[Links nur für registrierte Nutzer]
Von der Bundesliga vernimmt man martialische Töne, die "Kampfbereitschaft" ist enorm, der Wille, zu siegen , in der Welt unübertroffen.
Alledings nur dann, wenn es gegen Deutsche geht, die ihr Land nicht freiwillig den Musel überlassen wollen:
Ausnahme: Ein ostdeutscher Club. Dessen Präsident ist aber selbstverständlich Österreicher, kein Deutscher."[Links nur für registrierte Nutzer]", "[Links nur für registrierte Nutzer]", "[Links nur für registrierte Nutzer]": Vor allem solche Meldungen tauchen aus der Bundesliga auf, wenn es um nach Deutschland geflüchtete Menschen geht.
Dazu legen sich Bayerns Präsident Uli Hoeneß und Kapitän Philipp Lahm offen mit der AfD an. Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz, in letzter Instanz auch der Boss bei [Links nur für registrierte Nutzer], positioniert sich ganz anders.
Der Österreicher startet einen Feldzug [Links nur für registrierte Nutzer] und kassiert Applaus von AfD-Freunden.
In den Vereinen selbst gibt es bislang nur die gegenteilige Meinung zu hören – oder man hält sich eben raus, was Politik betrifft.
Der Kampf gegen rechts, mit entschiedener Verbissenheit bis hin zur Geistesstörung geführt, steht in krassem Gegenteil zu den internationalen Leistungen der "mutigen" Balltreter:
Ein trauriger Haufen, der international regelmässig frühzeitig scheitert, besonders, wenn es gegen wirkliche Spitzenteams des Kontinentes geht, zu denen selbstverständlich der FC Bayern, der sich ja ebenfalls opportunistisch an der Hetze gegen national orientierte Menschen betätigt, gehört. Man scheitertte zum xtenmal hintereinander gegen ein spanisches Team, kläglich.
Über Borussia Dortmund muss man gar nicht reden, und auch all die anderen deutschen Bundedsligateams geben international gene eine Lachnummer ab.
Der "Kampf gegen rechts" verbreaucht eben Kraft. Überall "Feinde", die bekämpft werden müssen.
Die Bundesliga -- eine politisch korrekte Liga internationaler Versager. Scheiss drauf. Muss man kein Fan von sein. Möge die Bundesliga untergehen, wenn sie so ist, wie sie ist.
Wie seht Ihr das?