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Thema: Billionen-Dispo für die Eurozone

  1. #11
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Das witzige ist das die die sich ihr Geld mühsam erspart haben nach dem Reset nix mehr haben, die die sich aber gute Autos gekauft oder Häuser gebaut auf Pump haben diese weiterhin haben werden.
    Der Deutsche ist doppelt der dumme jedes Auto, jede Maschine die auf wertlose Staatsanleihen oder target Schulden gekauft wurde ist im Endeffekt für Deutschland genauso als ob das Auto, die Maschine gestohlen wurde, ist weg, kein Gegenwert da.
    Wir zahlen doppelt, zum einen durch unsere Lohnzurückhaltung ermöglichen wir das Preisdumping, zum anderen wird unser erspartes immer schneller wertlos und am Ende stehen wir dümmer noch da als die Griechen, die haben wenigstens schönes Wetter und keine hässlichen Hochdeutschredenden Preußsenweiber mit Kurzhaarfrisur und flachen Schuhen.
    Selber schuld. Wer dieser Mär "spare, für's Alter, Rentenlücke, BliBlaBlubb" glaubt oder meint, seinem MickeyMouse-Krawatte-tragenden Sparkassenverbrecher zu glauben, das es "total sinnvoll ist", sich bei "den Zinsen" ein Haus für 650.000 € ans Bein zu binden mit Null Eigenkapital und einem Jahresbrutto von 40.000€, sorry, selber schuld!
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  2. #12
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Selber schuld. Wer dieser Mär "spare, für's Alter, Rentenlücke, BliBlaBlubb" glaubt oder meint, seinem MickeyMouse-Krawatte-tragenden Sparkassenverbrecher zu glauben, das es "total sinnvoll ist", sich bei "den Zinsen" ein Haus für 650.000 € ans Bein zu binden mit Null Eigenkapital und einem Jahresbrutto von 40.000€, sorry, selber schuld!
    Und es kommt noch schlimmer. Nach dem Reset werden die Immos
    NullKommaNix Wert sein, weil keiner Geld hat welche zu kaufen, aber
    die Restschulden, die man den Immosheeples lassen wird, auf ihren Kredit,
    die werden zu zahlen sein. Die Banken müssen sich ja refinanzieren.
    Da steht dann das sheeple, ohne Job, Rente, oder sonst ein Einkommen
    und die Bank will Kohle sehen. Da es für Immos auf lange Zeit keinen
    Markt geben wird, wird man die sheeples wohl da wohnen lassen, aber
    gegen Miete. Und sobald sich ein Käufer findet, wird die Bude zwangsversteigert.
    MfG
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    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  3. #13
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Tja das ist erlaubter Diebstahl einer auserwählten Elite - die sich Dreist die Frechheit erlaubt und noch dafür Polizeischutz erhält - sich jederzeit privat an der Zentralbank bedienen zu können ...für die anderen Bürger gelten Regeln - für die Auserwählten keine !!!

  4. #14
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Zu kurz gegriffen. Es geht auch darum, hier den sozialen Frieden durch Beschäftigung zu sichern. Zudem verdient die Industrie an der Geschichte, während Otto Normalverbraucher die Zeche zahlt. Und dazu brauchen wir natürlich auch Import-Facharbeiter.
    Der soziale Frieden, der durch den niedrigen Euro und die damit angekurbelte Konjunktur im Exportbereich gesichert wird, ist nur ein Nebenprodukt der derzeitigen Politik. Es gibt dazu diverse Kommentare aus den PIGS-Staaten, die den deutschen Exportüberschuss am liebsten Sanktionieren würden, von Deutschland riesige Konjunkturprogramme für die Eurozone fordernd, inkl. SPD. Auch die Franzosen haben sich da deutlich zu geäußert. Erst seit die EZB die Überschüsse über die Target2 Salden und Anleihekäufe in die Südländer transferiert, hat sich die Lage beruhigt. Das ist in der Tat eleganter, als direkte Transferzahlungen und offene Schuldenunion, wie Anfangs über Eurobonds angestrebt, später über die Rettungsschirme verwirklicht. Es begann alles 2008 mit der Finnazmarktkrise und den Blick in den Abgrund, als Spanien, Griechenland, Italien etc. für neue Anleihen 5-8% bieten mussten, Deutschland aber nur 1%. Der Zusammenbruch wäre unmittelbar erfolgt, hätte die EZB nicht interveniert. Alles andere sind hin zu nehmende Begleiterscheinungen der Euro-Rettungspolitik. Das die Industrie dabei verdient, lässt sie die Klappe halten, reinvestiert wird aber bevorzugt im Ausland. Man weiß um die zeitlich begrenzte Wirkung des Wechselkurses und die später zu erwartenden weiteren Steuererhöhungen. Hier setzt auch Trump an, mit seinem Plan in den USA die Steuern weiter zu senken. Linde z.Bsp. überlegt gerade, in die USA aus zu wandern. Um die vorübergehende Konjuktur in Deutschland mit zu nehmen, muss man sich nicht zwangläufig weiter der Deutschen Politik mit ihren Steuereskapaden aus liefern. Man erzählt der Regierung, was sie hören will, damit man abgreifen kann, was noch geht, so lange es noch geht.
    Die "Facharbeiter", glaubst du jetzt ernsthaft, man wüsste in Unternehmerkreisen nicht, was das mittelfristig für die Sozialabgaben/innere Sicherheit bedeutet und das selbst die CDU/FDP die letzten wirtschaftsnahen Politiker ins Nirvana geschickt haben? Wie sollen denn Unternehmer in einem Linksversifften Land mit immer weiter steigendem Staatsanteil das Ruder rum reißen, ohne ihr Geschäft zu gefährden? Man hält die Klappe und bereitet sich auf die Abwanderung vor, so einfach ist das. Kaum jemand berücksichtigt bei der Einschätzung der Unternehmenspolitik, das Deutschland nur ein Standort unter vielen ist. Der Nabel der Welt ist das Land nur für jene, die nicht Mobil sind, also dem Otto-Normalverbraucher. Natürlich zahlt der die Zeche, so, wie er es sich als Otto-Normalwähler gewünscht hat. Nur halt etwas Zeitversetzt.

  5. #15
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Das witzige ist das die die sich ihr Geld mühsam erspart haben nach dem Reset nix mehr haben, die die sich aber gute Autos gekauft oder Häuser gebaut auf Pump haben diese weiterhin haben werden.
    Der Deutsche ist doppelt der dumme jedes Auto, jede Maschine die auf wertlose Staatsanleihen oder target Schulden gekauft wurde ist im Endeffekt für Deutschland genauso als ob das Auto, die Maschine gestohlen wurde, ist weg, kein Gegenwert da.
    Wir zahlen doppelt, zum einen durch unsere Lohnzurückhaltung ermöglichen wir das Preisdumping, zum anderen wird unser erspartes immer schneller wertlos und am Ende stehen wir dümmer noch da als die Griechen, die haben wenigstens schönes Wetter und keine hässlichen Hochdeutschredenden Preußsenweiber mit Kurzhaarfrisur und flachen Schuhen.
    Es ist noch schlimmer, die steigenden Immobilienpreise in Deutschland beruhen auch auf stark steigender Nachfrage ausländischer Investoren aus der Euro-Zone. Normalerweise wären die meisten Banken in den PIGS-Staaten derzeit nicht fähig, neue Kredite zu vergeben, weil Unterfinanziert bei hohen ausstehenden Immobilienkrediten mit schlechter Bonität im eigenen Land. Ihr Immobilienmarkt müsste kollabieren und Deutsche könnten dort dank ihrer Wirtschaftskraft anschließend preiswert investieren. Durch die Rekapitalisierung der maroden Banken dieser Länder bleibt die Immobilienblase intakt. Wegen der hohen Risiken auf dem eigenen Markt, geht man nun dazu über, Immobilien in Deutschland auf zu kaufen, per preiswertem Kredit, garantiert über die EZB/Refinanzierung durch die Deutschen. Damit schaufelt man deutsche Sacheigentümer in die Hände der Südländer. In einer normalen Rezession liefe es anders herum. Der Starke kauft bei dem Schwachen, aber der Dummheit der Deutschen Bevölkerung in Sachen Ökonomie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt.

  6. #16
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Der soziale Frieden, der durch den niedrigen Euro und die damit angekurbelte Konjunktur im Exportbereich gesichert wird, ist nur ein Nebenprodukt der derzeitigen Politik. Es gibt dazu diverse Kommentare aus den PIGS-Staaten, die den deutschen Exportüberschuss am liebsten Sanktionieren würden, von Deutschland riesige Konjunkturprogramme für die Eurozone fordernd, inkl. SPD. Auch die Franzosen haben sich da deutlich zu geäußert. Erst seit die EZB die Überschüsse über die Target2 Salden und Anleihekäufe in die Südländer transferiert, hat sich die Lage beruhigt. Das ist in der Tat eleganter, als direkte Transferzahlungen und offene Schuldenunion, wie Anfangs über Eurobonds angestrebt, später über die Rettungsschirme verwirklicht. Es begann alles 2008 mit der Finnazmarktkrise und den Blick in den Abgrund, als Spanien, Griechenland, Italien etc. für neue Anleihen 5-8% bieten mussten, Deutschland aber nur 1%. Der Zusammenbruch wäre unmittelbar erfolgt, hätte die EZB nicht interveniert. Alles andere sind hin zu nehmende Begleiterscheinungen der Euro-Rettungspolitik. Das die Industrie dabei verdient, lässt sie die Klappe halten, reinvestiert wird aber bevorzugt im Ausland. Man weiß um die zeitlich begrenzte Wirkung des Wechselkurses und die später zu erwartenden weiteren Steuererhöhungen. Hier setzt auch Trump an, mit seinem Plan in den USA die Steuern weiter zu senken. Linde z.Bsp. überlegt gerade, in die USA aus zu wandern. Um die vorübergehende Konjuktur in Deutschland mit zu nehmen, muss man sich nicht zwangläufig weiter der Deutschen Politik mit ihren Steuereskapaden aus liefern. Man erzählt der Regierung, was sie hören will, damit man abgreifen kann, was noch geht, so lange es noch geht.
    Die "Facharbeiter", glaubst du jetzt ernsthaft, man wüsste in Unternehmerkreisen nicht, was das mittelfristig für die Sozialabgaben/innere Sicherheit bedeutet und das selbst die CDU/FDP die letzten wirtschaftsnahen Politiker ins Nirvana geschickt haben? Wie sollen denn Unternehmer in einem Linksversifften Land mit immer weiter steigendem Staatsanteil das Ruder rum reißen, ohne ihr Geschäft zu gefährden? Man hält die Klappe und bereitet sich auf die Abwanderung vor, so einfach ist das. Kaum jemand berücksichtigt bei der Einschätzung der Unternehmenspolitik, das Deutschland nur ein Standort unter vielen ist. Der Nabel der Welt ist das Land nur für jene, die nicht Mobil sind, also dem Otto-Normalverbraucher. Natürlich zahlt der die Zeche, so, wie er es sich als Otto-Normalwähler gewünscht hat. Nur halt etwas Zeitversetzt.
    100%ige Zustimmung! Sehr richtig!
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  7. #17
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Und es kommt noch schlimmer. Nach dem Reset werden die Immos
    NullKommaNix Wert sein, weil keiner Geld hat welche zu kaufen, aber
    die Restschulden, die man den Immosheeples lassen wird, auf ihren Kredit,
    die werden zu zahlen sein. Die Banken müssen sich ja refinanzieren.
    Da steht dann das sheeple, ohne Job, Rente, oder sonst ein Einkommen
    und die Bank will Kohle sehen. Da es für Immos auf lange Zeit keinen
    Markt geben wird, wird man die sheeples wohl da wohnen lassen, aber
    gegen Miete. Und sobald sich ein Käufer findet, wird die Bude zwangsversteigert.
    MfG
    H.Maier
    Üblicher Ablauf: Wirtschaftliche Rezession, Jobverlust, Offenbarungseid, Zwangsversteigerung, hohe Abschreibung der Banken, Bankenkrise.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Das Wesentliche ist, die Salden bestehen bei den ausländischen Notenbanken...und diese Notenbanken können einfach Konkurs anmelden...Geld weg.

  9. #19
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Es ist noch schlimmer, die steigenden Immobilienpreise in Deutschland beruhen auch auf stark steigender Nachfrage ausländischer Investoren aus der Euro-Zone. Normalerweise wären die meisten Banken in den PIGS-Staaten derzeit nicht fähig, neue Kredite zu vergeben, weil Unterfinanziert bei hohen ausstehenden Immobilienkrediten mit schlechter Bonität im eigenen Land. Ihr Immobilienmarkt müsste kollabieren und Deutsche könnten dort dank ihrer Wirtschaftskraft anschließend preiswert investieren. Durch die Rekapitalisierung der maroden Banken dieser Länder bleibt die Immobilienblase intakt. Wegen der hohen Risiken auf dem eigenen Markt, geht man nun dazu über, Immobilien in Deutschland auf zu kaufen, per preiswertem Kredit, garantiert über die EZB/Refinanzierung durch die Deutschen. Damit schaufelt man deutsche Sacheigentümer in die Hände der Südländer. In einer normalen Rezession liefe es anders herum. Der Starke kauft bei dem Schwachen, aber der Dummheit der Deutschen Bevölkerung in Sachen Ökonomie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt.
    Kenn ich, Bekannte haben letztes Jahr für ein 75m2 Wohnklo 175.000 € gezahlt ich frage mich wo ist da der Gegenwert?
    Wenn die mal Kinder kriegen müssen die wieder was anderes suchen.

    Das ist doch verrückt.

    Viele die jetzt "Weil die Zinsen so niedrig sind" bauen die werden sich umschauen, die werden wenn die Zinsen steigen und sie noch nicht allzu viel bezahlt haben dastehen wie die Deppen

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  10. #20
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    Standard AW: Billionen-Dispo für die Eurozone

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das Wesentliche ist, die Salden bestehen bei den ausländischen Notenbanken...und diese Notenbanken können einfach Konkurs anmelden...Geld weg.
    So läuft das in der Praxis aber nicht, da auf der Ebene der Notenbanken Machtpolitik eine erhebliche Rolle spielt und nicht irgend welche halbseidenen juristischen Konstrukte. Deutschland müsste sich unter Androhung harter Sanktionen bis hin zu militärischer Gewalt verbitten, das Saldo Wertlos schreiben zu lassen, da hinter der Notenbank nun mal ein anderer Nationalstaat steht, auf den die Verpflichtungen über gehen. Die Sanktionen hält man dann so lange aufrecht, bis die schwächeren Staaten einknicken und einem Kompromiss zu stimmen.

    Die USA gehen jedenfalls so vor.

    Die Deutschen dürften ein davon leicht abweichendes Vorgehen zeigen, wenn es so weit ist, das hat aber nichts mit der juristischen Konstruktion der Notenbanken zu tun, sondern mit ihrer derzeitigen Mentatlität/Regierung.

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