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Thema: Viele wollen einen starken Führer

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Alles Käse, die NS-Führung (vor allem die SS) machte sich nach 1945 organisiert vom Acker. Meint zumindest Herr "Neumann" in seinem Buch:

    Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als dritte Supermacht auf Erden?


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    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #122
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Alles Käse, die NS-Führung (vor allem die SS) machte sich nach 1945 organisiert vom Acker. Meint zumindest Herr "Neumann" in seinem Buch:

    Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als dritte Supermacht auf Erden?


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    Adolf Hitler jedenfalls sicher nicht. Warum auch, er litt ohnehin hochgradig an der Parkinsonschen Krankheit und war infolge seines üblen Gesundheitszustandes und der schrecklichen Entwicklung des Krieges gleichermaßen frühzeitig vergreist. Mutiger als der Herr von Stauffenberg und seine Bande hat er tatsächlich den Freitod gewählt, sicher auch damit die Alliierten davon ausgehen sollten, dass das Nazi-Scheckgespenst mit ihm tatsächlich ein Ende gefunden hat. Adolf Hitler hätte, wenn er es gewollt hätte, noch bis wenige Tage vor seinem Tod jede Möglichkeit gehabt aus Berlin zu fliehen, das haben zahlreiche Zeitzeugen aus seinem engsten Kreis, die es sicher besser wissen sollten als unsereins, vielfach bestätigt. Hat er aber nicht getan. Er zog es vor mit seinen Leuten unterzugehen, die so lange so tapfer für ihn gekämpft hatten.

    Weder saß er nach dem Krieg in der Antarktis, noch in Südamerika, noch auf der Mondbasis Walküre. Das sind alles Hirngespinste. Dass es eine gut geplante und mit deutscher Gründlichkeit organisierte Absetzbewegung bereits seit 1938 gegeben hat ist hingegen ein Faktum. In welchem Ausmaß dabei aber irgendwann womöglich kriegsentscheidende Hochtechnologie ins Ausland verfrachtet wurde bleibt indessen reine Spekulation und Stoff für Science Fiction. Gegeben haben muss es da so einiges, die V 2 - immerhin die erste in sehr beschränktem Maße weltraumtaugliche Rakete - war jedenfalls nicht die vielbeschrieene "Wunderwaffe". Von der A4 war im Zusammenhang mit diesem Begriff zur Zeit des Dritten Reiches niemals die Rede. Die hieß im gängigen Jargon nach Goebbels' Vorschlag schlicht "Vergeltungswaffe 2", kurz "V2", oder bei den Landsern "Das Gerät", nicht etwa "Wunderwaffe 2".

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ja, und es gibt keine sterblichen Überreste, an denen man eine DNA - Überprüfung machen könnte:
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    Zunächst einmal: die gesamte sowjetische Berichterstatung ist durchweg unglaubhaft. Die Schädelkalotte in Moskau soll von einer Frau stammen. Das Goldgebiss wurde hauptsächlich auf Grund einer Filmaufnahme des redenden H. identifiziert. Und schließlich bleibt von einer zwei Stunden lang brennenden Leiche nicht so viel übrig, dass man davon noch Schädel und Gebiss erkennen kann. Aber man könnte von den Goldzähnen etwas DNA entnehmen und vergleichen. Wenn man wollte!

  4. #124
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal: die gesamte sowjetische Berichterstatung ist durchweg unglaubhaft. Die Schädelkalotte in Moskau soll von einer Frau stammen. Das Goldgebiss wurde hauptsächlich auf Grund einer Filmaufnahme des redenden H. identifiziert. Und schließlich bleibt von einer zwei Stunden lang brennenden Leiche nicht so viel übrig, dass man davon noch Schädel und Gebiss erkennen kann. Aber man könnte von den Goldzähnen etwas DNA entnehmen und vergleichen. Wenn man wollte!
    Wenn man wollte. Und man will nicht. Warum wohl? Und warum wohl wurde der Leichnam absolut zerstoert??

  5. #125
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Genen der Schweizer, ja, das sind Außerirdische. Die Marssonde ist vor 400 Jahren dort gelandet - oder wie? Und der Bauch der deutschen Bevölkerung ist mir tausendmal lieber als der Bauch von Politikern. Helmut Kohls Bauch hat die DDR um mindestens 100 Jahre zurückgeworfen; eine Bevölkerung wäre dazu nicht fähig gewesen, sich selbst so zu ruinieren. Und ich kann dir tausende solcher Bauchentscheidungen nennen; Hartz IV war eine, die UMTS - Versteigerung eine andere, die Riester - Rente, die Verschuldungen, das Aufblähen der Verwaltungen, ....
    Die Schweiz funktioniert seir deren Gründung über die direkte Demokratie - als in der gesamten Welt noch "Adelige" das sagen hatten, hat in der Schweiz das Volk (gut, es waren nur die Männer) Entscheidungen getroffen - das prägt eine Nation und deren Bevlkkerung in deren, auch politischen, Entwicklung.

    Um bei Deinem Beispiel Kohl zu bleiben - war es eine Entscheidung Kohls, dass sich die Länder der ehemaligen DDR, um es übertrieben zu formulieren - wirtschaftlich in die Steinzeit zurückentwickelt haben?

    Oder lag es nicht eher daran, dass Menschen, welche mindestens 2 Generationen von einem Staat in Unmündigkeit gehalten wurden, sich plötzlich einer ungekannten Eigenverantwortung gegenübergestellt sahen? Oder lag es nicht auch daran, dass man das Regulierungsmodell Deutschland West auf einen noch nicht entwickelte oder unterentwickelte Wirtschaft übergestülpft wurde? (prjezieren wir das Jahr 1990 auf die 50er Jahre - es hätte das Wirtschaftswunder nie gegeben, da die ganzen Gründer an der Bürokratie und deren Vorschriften nicht nur verzweifelt wären, nein, diese Bürkokratie hätte so manchen Gründer gar nicht zum Gründer werden lassen).

    Nur, was für ein Ergebnis wäre wohl herauskommen hätte nicht Kohl entschieden - sondern hätte man die Entscheidung dem Volk überlassen? Am Ende hätte sich nichts geändert - denn die Option, dass die DDR noch über einen Zeitraum X als eigener Staat besteht, welchem man die Chancen eröffnet Stand nie als Option zur Debatte.

    Auch die Aufblähung der Verwaltung ist doch direkt im Zusammenhang mit dem "Willen" der deutschen Bevölkerung zu sehen.. Man will nun einmal Alles und Jedes geregelt bekommenn um sich aus seiner Eigenverantwortung zu ziehen.

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Schweiz funktioniert seir deren Gründung über die direkte Demokratie - als in der gesamten Welt noch "Adelige" das sagen hatten, hat in der Schweiz das Volk (gut, es waren nur die Männer) Entscheidungen getroffen - das prägt eine Nation und deren Bevlkkerung in deren, auch politischen, Entwicklung.

    Um bei Deinem Beispiel Kohl zu bleiben - war es eine Entscheidung Kohls, dass sich die Länder der ehemaligen DDR, um es übertrieben zu formulieren - wirtschaftlich in die Steinzeit zurückentwickelt haben?

    Oder lag es nicht eher daran, dass Menschen, welche mindestens 2 Generationen von einem Staat in Unmündigkeit gehalten wurden, sich plötzlich einer ungekannten Eigenverantwortung gegenübergestellt sahen? Oder lag es nicht auch daran, dass man das Regulierungsmodell Deutschland West auf einen noch nicht entwickelte oder unterentwickelte Wirtschaft übergestülpft wurde? (prjezieren wir das Jahr 1990 auf die 50er Jahre - es hätte das Wirtschaftswunder nie gegeben, da die ganzen Gründer an der Bürokratie und deren Vorschriften nicht nur verzweifelt wären, nein, diese Bürkokratie hätte so manchen Gründer gar nicht zum Gründer werden lassen).

    Nur, was für ein Ergebnis wäre wohl herauskommen hätte nicht Kohl entschieden - sondern hätte man die Entscheidung dem Volk überlassen? Am Ende hätte sich nichts geändert - denn die Option, dass die DDR noch über einen Zeitraum X als eigener Staat besteht, welchem man die Chancen eröffnet Stand nie als Option zur Debatte.

    Auch die Aufblähung der Verwaltung ist doch direkt im Zusammenhang mit dem "Willen" der deutschen Bevölkerung zu sehen.. Man will nun einmal Alles und Jedes geregelt bekommenn um sich aus seiner Eigenverantwortung zu ziehen.
    Die Option, die DDR noch eine Zeit lang zu erhalten, stand nie zur Diskussion. Die Ostdeutschen wollten die Stasi loswerden, und das ging nur durch sofortigen Anschluss. Hier wurde dem Volkswillen Genüge getan.

  7. #127
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen

    Im Gegensatz zu den friedens- und freiheitsliebenden Demokraten, die dem Japs die Atombomben aus Haupt geschmissen haben als er schon am Boden lag, hat nämlich die menschenverachtende Bestie Hitler solche Massenvernichtungswaffen niemals eingesetzt, auch dann nicht als das Deutsche Reich zum Teufel ging.
    Da Hitler nie eine Atombombe besessen hat bleibt die Frage, ob solch eine Waffe nicht eingesetzt worden wäre, akademisch.

    Im Falle der chemischen oder biologischen Kampfstoffe muss man Dir beistimmen - da hat es das ND-Regime unterlassen Massenvernichtungmittel wie als Beispiel Tabun einzusetzen - nicht nur gegen kämpfende Truppen, sondern auch gegen eine Zivilbevölkerung, welche solch einem chemischen Kampfstoff faktisch schutzlos ausgeliefert gewesen wäre. Ein paar V2 hätten wohl genügt um London zu einer menschenleeren Einöde zu bomben und es ließe sich auch trefflich spekulieren, welche Auswirkungen der Einsatz solcher Kampfmittel an der Ostfront bewirkt hätten.

    Fakt ist - und da hast Du vollkommen recht - es gab nie solch einen Einsatz im Gegensatz zu den Amis, welche sich nicht gescheut haben ein Massenvernichtungsmittel gegen die Zivilbevölkerung einzusetzen.

    Am Ende aber bleibt - das NS-Regime hat Wissenschaftlicher und Forscher aus rein ideiologischen Gründen - gegen den Widerstand zumindest Teilen der Industrie - vertrieben.

  8. #128
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Die Option, die DDR noch eine Zeit lang zu erhalten, stand nie zur Diskussion. Die Ostdeutschen wollten die Stasi loswerden, und das ging nur durch sofortigen Anschluss. Hier wurde dem Volkswillen Genüge getan.
    So ganz stimmt dies nicht - Lafontaine hatte da eine etwas andere Vorstellung und wurde dafür nicht gewählt.

  9. #129
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es mag ja durchaus gewesen sein, dass man einige Spezialisten aus einem laufenden Entwicklungsprozess heraus vermisste, aber mittel- bzw. langfristig wäre das durch eigenen Nachwuchs wieder ausgeglichen worden.

    Es ist einfach nur eine unsinnige Annahme, dass aus den autochthonen Deutschen kein ebenso qualifizierter Nachwuchs hätte entwachsen können.

    Die meisten großen Entdeckungen und Erfindungen kamen eh aus gemeinschaftlichen Forschungsgruppen und viel weniger von Einzelgenies.
    Dies habe ich ja auch nicht gesagt....also mittel- und langfristig magst Du recht haben.

    Bedenke allerdings - wenn Du ein paar Jahre oder Jahrzehnte bei der Forschung und Entwicklung verlierst, dann ist dieser Zeitverlust nur sehr schwer oder gar nicht mehr aufzuholen.

    Wobei, dies muss man schon anmerken, man ja keine Morks vom Ork vertrieben hat oder mit Berufsverbot belegt wurden - dies waren Deutsche, welche entweder die falsche politische Richtung bevorzugt hatten oder eben einer falschen Glaubensgemeinschaft angehörten bzw. deren Wurzeln in derselben lagen.

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Viele wollen einen starken Führer

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Weder saß er nach dem Krieg in der Antarktis, noch in Südamerika, noch auf der Mondbasis Walküre. Das sind alles Hirngespinste. Dass es eine gut geplante und mit deutscher Gründlichkeit organisierte Absetzbewegung bereits seit 1938 gegeben hat ist hingegen ein Faktum. In welchem Ausmaß dabei aber irgendwann womöglich kriegsentscheidende Hochtechnologie ins Ausland verfrachtet wurde bleibt indessen reine Spekulation und Stoff für Science Fiction.
    Klar, sehe ich ähnlich. Was mit Hitler genau passiert ist, weiß eigentlich niemand. Und irgendwelche Nachkriegsgeschichten a la Guido Knopp sind höchst zweifelhaft. Die Absetzbewegung, für die sehr viel spricht, wurde wohl auch kaum noch von Hitler organisiert. Was daraus geworden ist, ist ebenso vollkommen spekulativ. Das kann von der Existenz einer "Dritten Macht" bis hin zu "Gar Nix" reichen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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