Das werden sie gefragt, wenn sie noch gar keine Soldaten sind, nämlich wenn sie ihre Verpflichtung unterschreiben. Selbst Wehrpflichtige müssen das heute. Das kann man nicht nachträglich widerrufen.
Die einzige sinnvolle Möglichkeit die ich sehe, ist einfach jedem potentiellen Interessenten mit Verweis auf das aktuelle Bild der Politik von der Truppe, dringend von einer Verpflichtung abzuraten, damit der Laden langsam ausblutet. Allerhöchstens Wehrdienst ein paar Monate oder SAZ 2/3 ROA. Beides nicht auslandsverwendbar.
Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg
Zum ROA brauchst Du die schulischen Vorraussetzungen, mind. Realschule.
Inzwischen meldet sich im hochprozentigen Bereich der Bodensatz der Gesellschaft, Schulabbrecher und andere gescheiterte Existenzen.
Die Weigerung für Auslandseinsätze könnte sich auch negativ auf die Bewilligung der Aufnahme auswirken.
Die Weigerung für Auslandseinsätze wirkt sich dahingehend aus, dass keine Verpflichtung zu Stande kommt. Deshalb ja, wer unbedingt mal will: Wehrpflicht für nicht länger als 15 Monate und SaZ 2/3. Kurze Wehrdiener und ROAs gehen nicht in den Einsatz, weil die Stehzeiten zu gering bzw. die aktive Dienstzeit praktisch nur zur Laufbahnausbildung dient.
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Von der Leyen weiter unter Druck - Schuss vor den Bug der Ministerin.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bundeswehrgeneral kritisiert Verteidigungsministerin
Das Verteidigungsministerium soll bei der Berichterstattung zum angeblichen Sex-Skandal in der Bundeswehrkaserne Pfullendorf laut Medienberichten entlastende Fakten verheimlicht haben. Jetzt meldet sich erstmals der abgesetzte Chef-Ausbilder des Heeres öffentlich zu Wort. Generalmajor Walter Spindler kritisiert gegenüber dem BR-Politikmagazin Kontrovers, dass die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigungsministerium die Truppe schwächt.
Fast 44 Jahre ist Walter Spindler bei der Bundeswehr, betont der Generalmajor im Kontrovers-Interview immer wieder. Man merkt ihm an, wie sehr die Negativschlagzeilen der vergangenen Wochen und Monate über "seine" Bundeswehr an dem Generalmajor nagen. Negativschlagzeilen, die aus seiner Sicht teilweise überzogen waren. Dafür macht er auch die Kommunikationsweise des Ministeriums verantwortlich: "Da es Zwischenberichte vorher gegeben hat, hätte man vielleicht etwas besonnener an die Presse gehen können", erklärt Spindler.
Seit herausgekommen ist, dass die Unwahrheiten verbreitet und das Thema dramatisiert hat, hört man nichts mehr davon. Das Thema ist quasi von heute auf morgen "eingeschlafen". Vermutlich damit ja keiner darin rumstochert und noch mehr Ungereimtheiten ans Tageslicht bringt.
Tja, so schnell geht das: Unruhe in die Truppe bringen, das Öffentlichkeitsbild der Bundeswehr zerstören und die Kampfmoral zersetzen - ganz ohne Konsequenzen.
Bei dem vorgeblichen Skandälchen in der Pfullendorfer Kaserne war ja auch die Rede davon, es seien "zotige Witze" erzählt worden!
Um Himmels Willen, kann sich jemand ernsthaft vorstellen, dass unter Soldaten mal keine dreckigen Witze erzählt werden?
Ein Haufen Kerle zusammen, und man kann die Uhr stellen, dass es mal etwas obszön wird.
Und mit derartigen Kinkerlitzchen geht die Dame mit der Styroporfrisur an die Öffentlichkeit und bejammert die Haltung der Truppe? Man kann es wirklich nicht mehr fassen.
Die wollen den "Verteidigungsbeamten" der jede Dienst, jede Umwelt Vorschrift auswendig kennt und noch im ausland Kultursensibel auftritt, und sich nicht schämt wenn er ohne Waffen zum NATOmanöver muss, sondern den anderen Soldaten noch erklärt wieviel die neue BW doch einspart damit das der Ausrüstungsgrad nur noch 70% ist und Großgerät jetzt aus einem Pool bestellt werden kann.
Solche Arschlöcher werden kaum für ihr Land kämpfen können
Soldaten wollen die keine
Wo ist Merkels Stasiakte?
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