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Thema: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

  1. #1
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    Standard Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    "Jordaniens Herrscher Abdullah II. bin al-Hussein hat einen neuen besten Freund und Geldgeber: Deutschland. Vor seiner Konfrontation mit Israel versprach ihm Sigmar Gabriel noch schnell, die Unterstützung werde nicht reduziert und nannte falsche Zahlen."

    Na, sowas !

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/jordaniens-koenig-abdullah-und-gabriel-neue-beste-freunde/
    Der König und die Islamisten

    Doch noch aus anderen Gründen sollte Merkels Gastfreundschaft gegenüber dem König von Jordanien aufschrecken: er ist nicht nur ein Flüchtlingsschleuser, sondern auch ein Terrorverfechter. Der Monarch gilt als Unterstützer und Finanzier [Links nur für registrierte Nutzer] und anderer radikaler Gruppierungen. Seine Herrschaft steht schon immer auf wackligen Beinen. Deshalb glaubt der König, sich nur mit einer nach Belieben sich verändernden Wackelpolitik sein Reich sichern zu können.

    Während diese Tatsachen von deutschen Medien verdrängt werden, sprechen die Fakten für sich. Die [Links nur für registrierte Nutzer] bestätigte in einem umfangreichen Bericht, dass das Regime in Jordanien gestohlene US-Waffen an gewalttätige Gruppen und sogar Terroristen verkauft hat. Eine dieser Waffen wurde von einem jordanischen Polizeibeamten von hohem Rang verwendet, um drei Amerikaner und zwei Südafrikaner zu töten. Das ist noch längst nicht alles. Der größere Skandal war, so berichtete die britische [Links nur für registrierte Nutzer], dass Waffen aus einem britischen Armee-Lager in Jordanien gestohlen und direkt an den IS verkauft wurden. Das ist kein Zufall. In einem totalen Polizeistaat wie Jordanien kann eine solche Operation niemals ohne die Zustimmung des Regimes durchgeführt werden.

    Zur gleichen Zeit [Links nur für registrierte Nutzer], dass Jordanien, nach der Türkei einer der größten Käufer von Erdöl aus dem Islamischen Staat war, solange der noch im Besitz von Quellen war. Es erscheint ziemlich unwahrscheinlich, dass die deutsche Regierung nicht über die Verbindung des Königs zum islamistischen Terrorismus informiert ist. Dazu bräuchte man nur internationale Medien auszuwerten – deutsche berichten allerdings nicht darüber.
    Naja !!

    Aber Gabriel scheint die Fake-News zu gebrauchen: Das rührt ans Herz, rechtfertigt viele Gelder, soll das Abrücken von Israel und das Werben und antisemitische Wähler in Deutschland rechtfertigen – und rückt den König in ein gutes Licht, das er bei genauer Betrachtung nicht verdient: Die meisten Flüchtlinge sind in einem großen Lager namens Zaatari untergebracht. Die Spesen für Wasser, Nahrung, Elektrizität und Ausbildung werden allesamt von den Vereinten Nationen, der EU und den USA bezahlt; vom Königshaus bekommen die Flüchtlinge keinen müden Cent.
    Ich weiß nicht, was ich von dieser Welt noch denken soll und von den Politikern.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Erdogan und die türkische Regierung können derzeit ganz gut mit dem Status eines Beitrittskandidaten leben, auch wenn sie selbst mit der Aufkündigung drohen. Er bedeutet für sie bares Geld, viele Milliarden Euro, und da fängt die Absurdität erst richtig an. Wenn man sich nämlich anschaut, wofür das Geld nach Ankara im Einzelnen genau fließt. Der Topf ist nicht gänzlich unbekannt, es wundert allerdings schon, warum gerade dieser Tage darüber nicht viel heftiger gestritten wird. Einzig Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hatte im Juni einmal zur Diskussion gestellt, ob denn da noch alles mit rechten Dingen zugeht. Jetzt machen die Vorkommnisse seit Juli diese Frage um so drängender.
    Im inforadio wurde davon gesprochen, daß die Türkei, obwohl nur EU-Kandidat, bereits eine 3 stellige Mio Summe erhält.

    Wir werden belogen.

  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    "Jordaniens Herrscher Abdullah II. bin al-Hussein hat einen neuen besten Freund und Geldgeber: Deutschland. Vor seiner Konfrontation mit Israel versprach ihm Sigmar Gabriel noch schnell, die Unterstützung werde nicht reduziert und nannte falsche Zahlen."

    Na, sowas !

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/jordaniens-koenig-abdullah-und-gabriel-neue-beste-freunde/


    Wir werden belogen.


    Reine Show, sinnlose Reisen, immer für dubiose Bestechungsgeschäfte im Stile des Steinmeier

  3. #3
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Beim Sultan übt er sich in Enddarmakrobatik, bei Netanjahu markiert er den demokratischen Prinzipienreiter.

    Was für ein verlogener Windbeutel. Typisch Verräterpartei.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #4
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Den jordanischen König mag ich, auch weil er an der britischen Militärakademie in Sandhurst gelernt hat !
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Beim Sultan übt er sich in Enddarmakrobatik, bei Netanjahu markiert er den demokratischen Prinzipienreiter.

    Was für ein verlogener Windbeutel. Typisch Verräterpartei.
    einflussmatrix nennt man sowas



  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde


    Als sie sich König Abdullah und Gabriel begrüßten und innig umarmten konnte man es fast schon bis
    nach Deutschland hören.

    Was man fast bis hier hören konnte?

    Na ganz einfach:.....ich hab dir auch was mitgebracht...viele viele sehr viele Milliarden, weil ...unsere
    Steuerzahler in Deutschland wissen immer noch nichts mit der 2. Hälfte Netto vom Lohn/Gehalt
    anzufangen.


    Na ja und so kleine Geschenke erhalten ja die Freundschaft. Notfalls nehmen wir auch 50% der
    hungernden Bevölkerung bei uns in Deutschland auf, weil - es kommt ohnehin schon fast die halbe
    Welt nach Europa.


    Und die wenigen 9.531.712 Einwohner Jordaniens merken unsere Steuerzahler gar nicht mehr. Da
    haben ja selbst unsere in Deutschland in die Pleite regierten SPD-Bundesländer wie NRW o. gar
    Bremen selbst noch weit mehr Einwohner zusammen. Wir schaffen das!


    Selbst bei 50% Besteuerung/Belastung unserer kleinen Steuerracker in Deutschland können die es
    kaum erwarten noch mehr €uronen abzugeben. Wir nehmen alle und jeden auf in Deutschland, so
    lange es noch einen einzigen deutschen Steuerzahler in Deutschland gibt u. sich nicht selbst
    abgeschafft hat.

    Wir nehmen auch Gefährder und Terroristen auf, denn - wer erst mal da ist bei uns bekommt alles
    was diese/r zum Leben braucht. Deutschland ist doch das Paradies Europas, das Schlaraffenland
    auf Erden und im Universum - sollte mann wissen. Bei uns wohnen sogar Verbrecher in Wohnungen
    und selten im Gefängnis,...natürlich mit registrierten Freigang.

    Bei uns in Deutschland muss keiner hungern, weil lieber treten die Deutschen etwas kürzer als das
    die sich’s anmerken lassen. Die Deutschen sind so leidensfähig, dass sogar die Politiker überlegen
    was diese mit den restlichen 50% Netto der Steuerzahler machen können.

    Dafür lassen wir schon mal unsere lieben Staatsbürger, ehem. Steuerzahler auch schon mal in der 1.
    Loge vor dem Kanzleramt unter der offenen Brücke wohnen.


    Lieber Mucki......mit unserer deutschen Freundschaft zu Jordanien kann man nichts falsch machen.
    Notfalls kann man den deutschen Steuerzahler auch mit reichlich Wüstensand ruhig stellen und die
    Freundschaft bezahlen.


    Wir wissen doch, wenn wir mal pleite sind, der Bürger endlich enteignet ist hilft uns doch fast die ganze
    Welt.
    Bei uns in Deutschland gilt:.....ein echter Sozialstaat sind wir erst dann, wen auch der letzte Staatsbürger
    Deutschlands auf Sozialleistungen angewiesen ist. Auch da sind wir schon fast an der 50% - Marke ange-
    langt!

    Hu...hu...huuuuuu....huuuuurrrrraaaaaa auf die deutsch-jordanische Freundschaft!

    Thomas

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Sehe ich genau so.

    Abgesehen davon, überkommt mich ein Schaudergefühl, wie wir die arabischen Emirate hoch rüsten, was sich eines Tages gegen uns richten könnte.
    Und vor allem, sie unterstützen damit die ISIS - und keiner macht sich Gedanken, was daraus folgen kann, zumal die Muslimbrüder ja auch eine Missionierung Europas im Sinn haben -
    wobei ihnen die Konvertierten helfen, die sich auch nicht schämen, gegen Deutsche zu agieren.

    Was man von Deutschland will ?

    Das, was sich unsere Vorfahren erarbeitet haben - wenn sie es in ihre Finger kriegen, dann wird es bald so aussehen wie die Herkunftsländer, aus denen sie kommen und die heute noch wegen
    Klima und Umwelt auf die Straße gehen, wozu, kommt der Islam dann werden sie hinweg gefegt und keiner achtet mehr darauf, was uns Klima und Umwelt bringen, wenn wir sie mißbrauchen,
    sondern es wird nur weiter benutzt, bis es abgenutzt ist und dann - zweimal gegen die Händeinnenseiten geschlagen - ist alles vorbei und andere - spätere Generationen können wieder aufbauen,
    wenn sie ihr Land wieder erobert haben.

    "Wir (Menschen) bauen auf und reißen nieder - Arbeit gibt es immer wieder...."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Samuel Huntingtons These eines "Kampfes der Kulturen" scheint auf den ersten Blick von aktueller Relevanz. Doch die Situation ist komplizierter: Nicht ein Kampf der Kulturen, sondern ein Konflikt um den Stellenwert von Kultur, um die Art und Weise, wie man mit Kultur umgeht, prägt die Spätmoderne.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Unterstützung Israels ist der historischen Verantwortung geschuldet und der Verteidigung universaler demokratischer Werte. Den Islam in Israel gewähren zu lassen, wäre mit dem Ende Israels auch das Ende der einzigen echten Demokratie in der Region.

    Bibi Netanjahu ist ein Politiker, dessen Macht sich auf eine unheilige Allianz nationalistischer und orthodox religiöser Kräfte stützt. Seine Siedlungspolitik steht einem halbwegs vernünftigen Zusammenleben mit Palästina entgegen. Dies ist ein Teil der Wahrheit. Der andere Teil wird gern ausgeblendet. Der politische Islam steht der Existenz Israels entgegen. Die Hamas, so steht es in ihrer Charta, möchte nicht ruhen, bis „Allahs Flagge über jedem Zentimeter von Palästina weht“. Dieser Konflikt ist also der Explosivität pervertierter Religionen zu schulden.

    Gabriel, nicht der Erzengel, sondern der Elefant, musste mit dem Eklat nicht nur rechnen. Er hat ihn beifallsheischend provoziert. Sonst hätte er nicht ein Telefonat mit Netanjahu abgelehnt. Er wollte den Eklat. Weil er wusste, dass er dafür zuhause im Wahlkampf gelobt würde. Auch von seiner Kanzlerin, was die Sache nicht besser, sondern schlechter macht. In Deutschland tragen NGOs generell einen Heiligenschein. Niemand kontrolliert sie, aber sie gelten als moralisch integer. Das haben sie mit Religionen gemeinsam. Wer also mit NGOs spricht, vor allem mit „linken“, kann nichts Falsches tun. Man wünschte sich, Gabriel würde in China oder in der Türkei genauso handeln wie in der israelischen Demokratie. Aber das traut er sich nicht. Gabriel bestand also darauf, Organisationen durch seine Aufwartung aufzuwerten, die Israels Soldaten als Kriegsverbrecher schmähen. Der Regierungschef eines Landes, das seine Existenz vor allem dem Militär zu verdanken hat, darf, ja muss darüber erzürnt sein.
    Wenn Gabriel eine Muslima in erster Ehe geheiratet hat, ist er dann konvertiert ? Darüber rätseln viele Seiten, wenn bei google nachfragt. Ist er konvertiert, ohne davon der Öffentlichkeit Kenntnis zu geben, wäre sein Verhalten nicht weiter verwunderlich.


    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Beim Sultan übt er sich in Enddarmakrobatik, bei Netanjahu markiert er den demokratischen Prinzipienreiter.

    Was für ein verlogener Windbeutel. Typisch Verräterpartei.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Beim Sultan übt er sich in Enddarmakrobatik, bei Netanjahu markiert er den demokratischen Prinzipienreiter.

    Was für ein verlogener Windbeutel. Typisch Verräterpartei.
    Keine Lüge kann dick genug für den Dicken sein.

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jordaniens König Abdullah und Gabriel: neue beste Freunde

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Den jordanischen König mag ich, auch weil er an der britischen Militärakademie in Sandhurst gelernt hat !
    Viel Verstand hat er nicht, wenn er CIA Basen zulässt, für Terroristen Finanzierung, Angriffe auf einen Nachbar Staat und viel dümmer kann es nicht mehr gehen

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