Meldung 1: Zehn der 16 Beschuldigten in der Ditib-Spitzelaffäre sind nach Angaben der Bundesregierung nicht mehr in Deutschland. Sie werden verdächtigt, im Auftrag türkischer Behörden in Deutschland spioniert zu haben. Möglicherweise sind die Beschuldigten in die Türkei zurückgekehrt und haben sich damit einer Strafverfolgung entzogen.
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Meldung 2: Das Bundesfamilienministerium (genau, wo Küstenbarbie Schwesig als Antifa-Finanzier wirkt) zahlt der Ditib allen Ermittlungen zum Trotz eine Million Euro Steuergelder für "Modellprojekte", die latürnich "strikt von den Ermittlungsverfahren getrennt" sind. Heißt es.
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Ich sollte weniger Zeitung lesen. Das ist auf Dauer nicht gut für meinen Blutdruck.