LePen: "Frankreich vor Nationalem Aufstand"

[Chandra]

Das haben wir doch jetzt auch schon alles. Die CDU bescheisst uns doch seit Beginn der Euro-Krise und lädt die ganze Welt ein, sich ins deutsche Sozialnetz zu legen.

Ok mein Fehler ich hätte gleich so formulieren sollen ....

Lustig und heiter mit ihrem - Betrug, Volksverrat und ganz viele dunklehäutige Kinderlein - immer feste weiter .

[Chandra]

Klasse Frau, aber leider glaub ich wird sie verlieren !

Warten wir es mal ab, ich bin noch guter Hoffnung öm ja.......

[Bestmann]

Und? Das Volk hier schreit "wir sind bunt", soll es doch richtig bunt bekommen. Dann geht es wenigstens schneller und nicht so behäbig gebremst gen Untergang.

Wir werden den Untergang noch erleben ,wen Wir nichts gegen diese Politgilde unternehmen .
Deutschland wird Bunt ,nur mit der kleinen "Nebensache " das Wir Deutschen 700 000+die Türken ,also mindestens 2 Millionen
Bunte und Türken ernähren müssen ,ohne auch nur den kleinsten Nutzen aus dem Getätschelten bunten Gemenge
ziehen zu können .
Gruß Bestmann .

[Ausonius]

Dafür müssen die Grünen erstmal im Bundestag bleiben. Ich habe da so meine Zweifel. Den Umweltschutz machen alle Partein. Gender, Multikriminell und Genderscheiss kriegt man auch in der Linkspartei und mit Abstufungen auch in der SPD. Die Grünen sind eine linke Partei ohne eigenes linkes Alleinstellungsmerkmal. Was haben die Grünen und die 68-ger gemeinsam? Der baldige Tod

Macht nichts. Ob die Grünen oder die Linkspartei stärker sind ist nicht der wesentliche Punkt. Der wesentliche Punkt ist die Summe der Prozentanteile der beiden Parteien plus SPD. Ich glaube, die Grünen könnten stärker sein, wenn sie mal wieder diese Ultra-Realos in der Parteiführung austauschen würden. Aber wie gesagt - nicht so schlimm.

[Uffzach]

Le Pen legt grade in den Umfragen wieder zu. Aber nicht weil mehr Leute für sie sind, sondern weil der Anteil der Nichtwähler aus dem Lager der Linksextremen und der Konservativen Fillon-Anhänger zunimmt.

[Gärtner]

Le Pen hat keine Chance. Den 60-40-Vorsrung von Macron holt sie nicht in zwei Wochen auf, da müßte der Mann schon beim Essen frittierter Babies erwischt werden.

[Gärtner]

Macht nichts. Ob die Grünen oder die Linkspartei stärker sind ist nicht der wesentliche Punkt. Der wesentliche Punkt ist die Summe der Prozentanteile der beiden Parteien plus SPD. Ich glaube, die Grünen könnten stärker sein, wenn sie mal wieder diese Ultra-Realos in der Parteiführung austauschen würden. Aber wie gesagt - nicht so schlimm.

Du meinst, uns täte noch mehr reine Lehre und ideologische Verabsolutierung not?

[Wolfger von Leginfeld]

Le Pen hat keine Chance. Den 60-40-Vorsrung von Macron holt sie nicht in zwei Wochen auf, da müßte der Mann schon beim Essen frittierter Babies erwischt werden.

Der Vorsprung könnte sogar noch größer sein von Macron. Gibt man natürlich nicht zu. In solchen Umfragen wird auch immer gerne ein "Hysterie-Element" eingebaut, um die Leute zum Urnengang zu motivieren.

[Uffzach]

Le Pen hat keine Chance. Den 60-40-Vorsrung von Macron holt sie nicht in zwei Wochen auf, ...

Das wäre mir sehr recht. Aber sicher ist nichts, siehe Brexit und Trump.

Knapp eine Woche vor der zweiten und entscheidenden Runde der französischen Präsidentschaftswahl wird das Rennen knapper. Erstmals seit dem 17. März liegt Favorit Emmanuel Macron in einer Umfrage unter 60 Prozent. Für ihn würden 59 Prozent stimmen, für seine rechtsradikale Kontrahentin [Links nur für registrierte Nutzer] 41 Prozent.

Einer anderen Umfrage zufolge finden die Franzosen, dass seit der ersten Wahlrunde Le Pen den besseren Wahlkampf macht. Demnach sind 50 Prozent der Befragten der Ansicht, Le Pen sei gut in die zweite Wahlkampfrunde gestartet. Macron billigten dies nur 43 Prozent zu.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Ausonius]

Du meinst, uns täte noch mehr reine Lehre und ideologische Verabsolutierung not?

Ja! Der Erfolg der AfD - die ja auch "ideologisch verabsolutiert" und keineswegs pragmatisch argumentiert - zeigt, dass die Zeit der Lagerwahlkämpfe zurück ist. Da muss auch die Linke wieder mehr zusammenrücken, zumindest, wenn es gelingen soll, die große Koalition zu sprengen.