Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).
Und in einem Nest in RLP (2017)
Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.
Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.
Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.
Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.
In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.
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(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)
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