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Thema: Viele wollen einen starken Führer

  1. #1
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    Standard Viele wollen einen starken Führer

    Jedenfalls in Österreich ?

    Viele Österreicher wünschen sich einen starken Führer

    * In Österreich zeigt sich ein alarmierender Trend: Einer Studie zufolge wenden sich immer mehr Menschen von der Demokratie ab.

    * 43 Prozent, also fast jeder Zweite, halten einen starken Mann an der Spitze für wünschenswert.

    * 31 Prozent sehen auch Gutes in der NS-Zeit.


    43 Prozent, also fast jeder Zweite, halten heute einen starken Mann an der Spitze für wünschenswert. Die Forderung nach Law-and-Order-Politik wird immer lauter, die Zufriedenheit mit der Demokratie geht zurück ...

    ... Wirklich alarmiert zeigten sich die Forscher um den Zeithistoriker Oliver Rathkolb und das Sora-Institut bei der Sicht auf den Nationalsozialismus: Nur die Hälfte aller Österreicher findet, dass "der Nationalsozialismus nur oder großteils Schlechtes gebracht hat", erschreckende 31 Prozent sehen auch Gutes in der NS-Zeit.


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  2. #2
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Eine erfreuliche Entwicklung!

    Edit: Passt ganz gut ins Österreich-Forum.

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  3. #3
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    In Zeiten wie diesen, wo man Politikern, Journalisten, möchtegern Geistlichen immer weniger trauen kann, wo Perverse und Geisteskranke mit dutzenden Geschlechtern die Institutionen für sich erobern und orientalische Eroberer wie Befreier willkommen geheißen und gefeiert werden, da werden Gefühle wie Angst und Wut gestärkt. Der Wunsch nach einer Person die all dem Einhalt gebietet wächst somit immer mehr.


    Ich bin überzeugt davon, dass die Dreistigkeit der Linksliberalen den Wunsch nach autoritären Politikern stärken wird.

    Ob die AfD hier in Deutschland jetzt was erreichen wird, ist dabei eigentlich mittlerweile zweitrangig, denn eine sehr wichtige Entwicklung haben wir schon hinter uns.
    Immer mehr Menschen trauen sich wieder Deutschland und Patriotismus oder Nationalismus positiv in einem Satz auszusprechen.

  4. #4
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Jo mei ... die Ösis halt

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Jedenfalls in Österreich ?

    Viele Österreicher wünschen sich einen starken Führer

    * In Österreich zeigt sich ein alarmierender Trend: Einer Studie zufolge wenden sich immer mehr Menschen von der Demokratie ab.

    * 43 Prozent, also fast jeder Zweite, halten einen starken Mann an der Spitze für wünschenswert.

    * 31 Prozent sehen auch Gutes in der NS-Zeit.


    43 Prozent, also fast jeder Zweite, halten heute einen starken Mann an der Spitze für wünschenswert. Die Forderung nach Law-and-Order-Politik wird immer lauter, die Zufriedenheit mit der Demokratie geht zurück ...

    ... Wirklich alarmiert zeigten sich die Forscher um den Zeithistoriker Oliver Rathkolb und das Sora-Institut bei der Sicht auf den Nationalsozialismus: Nur die Hälfte aller Österreicher findet, dass "der Nationalsozialismus nur oder großteils Schlechtes gebracht hat", erschreckende 31 Prozent sehen auch Gutes in der NS-Zeit.


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    Da haben die doch vor langer Zeit ihren besten Mann nach Deutschland geschickt und er wurde so gemobt,das er Selbstmord beging. Diesmal soll er im eignen Land auf die großen Aufgaben vorbereitet werden. Sehe aber eher wieder Schwarz.

  6. #6
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Eine erfreuliche Entwicklung!

    Edit: Passt ganz gut ins Österreich-Forum.

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    ÖSTERREICH, nicht die BRD. Das zeigt zwar, dass die Ösis langsam merken, dass es um die Wurst geht -- in der BRD dagegen demonstriert das Volk (schon morgen wieder) gegen nationale Politiker, als wäre es von der Tarantel gestochen.

    Obwohl, in der BRD wünscht sich die Mehrheit das auch: Merkel. Fast seit Jahrzehnten. Wäre man jetzt bis in den hintersten Winkel gehässig, würde man noch Aiman Mazyek nennen wollen. Aber so gehässig werde ich nie sein.

    Allerdings hat DAS dann mitdem berechtigten Wunsch der Österreicher nach einem Menschen, der für das EIGENE Volk da ist, nix zu tun.

    In Österreich geht es auch drunter und drüber, vor allemauch mit den Tschetschenen.. Aber die Leute dort scheinen dort trotzdem wacher zu sein als in der BRD.

    Wo hätte der grosse Jörg Haider heute gestanden, wäre er nicht um die Ecke gebracht worden??

  7. #7
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    ...
    ...Wunsch der Österreicher nach einem Menschen, der für das EIGENE Volk da ist, ...
    So wie der schwule Haider damals

  8. #8
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    ÖSTERREICH, nicht die BRD.

    Obwohl, in der BRD wünscht sich die Mehrheit das auch: Merkel. Fast seit Jahrzehnten. Wäre man jetzt bis in den hintersten Winkel gehässig, würde man noch Aiman Mazyek nennen wollen. Aber so gehässig werde ich nie sein.

    Allerdings hat DAS dann mitdem berechtigten Wunsch der Österreicher nach einem Menschen, der für das EIGENE Volk da ist, nix zu tun.
    Merkel ist keine autoritäre Person, sie ist hinterhältig aber nicht respekteinflößend. Die kann nicht einmal eine Rede halten oder ein anständiges Gespräch führen.
    Vergleicht man Merkels Leistungen mit denen Wladimir Putins, so wird das nur allzu deutlich.

    Es ist nicht Merkels Genie, welches sie über allen anderen hält, sondern die Unfähigkeit aller anderen in der deutschen Politlandschaft.

  9. #9
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Immer mehr Bürger fühlen sich unverstanden und missachtet, sie wenden sich von der Demokratie, den politischen Parteien und ihren Protagonisten ab, sie sind verunsichert, apathisch, enttäuscht.
    Allein der Satz. Sie wenden sich von der Demokratie ab? Nein, das hat die Politik schon geschafft. In Deutschland, in Österreich, in Polen, Frankreich, in Ungarn, der Türkei und weiteren Ländern. Den Menschen fehlt die einstige Sicherheit, man untergräbt sie. Man nimmt ihnen die Demokratie ab. Wenn es demokratisch sein soll, alle 4-5 Jahre wählen zu gehen und dann den Sch****-Regen über sich ergehen zu lassen, völlig egal was es ist, völlig ohne Konsequenzen für Politiker/Reiche/Unternehmen, wieso soll man sich da demokratisch vertreten fühlen? Die Politik, einst gegründet für Menschen, ist eine Politik für Reiche geworden. Das scheinen wohl immer mehr zu begreifen, und wollen da rabiat durchgreifen.

    Sie sollten sich lieber die Schweiz ansehen. Wenn das Volk dort etwas nicht will (die Mehrheit), dann passiert das auch nicht. Dann muss auch der Politiker gehen. Denn er hat nicht fürs Volk regiert.

    Stattdessen nimmt man altbekanntes, etwas, was sowieso nicht funktioniert. Tja, ein Blick in die Türkei, dann sieht man, wohin das führt. Am Ende bekommt man den Machthaber nicht von der Macht los. Und der zersetzt dann die restliche Demokratie, verbietet Wahlen, macht was er will, unterdrückt jeden der ihm nicht passt, lässt Köpfe rollen und terrorisiert jeden.

    Liebe Österreicher, welche zu den 43% gehören: Geschichte aufpassen, Gegenwart studieren, umschauen und die Schweiz als Vorbild nehmen, nicht die Türkei.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  10. #10
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Jedenfalls in Österreich ?

    Viele Österreicher wünschen sich einen starken Führer

    * In Österreich zeigt sich ein alarmierender Trend: Einer Studie zufolge wenden sich immer mehr Menschen von der Demokratie ab.

    * 43 Prozent, also fast jeder Zweite, halten einen starken Mann an der Spitze für wünschenswert.

    * 31 Prozent sehen auch Gutes in der NS-Zeit.


    43 Prozent, also fast jeder Zweite, halten heute einen starken Mann an der Spitze für wünschenswert. Die Forderung nach Law-and-Order-Politik wird immer lauter, die Zufriedenheit mit der Demokratie geht zurück ...

    ... Wirklich alarmiert zeigten sich die Forscher um den Zeithistoriker Oliver Rathkolb und das Sora-Institut bei der Sicht auf den Nationalsozialismus: Nur die Hälfte aller Österreicher findet, dass "der Nationalsozialismus nur oder großteils Schlechtes gebracht hat", erschreckende 31 Prozent sehen auch Gutes in der NS-Zeit.


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    Das hat was, daß sich ausgerechnet die Prantl-Pravda über Volkes Ansichten echauffiert. In einer Demokratie haben die Medien Mittler zwischen Volk und Regierung zu sein. Tatsache ist jedoch, daß insbesondere die Prantl-Pravda Staatspropaganda-Organ ist einer Regierung, die das eigene Volk fremdkulturellen Invasoren ausliefert mit Begründung eines Geschichtsdetails aus dem letzten Jahrtausend.

    Eine Regierung hat zunächst die Interessen seines eigenen Volkes zu vertreten und nicht die Interessen des Volkes mit Unterstützung verlogener Medien zu zertreten im Fremdinteresse! Das kann ein Prantl aber nicht verstehen, dafür verachtet er zutiefst uns Nachkriegsdeutsche!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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