Kölner Statistik

[latrop]

Stat.Jahrbuch 2016 Köln

Mehrheit junger Kölner nichtdeutscher Herkunft

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Von den insgesamt 1.069.192 Einwohnern Kölns haben laut dem neuesten statistischen Jahrbuch der Stadt Köln 393.793 Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 37 % an der Gesamtbevölkerung. 198.819 Personen und damit 19 % der Kölner verfügen trotz des geänderten Staatsangehörigkeitsrechtes nicht über einen deutschen Pass.
Mit 93.883 Personen stammt die größte Kölner Migrantengruppe aus der Türkei, gefolgt von 40.774 polnischstämmigen Einwohnern und 26.134 Kölnern mit italienischen Wurzeln. Bei den Kölnern unter 18 Jahren verfügen bereits 52 % über einen Migrationshintergrund. Dagegen beträgt die Migrantenquote bei den Senioren zwischen 65 und 80 Jahren nur 28 % und bei den über 80jährigen sogar nur 19 %.
Bemerkenswert ist auch die räumliche Trennung zwischen deutschstämmiger Bevölkerung und Zugewanderten in den neun Stadtbezirken: Während z.B. in den Stadtbezirken Rodenkirchen und Lindenthal nur 24 % bzw 30 % der Bürger über einen Migrationshintergrund verfügen, beträgt dieser Anteil in den Stadtbezirken Chorweiler und Kalk 48 % bzw. 51 %.
Bei noch kleinteiligerer Betrachtung auf Basis der 86 Stadtteile ergibt sich laut früheren Erhebungen sogar noch eine weit größere Spannbreite von unter 20 % (z.B. in Langel oder Sülz) bis zu über 75 % Migrantenanteil (z.B. in Finkenberg oder dem Stadtteil Chorweiler).


Ich möchte nicht dort wohnen.

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[Politikqualle]

.. dann werde ich da noch einmal einen drauf setzen :
..
.
... Falsche Namen, unbekannte Experten *** Ost-Beauftragte wegen Neonazi-Studie unter Druck ....

... Und so was nennt sich Forschung! ..
Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (52, SPD), wollte mit ihrer Studie „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“ Ursachen rechter Gewalt in den neuen Bundesländern aufdecken.
Knapp 130 000 Euro (!) zahlte der Steuerzahler dafür an das Göttinger Institut für Demokratie-Forschung. Das Ergebnis der 236 Seiten: Historisch gewachsenes Misstrauen gegen den Westen, Einflüsse aus Westdeutschland oder gefühlsmäßige Bindung an Russland förderten rechte Gesinnung im Osten. ..

>>>
... Namentlich zitierte Experten (z. B. ostdeutsche Stadträte) gibt es in Wirklichkeit gar nicht – zumindest nicht unter ihrem Namen. Andere bleiben komplett anonym.
► Die Erkenntnisse beruhten lediglich auf 36 Interviews in drei Orten (Freital, Heidenau, Erfurt) – sollen aber den gesamten Osten abbilden. ...

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[Politikqualle]

.. und gestern Abend gab es einen Filmbericht über die Benz-Baracken in Mannheim , ein Brennpunkt "deutscher Kultur" ...
.. da werden Milliarden für Asylschmarotzer ausgegeben , aber die Deutschen werden vernachlässigt , wie in Mannheim Benz-Baracken .....

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[Das Leben]

Ich möchte nicht dort wohnen.

Sehr diplomatisch ausgedrückt. Bei den dauergrinsenden vaterlandslosen islamergebenen Kölnern könnte ich es keine 2 Tage ertragen.

[Sathington Willoughby]

.. und gestern Abend gab es einen Filmbericht über die Benz-Baracken in Mannheim , ein Brennpunkt "deutscher Kultur" ...
.. da werden Milliarden für Asylschmarotzer ausgegeben , aber die Deutschen werden vernachlässigt , wie in Mannheim Benz-Baracken .....

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Die lassen sich das ja auch gefallen und gehen nicht vor den Ämtern in Hungerstreik wie unsere neuen Herren.

[denkmalnach]

Stat.Jahrbuch 2016 Köln

Mehrheit junger Kölner nichtdeutscher Herkunft

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Von den insgesamt 1.069.192 Einwohnern Kölns haben laut dem neuesten statistischen Jahrbuch der Stadt Köln 393.793 Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 37 % an der Gesamtbevölkerung. 198.819 Personen und damit 19 % der Kölner verfügen trotz des geänderten Staatsangehörigkeitsrechtes nicht über einen deutschen Pass.
Mit 93.883 Personen stammt die größte Kölner Migrantengruppe aus der Türkei, gefolgt von 40.774 polnischstämmigen Einwohnern und 26.134 Kölnern mit italienischen Wurzeln. Bei den Kölnern unter 18 Jahren verfügen bereits 52 % über einen Migrationshintergrund. Dagegen beträgt die Migrantenquote bei den Senioren zwischen 65 und 80 Jahren nur 28 % und bei den über 80jährigen sogar nur 19 %.
Bemerkenswert ist auch die räumliche Trennung zwischen deutschstämmiger Bevölkerung und Zugewanderten in den neun Stadtbezirken: Während z.B. in den Stadtbezirken Rodenkirchen und Lindenthal nur 24 % bzw 30 % der Bürger über einen Migrationshintergrund verfügen, beträgt dieser Anteil in den Stadtbezirken Chorweiler und Kalk 48 % bzw. 51 %.
Bei noch kleinteiligerer Betrachtung auf Basis der 86 Stadtteile ergibt sich laut früheren Erhebungen sogar noch eine weit größere Spannbreite von unter 20 % (z.B. in Langel oder Sülz) bis zu über 75 % Migrantenanteil (z.B. in Finkenberg oder dem Stadtteil Chorweiler).


Ich möchte nicht dort wohnen.

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Ich denke nicht dass sich dies exklusiv auf Köln beschränkt. Und in zukuft noch weniger. Ih denke da wirst du langer nach einer deutschen Großstadt suchen müssen, die nicht mindestens (!! ) ein drittel Migranten hat.

[romeo1]

Ich denke nicht dass sich dies exklusiv auf Köln beschränkt. Und in zukuft noch weniger. Ih denke da wirst du langer nach einer deutschen Großstadt suchen müssen, die nicht mindestens (!! ) ein drittel Migranten hat.

In Dresden und Leipzig z.B. ist der Anteil der Goldstücke weit geringer.

[denkmalnach]

In Dresden und Leipzig z.B. ist der Anteil der Goldstücke weit geringer.

Leider mittlerweile viiiieeel zu hoch. In den letzten drei Jahren ist es hier unugemütlicher geworden!!! Und es wird rasend schnell gehen, dann ist zumindest Leipzig ganz schnell muselmanisiert!

[romeo1]

Leider mittlerweile viiiieeel zu hoch. In den letzten drei Jahren ist es hier unugemütlicher geworden!!! Und es wird rasend schnell gehen, dann ist zumindest Leipzig ganz schnell muselmanisiert!

Wenn es so weiter geht, dann wird das mit Sicherheit innerhalb weniger Jahre geschehen. Auch meine Heimatstadt wird schneller geflutet als ich Allaballah singen kann.

[Bolle]

Köln - Aktuelle Liste neuer Asylstandorte


Unterkunft

	Straße	Stadtteil	Plätze	Prognose Bezug
Wohnhaus	Methweg	Neu-Ehrenfeld	60	Mai 17
ehem. Schwimmbad	Ostlandstraße	Weiden	150	Mai 17
Leichtbauhallen	Butzweilerhof-Allee	Ossendorf	480	Mai 17
Wohnhaus	Bonner Straße 478	Bayenthal	152	Jul 17
Wohnhaus (Diakonie)	Brandenburger Straße	Altstadt-Nord	75	Aug 17
Systembau (GAG)	Neubrücker Ring	Neubrück	120	Aug 17
Wohnhaus (In-vestor)	Alte Heide	Wahnheide	65	Sep 17
Wohnhaus	Schönhauserstraße	Bayenthal	80	Sep 17
Mobile Wohneinheiten	Aloys-Boecker-Straße	Lind	320	Okt 17
Mobile Wohneinheiten	Lindweiler Weg	Longerich	78	Okt 17
Mobile Wohneinheiten	Antoniusstraße / Auf dem Hühner-berg	Urbach	400	Dez 17
Mobile Wohneinheiten	Haferkamp	Flittard	320	Dez 17
Systembau	Sinnersdorfer Straße	Roggendorf	240	Dez 17
Systembau	Schlagbaumsweg	Holweide	400	Dez 17
Systembau	Erbacher Weg	Lindweiler	150	Dez 17
Wohnhaus (In-vestor)	Pauline-Christmann-Str.	Rath/Heumar	170	IV Quartal 2017
Wohnhaus	Zülpicher Straße	Lindenthal	60	IV Quartal 2017
Mobile Wohneinheiten	Wilhelm-Schreiber-Straße	Ossendorf	240	IV Quartal 2017
Wohnhaus	Blaubach	Altstadt-Süd	100	IV Quartal 2017
ehem. Büroge-bäude (HGK)	Oskar-Jäger-Straße	Ehrenfeld	150	IV Quartal 2017
ehem. Hochbunker	Rothenburger Straße	Mülheim	50	IV Quartal 2017
ehem. Bürogebäude	Friedrich-Naumann-Straße	Eil	220	IV Quartal 2017
Systembau	Neusser Landstraße	Fühlingen	200	Jan 18

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Ich hoffe für die Kölner, dass das "Fakenews" sind!