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Thema: Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

    Großrazzia gegen Staatsverweigerer in Österreich.

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    Die Bewegung, die gestern mit einer spektakulären Razzia in Österreich und 26 Verhaftungen Aufsehen erregte, hat ihre Wurzeln in den USA

    Gestern wurden in Österreich nach landesweiten Hausdurchsuchungen mit über 450 Einsatzkräften auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz 26 so genannte "Staatsverweigerer" in Haft genommen. Die Delikte, die man ihnen vorwirf, reichen von der "Beteiligung an einer staatsfeindlichen Verbindung" über den "Widerstand gegen die Staatsgewalt", der Nötigung, der Erpressung und der "der "gefährlichen Drohung" bis zum "gewerbsmäßigen schweren Betrug". ...

    mit dem Erwerb solcher Dokumenten hätten sie sich der Verpflichtung zum Zahlen von Strafen und Steuern entledigt.
    Das geht schon in Richtung "Heilige Inquisition". Wer dem Staat den Gehorsam aufkündigt, wird schlimmer verfolgt als so mancher Gewaltververbrecher. Das ist ein typisches Zeichen von Diktaturen.

  2. #2
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

    blabla...

    welchem staat huldigst du denn ?
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #3
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Großrazzia gegen Staatsverweigerer in Österreich.

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    Das geht schon in Richtung "Heilige Inquisition". Wer dem Staat den Gehorsam aufkündigt, wird schlimmer verfolgt als so mancher Gewaltververbrecher. Das ist ein typisches Zeichen von Diktaturen.
    Das war allerdings schon immer so ... in jedem System. Das erfährt man jedoch immer erst, wenn man sich dem System verweigert. Da nehmen sich die Systeme im Kern nichts, sie unterscheiden sich nur in der Art und Weise.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Django
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    675

    Standard AW: Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

    So gesehen sollte man sich nicht allzu schnell zum offenen Widerstand bekennen. Stattdessen still und heimlich "ein paar Dinger" drehen.
    „Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.“ [Friedrich Nietzsche]

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Das geht schon in Richtung "Heilige Inquisition". Wer dem Staat den Gehorsam aufkündigt, wird schlimmer verfolgt als so mancher Gewaltververbrecher. Das ist ein typisches Zeichen von Diktaturen.
    So ist es. Daher sollte man die gegenwärtigen Systeme in Europa besser als Demokraturen bezeichnen. Gerade Österreich verfolgt politisch Andersdenkende mit aller Radikalität (vgl. Fall "Gottfried Küssel")
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    70.350

    Standard AW: Staatsterror gegen Staatsverweigerer.

    Wie in Deutschland, ist das Bundesheer, durch korrupte Politiker vollkommen ruiniert



    Verteidigungsminister Thomas Starlinger veröffentlichte einen Bericht zum Zustand des Bundesheers. den sich vielleicht nur eine Übergangsregierung zu publizieren traut. Zugleich wurden die U-Ausschüsse zu Eurofighter und BVT offiziell mit Pressekonferenzen ihrer Vorsitzenden Wolfgang Sobotka (ÖVP) und Doris Bures (SPÖ) beendet. Auch das ist eine Folge von Ibizagate, weil Ausschüsse keine Zeugenbefragungen mehr durchführen dürfen, sobald ein Neuwahlbeschluss gefällt wurde. Das kommt uns irgendwie bekannt vor, endete doch auch der letzte Eurofighter-Ausschuss 2017 auf diese Weise. Heute fällt auf, dass sich die Bilanz beider Ausschüsse gegen zwei Ex-Minister richtet – beim BVT natürlich gegen Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), bei den Eurofightern gegen Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ). Außerdem wird die SPÖ Nationalratspräsident und Ex-Innenminister Wolfgang Sobotka nicht allzu sehr ans Bein pinkeln, wenn die 2. Nationalratspräsidentin Doris Bures nicht als Ex-Infrastrukturministerin, sondern als Ex-SPÖ-Bundesgeschäftsführerin bei den Eurofightern außen vor bleibt. Sie wird in Wien übrigens unübersehbar neben Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner plakatiert, was „Zusammenhalt“, „Menschlichkeit“ („siegt“) und Frauenpower signalisieren soll.

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