Daß du "Links" mit Anführungszeichen erwähnst, ist schon mal gut, allerdings solltest du dies mit "Rechts" genauso handhaben.
Links, Rechts das ist doch alles Schwachsinn. Was soll das darstellen?
Das ist doch nichts anderes als Schubladendenken, in dem man bestimmte Ansichten als links und andere als rechts betitelt.
Anarchisten und Kommunisten ordnet man beide „links“ ein, jedoch verbindet diese so gut wie nichts miteinander außer daß sie gegen „rechts“ sind.
Bei den „Rechten“ sieht es ähnlich aus, da werden Dinge in einen Topf geworfen, nur aus dem Grund der Ablehnung aber letztendlich sind es völlig verschiedene Sichtweisen bzw. politische Richtungen.
Hier gibt es einen Schreiber der in jedem 2. Beitrag mit dem Thema ankommt, daß die Rechten eigentlich die Linken sind.
Wie er das meint, das verstehe ich, nur ist diese Thematik völlig unnütz, da es sinnvoller wäre sich endlich von diesem Links/Rechts zu verabschieden.
Auch wenn es einigen hier sicherlich nicht gefallen wird, bin ich der Meinung, daß man Menschen die sie selbst als rechts oder links betiteln, nicht ernstnehmen kann.
Bei Kindern bzw. noch jüngeren Menschen, drücke ich da schon mal ein Auge zu, doch bei Erwachsenen erwarte ich in dieser Hinsicht schon etwas mehr geistige Reife.
Für mich ist dieses Rechts/Links Gequatsche, eine „politische“ Diskussion auf Kindergartenniveau.
Warum sollte ich mich von jemanden in eine Schublade stecken lassen, in die er irgendwelche Meinungen, Ansichten steckt die er ablehnt, die ich absolut nicht vertrete?
Erstens dies und zweitens, warum sollte ich dann noch dieses dümmliche Spiel unterstützen, indem ich mich selber in eine dieser beiden Schubladen stecke?
Ich bin weder Rechts noch Links, ich bin Nationalist.
Würde ich auch so sehen. Ich verstehe mich in erster Linie national, aber natürlich nicht das Klischee eines Menschen, der sich morgens einen runter...., wenn er in den Spiegel schaut. So etwas gibt es nur in den verdrehten Phantasien unserer herrschenden Feinde, die das einfache VOlk hassen und verachten, wie es nie zuvor eine Herrscherkaste in 2.000 Jahren deutscher Geschichte tat.
Links und Rechts sind ursprünglich Unten/Oben-Positionen.
Unten war damals der Bauer, Handwerker, Arbeiter, gemeine Volk, Händler
Oben waren die Aristokraten, die Adligen, Kirchenfürsten, König, Kaiser, Geldhändler/Banker.
Im 19. Jahrhundert hat sich das vereinfacht. Der aufkommende Typus des Arbeiters war links. Er stand stellvertretend für das hart arbeitende Volk, das schwitzte und schuftete, werkelte und schaffte. Der Arbeiter hatte auch ganz einfache und ganz normale Forderungen: gerechter Lohn, kürzere Arbeitszeiten, Versicherungen im Falle von Krankheit, Unfall und eine Rente. All das brauchte er zum Leben für sich und seine vielköpfige Familie. Im Kaiserreich war die Situation des Arbeiters noch nicht perfekt und noch nicht so weit entgegenkommend, wie später im Dritten Reich. Aber Deutschland hatte nicht nur in Preußen 1740 als einer der ersten Staaten überhaupt die Folter verboten, es war auch im Bereich der Arbeiterversicherungen, die allesamt so um 1880 gesetzlich in Kraft traten, in Europa Vorreiter. Noch vor Schweden und der Schweiz.
Kurzum, die Forderungen des Arbeiters waren links. Der Arbeiter ist von der Einteilung Linker. Der Arbeiter steht aber nur stellvertretend für das geführte/beherrschte Volk.
Im 2o Jahrhunder blieb das so, jedenfalls in der ersten Hälfte. Nach und nach wurde aber von den Herrschern rechts und links auf bestimmte politische Positionen angewandt. Wie so vieles hat sich das heute allgemein eingebürgert. Deutsche sind Gewohnheitstiere. Die gewöhnen sich an alles. Wenn also die herrschenden Medien heute die Forderung von Maik, dem Gerüstbauer, als rechtsextrem einordnen, dann lügen diese Medien. Maik fordert sein Heimatrecht. Er will keine Kolonisation seiner Stadt und seines Volkes von Oben. Maik ist ein Linker, während doch die BILD und DIE WELT schreiben, er sei rechtsextrem. Gleiches gilt für die Nationalsozialisten, die in erster Linie Politik für ihr Volk machten. Auch klassische Linke und keine Rechten.
Kommt nun der Müller von der Allgäuer Milchfirma, er selbst hat Verbindungen nach Berlin, Brüssel und zu den Bilderbergern, und fordert Herr Müller "für" Deutschland mehr Migranten, weil das seinen Absatz fördert und den Umsatz und seinen Profit gleich mit, dann sagen sich alle, der Herr Müller ist ein Progressiver. Ein Menschenfreund. Kein Rechter.
Auch das ist eine volle Lüge. Herr Müller ist sogar ein rechts-faschistisches Arschloch, denn Macht und Einfluß verpflichtet eigentlich, die eigene Gemeinschaft mit seiner Kraft zu schützen. Herr Müller, wie auch SIEMENS, Daimler Benz, BMW, DEUTSCHE BANK, Bundesbank, Massenmedien, demokratische Bonzen, sind allesamt nur sich selbst verplichtet. Ihrer Elite, ihrer globalen Ordnung. Vielleicht noch dem Volk Israels. Sie empfinden keine Empathie zum deutschen Volke. Niente, nichts.
In Wahrheit sind sie Schmarotzer. Parasiten. Denn die Billiglöhner aus Mali wollen sie ja nur, weil sie wissen, die kaufen ihre Produkte. Wenn sie kein eigenes Geld mitbringen, kriegen sie welches gesetzlich von dieser Republik augehändigt. AUf Kosten der ALlgemeinheit. Denn die Banken stellen das Geld, die Kredite nicht für Asche zur Verfügung, sondern sie fordern mehr. Zinsen. Aber eigentlich wollen sie gar keine Zinsen oder Geld. Sondern Hardware.
Und nun kommt wieder der demokratische Bonze ins Spiel, der da sagt, "Wir müssen die Staatsquote senken". WIR müssen alle den Gürtel enger schnallen, länger arbeiten. WIR werden, um unsere Schulden zu senken, nun Eure (des Volkes) Eisenbahngesellschaften, Schienennetze, Kraftwerke, Elektrizitätswerke, Wasserwerke, Wasserquellen, Schifffahrtswege, Autobahnen, Stromtrassen, Wälder und Grundstücke "privatisieren".
Und so wird das Volk einmal kolonisiert - Gewinner die Bonzen aus Wirtschaft und Banken.
Und so wird das Volk zusätzliche enteignet, sprich privatisiert - Gewinner, Bonzen aus Banken, Wirtschaft.
Die Politikerbonzen, das Gesocks schlechthin, pendelt immer zwischen beiden. Spitzenpolitiker werden nach ihrer Laufzeit im Aufsichtsrat von Banken, Gasprom, Goldman Sachse oder einen UN-Posten weiterhin vergütet. Ähnliches passiert mit dem Charaktergesocks der Massenmedienkonzern.
Fazit: Die multikulturelle Agenda ist natürlich in Wahrheit eine rechts-extreme, rechts-faschistische Agenda der Mächtigen und Superreichen, welche wir allerdings kaum zu Gesicht sehen. Wer behauptet, das die Völkermorde eine Agenda der Linken sei, ist etwa ein Lügner oder ein Dummkopf.
Sozial geht nur national.
Ich finde, das Rechts-Links-Schema ist überholt und funktioniert nicht mehr wirklich. Wenn es das je getan hat.
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