Endlich: Keine deutschen Waffen mehr für Saudi-Arabien

[Schlummifix]

Unmittelbar vor dem Besuch von Kanzlerin Merkel hat Saudi-Arabien mitgeteilt, dass es keine deutschen Waffen mehr kaufen wolle.
Stattdessen kauft man zukünftig amerikanische Waffen.

Damit sind CDU/ SPD/ Grüne bei ihrem erklärten Ziel, der Zerstörung der deutschen Waffenindustrie, ein gutes Stück vorangekommen.

Was für eine tolle Erfolgsnachricht für Merkel und ihre Gaga-Republik.

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[Hrafnaguð]

Unmittelbar vor dem Besuch von Kanzlerin Merkel hat Saudi-Arabien mitgeteilt, dass es keine deutschen Waffen mehr kaufen wolle.
Stattdessen kauft man zukünftig amerikanische Waffen.

Damit sind CDU/ SPD/ Grüne bei ihrem erklärten Ziel, der Zerstörung der deutschen Waffenindustrie, ein gutes Stück vorangekommen.

Was für eine tolle Erfolgsnachricht für Merkel und ihre Gaga-Republik.

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Das ist eine gute Sache. Ehrlich. Könnte ich hier wie ich wollte, dann würde der mil. Teil von H&K, die anderen Waffenfabriken ebenfalls, verstaatlicht. Die dürften dann nur noch für eigenen Bedarf produzieren. Aus zwei Gründen: A) rein strategischen Gründen, wir stellen sehr gute Waffen her, die aber den eigenen Truppen vorbehalten bleiben sollten und B) Saudi Arabien - da kann man gleich Waffengeschäfte mit Nordkorea machen. Ist ein widerlicher, beschissener ultrakonsequentislamischer Drecksstaat. Sozusagen ein Feindstaat. Und mit Feindstaaten macht man keine Geschäfte, es sei denn man liefert ihnen Panzer mit Termiteinlage in der Panzerung versteckt die per Funk ausgelöst werden kann.

Sicher - das würde ein gewisses Maß an Arbeitsplätzen kosten. Was übrig bleibt, das kann Sportwaffen ohne Mehrzwecknutzungsmöglichkeit gerne in die Welt exportieren. Aber mir geht hier Sicherheit und mil. Vorteil durchaus vor Profitmaximierung und Exporterlös.

[Xarrion]

Das ist eine gute Sache. Ehrlich. Könnte ich hier wie ich wollte, dann würde der mil. Teil von H&K, die anderen Waffenfabriken ebenfalls, verstaatlicht. Die dürften dann nur noch für eigenen Bedarf produzieren. Aus zwei Gründen: A) rein strategischen Gründen, wir stellen sehr gute Waffen her, die aber den eigenen Truppen vorbehalten bleiben sollten und B) Saudi Arabien - da kann man gleich Waffengeschäfte mit Nordkorea machen. Ist ein widerlicher, beschissener ultrakonsequentislamischer Drecksstaat. Sozusagen ein Feindstaat. Und mit Feindstaaten macht man keine Geschäfte, es sei denn man liefert ihnen Panzer mit Termiteinlage in der Panzerung versteckt die per Funk ausgelöst werden kann.

Sicher - das würde ein gewisses Maß an Arbeitsplätzen kosten. Was übrig bleibt, das kann Sportwaffen ohne Mehrzwecknutzungsmöglichkeit gerne in die Welt exportieren. Aber mir geht hier Sicherheit und mil. Vorteil durchaus vor Profitmaximierung und Exporterlös.

So lange wir ohne Zögern Waffen an den zionistischen Terrorstaat liefern, können wir auch durchaus Saudi-Arabien mit Militärmaterial beliefern.
Die Saudis zahlen immerhin für die gelieferte Ware.

[Ruepel]

So lange wir ohne Zögern Waffen an den zionistischen Terrorstaat liefern, können wir auch durchaus Saudi-Arabien mit Militärmaterial beliefern.
Die Saudis zahlen immerhin für die gelieferte Ware.

Mit scheiß Moslems samt ihrem scheiß Islam.

[tabasco]

So lange wir ohne Zögern Waffen an den zionistischen Terrorstaat liefern, können wir auch durchaus Saudi-Arabien mit Militärmaterial beliefern.
Die Saudis zahlen immerhin für die gelieferte Ware.

O, es gibt manchmal Investitionen, die sich lohnen. Macht gutes Karma. Außer man ist moslemisch, natürlich. Dann nicht. Dann ist das nur schizophren.

[autochthon]

Rhein-Metall im Keller? Gut so. Das gute Deutschland, das wir jetzt zum ersten Mal seit seinem Bestehen haben, sollte seinen Ruf nicht mit Tötungsmaschinen und Mördersoldaten ruinieren. Merkel kann allerdings nichts dafür, sie ist Vertreterin der Industrie und damit auch der Waffen-Lobby. Die deutschen Waffen sind einfach nur noch zweit- und drittklassig. Ein Grund zum trauern? Wohl nur für braune Dackelzüchter.

Richtig. Wir sollten unseren Ruf eher aufpeppen! Mit solchen Travestiekünstlern wie DU einer bist.. !!!!

[Freimein]

So lange wir ohne Zögern Waffen an den zionistischen Terrorstaat liefern, können wir auch durchaus Saudi-Arabien mit Militärmaterial beliefern.
Die Saudis zahlen immerhin für die gelieferte Ware.

Bei Waffenexport fragt.....""" kein Waffenproduzierender Staat"""USA,Franreich,Russland,Großbritanien,Isra el usw. .... danach wie es um die Menschenrechte in dem Land bestellt ist das sie beliefern.!!!
Hauptsache Ihre Interessen/Einfluß/Stützpunkte und das Geld fließt von dort dafür

[ABAS]

Bei Waffenexport fragt.....""" kein Waffenproduzierender Staat"""USA,Franreich,Russland,Großbritanien,Isra el usw. .... danach wie es um die Menschenrechte in dem Land bestellt ist das sie beliefern.!!!
Hauptsache Ihre Interessen/Einfluß/Stützpunkte und das Geld fließt von dort dafür

Das die Saudis ihre Waffen zukuenftig nur noch in den USA kaufen
kann der Deutschen Waffenindustrie glatt am Hintern vorbeigehen.

Konzerne der Deutschen Ruestungs- und Waffenindustrie koennen
ihre ausgezeichneten Produkte jederzeit an den Iran, Jemen
und die Demokratische Volksrepublik Korea verkaufen.

Auf die Saudis sei genauso " geschissen " wie auf die USA.

[Freimein]

Das die Saudis ihre Waffen zukuenftig nur noch in den USA kaufen
kann der Deutschen Waffenindustrie glatt am Hintern vorbeigehen.

Konzerne der Deutschen Ruestungs- und Waffenindustrie koennen
ihre ausgezeichneten Produkte jederzeit an den Iran, Jemen
und die Demokratische Volksrepublik Korea verkaufen.

Auf die Saudis sei genauso " geschissen " wie auf die USA.

Der Sinn eines Verbotes von Waffenexporten bringt nur was und Erfolg ,wenn ein Verbot von Waffenexporten für ...aaaaaalle... Waffenproduzierende Staaten gelten würde und vereinbart würde. Das ist wie mit den Klimawandel ,was bringt oder wirkt es wenn ..nuuuuur..das kl. Deutschland sich daran hält und Maßnahmen den CO2 Ausstoß deutlich zu verringern ,wenn im Gegenatz die USA,China Indien ,Russland lustig so weiter machen, es sind nunmal die größten Länder und mit dem Ihrer Größe nach, den höchsten Wirkungsgrad der Schädlichkeit haben. !!!

[Schlummifix]

Das ist eine gute Sache. Ehrlich. Könnte ich hier wie ich wollte, dann würde der mil. Teil von H&K, die anderen Waffenfabriken ebenfalls, verstaatlicht. Die dürften dann nur noch für eigenen Bedarf produzieren. Aus zwei Gründen: A) rein strategischen Gründen, wir stellen sehr gute Waffen her, die aber den eigenen Truppen vorbehalten bleiben sollten und B) Saudi Arabien - da kann man gleich Waffengeschäfte mit Nordkorea machen. Ist ein widerlicher, beschissener ultrakonsequentislamischer Drecksstaat. Sozusagen ein Feindstaat. Und mit Feindstaaten macht man keine Geschäfte, es sei denn man liefert ihnen Panzer mit Termiteinlage in der Panzerung versteckt die per Funk ausgelöst werden kann.

Sicher - das würde ein gewisses Maß an Arbeitsplätzen kosten. Was übrig bleibt, das kann Sportwaffen ohne Mehrzwecknutzungsmöglichkeit gerne in die Welt exportieren. Aber mir geht hier Sicherheit und mil. Vorteil durchaus vor Profitmaximierung und Exporterlös.

Das ist Unsinn. Waffen sind Hightech-Produkte, bei denen es nicht unbedingt auf den Preis ankommt, sondern auf die Qualität.
Also ein Bereich, in dem Deutschland noch punkten könnte.
Durch den Verlust solcher Geschäfte gehen auch Fähigkeiten und Know How verloren, Arbeitsplätze sowieso.
Das erklärte Ziel der SPD ist es, die deutsche Waffenindustrie zu zerstören. Von den paar Bestellungen der bunten Wehr können die nicht leben.
H&K sind bald pleite, oder wandern ab.
Eine dümmere Regierung hat die Welt noch nicht gesehen. Trump freut sich bestimmt, die Amerikaner springen gerne ein.