Großrazzia gegen Staatsverweigerer in Österreich.

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Die Bewegung, die gestern mit einer spektakulären Razzia in Österreich und 26 Verhaftungen Aufsehen erregte, hat ihre Wurzeln in den USA

Gestern wurden in Österreich nach landesweiten Hausdurchsuchungen mit über 450 Einsatzkräften auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz 26 so genannte "Staatsverweigerer" in Haft genommen. Die Delikte, die man ihnen vorwirf, reichen von der "Beteiligung an einer staatsfeindlichen Verbindung" über den "Widerstand gegen die Staatsgewalt", der Nötigung, der Erpressung und der "der "gefährlichen Drohung" bis zum "gewerbsmäßigen schweren Betrug". ...

mit dem Erwerb solcher Dokumenten hätten sie sich der Verpflichtung zum Zahlen von Strafen und Steuern entledigt.
Das geht schon in Richtung "Heilige Inquisition". Wer dem Staat den Gehorsam aufkündigt, wird schlimmer verfolgt als so mancher Gewaltververbrecher. Das ist ein typisches Zeichen von Diktaturen.