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Thema: Wir sind nicht Burka!

  1. #1
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Wir sind nicht Burka!

    Wie jeder weiß, sind Wahlen im September. Ob die CDU noch mal gewinnt, steht in den Sternen.
    Also kramt Herr de Maiziere wiedermal die Deutsche Leitkultur raus, zwar etwas abgespeckt, - aber immerhin.

    Selbstverständlichkeiten eines jeden, souveränen Volkes - in Deutschland ein verzweifeltes Aufbäumen gegen die Islamisierung. Fast schon Mitleid erregend, wie hier das Normalste der Welt diskutiert wird.
    Immer die grünen Verräter der Alt-68er und der Linken im Nacken, die beim Wort Deutschland bereits allgemeines Unwohlsein bekommen. Nun ja - hier die neuen Gedanken unseres Rattenfängers:

    Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat einen zehn Punkte umfassenden Katalog zur Skizzierung einer [Links nur für registrierte Nutzer] veröffentlicht. "Ich will mit diesen Thesen zu einer Diskussion einladen", schrieb der CDU-Politiker in der Bild am Sonntag. Es gehe dabei um eine Richtschnur für das Zusammenleben in Deutschland. "Wer sich seiner Leitkultur sicher ist, ist stark." Es gebe über Sprache, Verfassung und Achtung der Grundrechte hinaus Dinge, die die Deutschen im Innersten zusammenhielten, sie ausmachten und sie von anderen unterschieden.

    Der Innenminister listet in dem Beitrag zehn Aspekte auf, die jeweils ein bis zwei Absätze umfassen. Punkt 1 etwa beginnt de Maizière mit den Worten: "Wir legen Wert auf einige soziale Gewohnheiten, nicht weil sie Inhalt, sondern weil sie Ausdruck einer bestimmten Haltung sind: Wir sagen unseren Namen. Wir geben uns zur Begrüßung die Hand. Bei Demonstrationen haben wir ein Vermummungsverbot." Der Punkt schließt mit den Worten: "Wir zeigen unser Gesicht. Wir sind nicht Burka."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ach ja, hier noch mal zum mitschreiben:

    [Zitat]:
    Wir legen Wert auf einige soziale Gewohnheiten, nicht weil sie Inhalt, sondern weil sie Ausdruck einer bestimmten Haltung sind: Wir sagen unseren Namen. Wir geben uns zur Begrüßung die Hand. Bei Demonstrationen haben wir ein Vermummungsverbot." Der Punkt schließt mit den Worten: "Wir zeigen unser Gesicht. Wir sind nicht Burka." [Zitat Ende]

    Erstaunlich. Jenen, die diese Selbstverständlichkeiten offenbart werden, werden sich weiterhin einen Scheiß um unsere Kultur kümmern. Als einzige, eingewanderte Kultur in Deutschland, passen sie sich nicht an - im Gegenteil, die Türken, bei einem Anteil von real 6% der Bevölkerung, beginnen bereits Forderungen am laufenden Band zu stellen - und fallen immer wieder negativ auf.
    Die Geister, die Frau Merkel rief, werden wir nun nicht mehr los!





    Geändert von Eridani (30.04.2017 um 17:34 Uhr)


  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Jo, Wahlkampf. Wir sind nicht Burka, wir sind schwachsinniges Urnenvieh.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Wie jeder Weiß, sind Wahlen im September. Ob die CDU noch mal gewinnt, steht in den Sternen.
    Also kramt Herr de Maiziere wiedermal die Deutsche Leitkultur raus, zwar etwas abgespeckt, - aber immerhin.

    Selbstverständlichkeiten eines jeden, souveränen Volkes - in Deutschland ein verzweifeltes Aufbäumen gegen die Islamisierung. Fast schon Mitleid erregend, wie hier das Normalste der Welt diskutiert wird.
    Immer die Verräter der Alt-68er und der Linken im Nacken, die beim Wort Deutschland bereits allgemeines Unwohlsein bekommen. Nun ja - hier die neuen Gedanken unseres Rattenfängers:
    Wahlkampfagitpropgerasselt das von denen die es von sich geben am Wahltag schneller vergessen sein wird als wie die Stimmen
    ausgezählt sind. Sich natürlich auf das ausgeprägt mangelhafte Gedächtnis des Durchschnittwählers verlassend, woll?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Jo, Wahlkampf. Wir sind nicht Burka, wir sind schwachsinniges Urnenvieh.
    Wir sind nicht Burka...Wir sind Papst!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #5
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Hier weitere Gedanken unseres mutigen Ministers:

    Zur Leitkultur gehörten zudem Allgemeinbildung, der Leistungsgedanke, das Erbe der deutschen Geschichte mit dem besonderen Verhältnis zu Israel und der kulturelle Reichtum. Deutschland sei ein christlich geprägter, Religionen freundlich zugewandter, aber weltanschaulich neutraler Staat, so de Maizière.
    Die Gesellschaft sei konsensorientiert und Kompromisse seien konstitutiv für die Demokratie. Auch einen "aufgeklärten Patriotismus" zählt der Minister zur Leitkultur.
    Ein Patriot hasst keine anderen Länder

    Ein solcher Patriot liebe sein Land ohne andere zu hassen. Schließlich seien auch die Westbindung Deutschlands, sein Bekenntnis zu Europa sowie ein gemeinsames kollektives Gedächtnis für Orte, Ereignisse und Traditionen Teil der deutschen Kultur.
    Kritik am Begriff Leitkultur wies er zurück. Stärke und innere Sicherheit der eigenen Kultur führe zu Toleranz gegenüber anderen, schrieb de Maizière.

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    Ein Armutszeugnis, wenn man seinem eigenen Volk so etwas sagen muss.
    #
    Ach ja - Die SPD befindet sich bereits wieder im Sinkflug; Feldwebel Schulz hat sein Pulver bereits verschossen....
    Wie hat das unsere FDJ-Sekretärin nun wieder geschafft? Reife Leistung!

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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Als einzige, eingewanderte Kultur in Deutschland, passen sie sich nicht an - im Gegenteil, die Türken, bei einem Anteil von real 6% der Bevölkerung, beginnen bereits Forderungen am laufenden Band zu stellen - und fallen immer wieder negativ auf.
    Die Geister, die Frau Merkel rief, werden wir nun nicht mehr los!

    [/COLOR]
    Die Türken selbst hat die Kanzlerette weniger gerufen, dafür aber andere, und andere Orientale sind auch ganz gut im Fordern; egal, ob sie über das Meer oder über den Kreißsaal zu uns gekommen sind. Ist halt Humus, wenn man halt vor der Lieferung das Kleingedruckte nicht liest.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  7. #7
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Zur Leitkultur gehörten zudem Allgemeinbildung, der Leistungsgedanke, das Erbe der deutschen Geschichte mit dem besonderen Verhältnis zu Israel und der kulturelle Reichtum. Deutschland sei ein christlich geprägter, Religionen freundlich zugewandter, aber weltanschaulich neutraler Staat, so de Maizière.
    Die Gesellschaft sei konsensorientiert und Kompromisse seien konstitutiv für die Demokratie. Auch einen "aufgeklärten Patriotismus" zählt der Minister zur Leitkultur.
    Ein Patriot hasst keine anderen Länder


    Ein solcher Patriot liebe sein Land ohne andere zu hassen. Schließlich seien auch die Westbindung Deutschlands, sein Bekenntnis zu Europa sowie ein gemeinsames kollektives Gedächtnis für Orte, Ereignisse und Traditionen Teil der deutschen Kultur.
    Kritik am Begriff Leitkultur wies er zurück. Stärke und innere Sicherheit der eigenen Kultur führe zu Toleranz gegenüber anderen, schrieb de Maizière.


    Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat einen zehn Punkte umfassenden Katalog zur Skizzierung einer [Links nur für registrierte Nutzer] veröffentlicht. "Ich will mit diesen Thesen zu einer Diskussion einladen", schrieb der CDU-Politiker in der Bild am Sonntag. Es gehe dabei um eine Richtschnur für das Zusammenleben in Deutschland. "Wer sich seiner Leitkultur sicher ist, ist stark." Es gebe über Sprache, Verfassung und Achtung der Grundrechte hinaus Dinge, die die Deutschen im Innersten zusammenhielten, sie ausmachten und sie von anderen unterschieden.

    Der Innenminister listet in dem Beitrag zehn Aspekte auf, die jeweils ein bis zwei Absätze umfassen. Punkt 1 etwa beginnt de Maizière mit den Worten: "Wir legen Wert auf einige soziale Gewohnheiten, nicht weil sie Inhalt, sondern weil sie Ausdruck einer bestimmten Haltung sind: Wir sagen unseren Namen. Wir geben uns zur Begrüßung die Hand. Bei Demonstrationen haben wir ein Vermummungsverbot." Der Punkt schließt mit den Worten: "Wir zeigen unser Gesicht. Wir sind nicht Burka."

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    Selbstverständlichkeiten, sachlich und fundiert formuliert. Und selbst dagegen laufen SPD (de Maiziere fischt im AfD Tümpel), Linke (durchsichtiges Wahlkampfmanöver), - ja selbst die FDP (Ablenkungsmanöver) Sturm.

    Wie weit dieses Land schon islamisch verseucht ist, kann man an diesen Hasstiraden Deutscher Politiker erkennen:

    Für SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel ist der Vorschlag „eine peinliche Inszenierung“, andere Politiker von [Links nur für registrierte Nutzer] und Grünen schrieben auf Twitter von „gefährlicher Stimmungsmache“, insbesondere gegen Muslime.
    „Politisch verbrannter Begriff“

    Der Deutsche Kulturrat begrüßte es, dass der Minister das Thema Kultur in den Fokus rücke. Doch der Begriff Leitkultur sei nicht nur politisch verbrannt, sondern auch missverständlich, weil er den Eindruck erzeuge, dass es eine verbindliche Kultur für alle in Deutschland lebenden Menschen gebe oder geben sollte. Der politisch belastete Begriff werde bei vielen einen Reflex auslösen, die Thesen abzulehnen, obwohl es sinnvoll wäre, sich mit ihnen inhaltlich auseinanderzusetzen.

    De Maiziere entfacht heftige Debatte über Leitkultur
    Der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz kritisierte in der „Huffington Post“, dass es in der deutschen Verfassung keine Rechtsgrundlage für eine verpflichtende Leitkultur gebe.
    CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach unterstützte gegenüber der Online-Ausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ de Maizières Vorstoß: Der Begriff Leitkultur solle „nicht ausgrenzen, sondern einladen, jene Normen und Werte zu beachten, deren Einhaltung notwendig ist, damit alle in unserem Land unabhängig von Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Religion friedlich und konfliktfrei miteinander leben können“.


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    Was ist aus Deutschland geworden?


  8. #8
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!


    Ich würde als Bundesminister des Innern und in seiner Person de Maizière an jeder Haustür und vor jeder
    Asylunterkunft, in allen öffentlichen Gebäuden das Grundgesetzt und die Verfassung Deutschlands in seinen
    wichtigsten Punkten als Aushang veröffentlichen und an jede Tür nageln.

    Ich würde darauf bestehen, dass es jenen der deutschen Sprache nicht mächtig in seiner Muttersprache
    übersetzt gegen Unterschrift ausgehändigt wird.

    Und dann würde ich bei Vergehen gegen diese - vom "deutschen Volk" anerkannten Gesetzlichkeiten, bei
    Verstößen und Vergehen mit aller Härte ohne Ansehen der Person durchgreifen.


    Warum?

    Ganz einfach, weil - es gibt in diesem unseren schönen Deutschland immer noch Idioten die da glauben das
    Demokratie von selbst funktioniert, so ganz ohne "Leitkultur" und "grundsätzlichen Normen des Zusammenlebens",
    was natürlich nicht funktioniert und größter Irrglaube ist.

    Eine Gesellschaft wie Deutschland die sich selbst abschafft , politische und ethnische Unterwanderungen zulässt
    hat keine Zukunft und ist langfristig nicht mehr regierbar und überlebensfähig!

    Und genau da sind wir inzwischen, wo hier die Imame nur ein einziges Ziel haben, den Islam zu implementieren.


    Und wer sich nicht zur deutschen Leitkultur bekennen möchte, dem sollte man auch die finanziellen Stützen nehmen,
    die die Gesellschaft Bedürftigen und Schwachen anbietet, bzw. wie die Türken die für Erdon und nicht für Deutschland
    stehen sofort den deutschen Pass abnehmen und für diese das Gastrecht gelten lassen. Da würde schnell Vernunft
    einkehren, bin ich mir sicher.

    Mit dem deutschen Pass in Verbindung mit Anerkennung des Staates und mit Geld (-Zuwendungen/Sozialleistungen)
    kann man heute inzwischen wie auch schon damals fast immer und alles Notwendige regeln!

    Schade eigentlich das es schon wieder solche "politischen Irrläufer" gibt, die die deutsche Leitkultur in Frage stellen.

    Und dann auch noch die FDP,......welch ein Hohn...., denn Möllemann und Westerwelle würden sich im Grabe umdrehen,
    was aus derer Partei geworden ist.

    Ich hätte mir gewünscht, dass Bundesminister des Innern de Maizière noch direkter und energischer aufgetreten wäre!

    So wird da etwas daraus.

    Gruß Thomas

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von cc2
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Jo, Wahlkampf. Wir sind nicht Burka, wir sind schwachsinniges Urnenvieh.
    ...so sieht's aus...der kann erzählen was er will. Ist nur Dummenfang..
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  10. #10
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    Standard AW: Wir sind nicht Burka!

    Ich stelle mir bei der Thematik die Frage - wie will man das durchsetzen?

    Macht die Polizei dann Jagd...oder kommunale Ordnungsbeamte?

    So lange es sich um eine Privatangelegenheit handelt hat der Staat sich ´rauszuhalten.

    Anders sieht es aus, wenn es um öffentliche Einrichtungen geht (Schule, Uni, Ämter. Gerichte etc.)oder um sicherheitsrelevante Orte (Flughäfen, Bahnhöfe etc.)...da sollte nicht, da MUSS ein striktes Verbot her, denn Religion ist Privatsache und hat Privatsache zu bleiben und Andersdenkene MÜSSEN vor solcherlei Zurschaustellung einer Religion geschützt werden.

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