Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Liebe Marion!
Ich antworte Dir möglichst kurz, wie es in Internetforen üblich ist.
Im Jahr 1984 zog ich mit meiner Familie vom Kanton Schaffhausen in den Kanton Basel-Stadt.
Die ersten Punkte unserer Positiv-Negativ-Liste waren damals (nach Prioritäten sortiert) diese:
- Die Verdienstmöglichkeiten meines Mannes.
- Ein uns beiden in jedem Sinne gleichgesinnter Freund.
- Das [Links nur für registrierte Nutzer], welches später zu meinem Entsetzen im Jahr 1997 in „Gymnasium am Münsterplatz“ umbenannt wurde.
- Der schönen Stadt Basel wegen, in welcher sich (damals noch) zahlreiche Buchhandlungen, Buchantiquariate und Bibliotheken befanden; und der (heute noch existierenden) [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer].
Jeder Leser weiß, daß er, nachdem er ein aktuelles Buch einer Bibliothek entliehen hat, es nach einer bestimmten Zeit wieder zurückbringen muß, sonst wird sein (kostenpflichtiges) Versäumnis angemahnt, einmal, zweimal, dreimal. – Da ich schwer von Begriff bin und gerne mit der meiner Aufnahmefähigkeit angemessenen Langsamkeit lese, kaufte ich die aktuellen Bücher, die ich des Lesens wert fand.
Übrigens: Mein Mann sammelt schon seit vielen Jahrzehnten Erstausgaben deutscher Dichtung.
Gruß von Leila
danke für deine Antwort, du hast einen braven Mann erwischt ich hab am längsten am "Schwarzbuch des Kommunismus Teil 1 " gelesen, da schafft man wirklich nur 30 Seiten pro/ Tag, ansonsten schaffe ich schon mal 200 Seiten/ Tag , das DDRUNDZWK ist auch grad mit 200 Seiten in 7-8 Stunden zu schaffen, da Schrift sehr klein, beim J.FC. Fuller : "Die Entscheidungschlachten der westlichen Welt" schafft man auch nicht mehr
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Mensch, jetzt lies doch mal richtig durch:
Fangen wir oben an:Berlin (fpa)
Berlin bekommt seinen ersten muslimischen / islamischen McDonalds am Askanischen Platz.
Hinter dem Anhalter Bahnhof liegt der Askanische Platz. Hier haben 69 Prozent der Anwohner einen Migrationshintergrund, der höchste Anteil in der ganzen Stadt. Für den Betreiber Özgemir Gano. (32) kein Problem. Er mag seinen Kiez: „Ich liebe die Multikulti-Atmosphäre“, sagt er. „Meine Freunde kommen aus Marokko, den Philippinen, Afghanistan, Absurdistan aber auch Deutschland. Wir verstehen uns gut. Das hat uns Anwohner tolerant gemacht und überall im Viertel gibt es hier Halal im Angebot, nur bei uns nicht.“
"Natürlich werden wir, in Absprache mit dem Mutterkonzern alle Schweinefleischprodukte aus dem Sortiment nehmen. Rindfleisch und Geflügelgerichte werden um drei bis vier Produkte erweitert. Zum Beispiel um den "SalamBurger" mit CousCous und Ziegenkäse oder den "McDürüm" im Dönerstyle.", so Gano. "Zudem schlachten wir in der hauseigenen Schlachterei selber, natürlich nach islamischer Tradition. Die Tiere werden, wie die Gäste, durch die Vordertür lebend hereingeführt. So können unsere Kunden die Tiere noch begrüßen, wenn sie möchten, sodass auch der Ausflug in den Streichelzoo mit uns kombiniert werden kann, und dann geht's nach der Schlachtung direkt in die Küche. Alle Lebensmittel hier sind Halal, das erwarten unsere Kunden und das garantieren wir", so der Betreiber. Frischer geht es nämlich nicht mehr (Anm.d.Red.)
- fpa statt dpa
- Berlin Askanischer Platz
- Absurdistan
- Natürlich werden wir, in Absprache mit dem Mutterkonzern... (daraus wurde McCüfü ) - McDonalds passt sich regional den Essgewohnheiten, behält aber den Namen
Aber ich denke das müsste reichen, keine Lust weiter zu machen.
Aber das Ding ist schon lustig.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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