Der große Fehler, der (auch) da gemacht wird, ist, daß vorausgesetzt, daß sich irgendwelche staatlichen Institutionen für die Integration von Ausländern verantwortlich fühlen.
Integrieren muß sich immer - wenn er es denn will - derjenige, der hier (noch) nicht integriert ist!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
In anderen Ländern kümmert sich keiner um Neuankömmlinge. Sie funktionieren oder haben Pech wenn sie nicht funktionieren und bekommen Strafen oder Ausweisungen.
So funktionieren Einwandererländer. Das wird hier nur paar Jahre noch so funktionieren. 90 % ohne job, das können die Sozialsysteme nicht leisten.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Kölner Bürger fühlen sich nicht mehr sicher an verschiedenen Brennpunkten der Stadt :
[Links nur für registrierte Nutzer]Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt
...
Denn nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015 insgesamt etwas sicherer geworden.
Aber: Am Neumarkt ist eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu.
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Immerhin: Bislang gab es bei der Polizei keine sogenannten Angsträume.
Jedoch, so Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker: „Wir haben im Zuständigkeitsbereich der Polizei für Köln und Leverkusen Örtlichkeiten identifiziert,
an denen die Wahrscheinlichkeit künftiger strafbarer Handlungen besonders hoch ist.“
Brennpunkte: Ebertplatz, Dom, Eigelstein, Ringe
Die sind vor allem der Ebertplatz,
das Dom-Umfeld (Roncalliplatz),
Breslauer Platz,
Wiener Platz,
Eigelstein,
Ringe
oder Brüsseler Platz.
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Probleme vom Rheinboulevard verlagerten sich
Beispiel: Im Sommer war plötzlich der Rheinboulevard ein Brennpunkt für nordafrikanische Taschendiebe.
Zig Körperverletzungsdelikte wurden angezeigt.
Polizei und Stadt gingen rigoros gegen die Szene vor, die daraufhin verschwand.
Ein Beamter erklärt: „Egal, wo wir ansetzen, wir verdrängen die Täter nur.
Denn die wenigsten landen dann hinter Gitter.
...
Polizei bittet um Mithilfe
Der Polizei-Chef kritisierte aber eine „Unkultur des Wegschauens“ in der Gesellschaft.
Auf dieser Seite des 'express' ist auch ein Abstimmungsbarometer :
76% der Abstimmenden fühlt sich in Köln nicht sicher.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
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