Neue Asylwelle

[Klopperhorst]

Das glaube ich nicht. Die wissen eben nicht was sie erwartet. Denen wird das Blaue vom Himmel versprochen und am Ende müssen sie wieder gehen oder sie landen in irgendeiner 1 Zimmerbude in irgendeinem Problemviertel und beziehen Hartz 4. Dafür kommt aber niemand, dafür verläßt niemand seine Heimat und Familie.
...

Richtig. Auf den ersten Blick mag der Wohlstandsunterschied gewaltig sein. Was sie hier aber letztendlich erwartet, ist ein Leben am unteren Ende der Sozialskala, eine überteuerte Bruchbude in der Großstadt und der Arsch für alle zu sein, denn trotz Gutmenschentum wirkt natürlich der angeborene Rassismus weiter, und die spüren unbewusst, dass sie förmlich Menschendreck für andere sind und zu nichts taugen.

Wie es hier dargestellt wird, dass sie bei allem vorgezogen werden, stimmt sicher nicht.
Viele Neger gleiten in Süchte und Psychokrankheiten ab, schon wegen der geringen Sonneneinstrahlung im Winter.

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[Politikqualle]

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Italien von Flüchtlingen aus Afrika überschwemmt - Eine Million(!) warten in Libyen auf die Flucht nach Europa
Alleine in den vergangen zwei Tagen wurden 6.000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet ... .

.. Quatsch , hochgradiger Quatsch , da kommen die sehnsüchtig erwarteten Facharbeiter , qualifizierte Ingenieure , Doktoren , Atomwissenschaftler , sie alle sind mehr Wert als Gold , wir brauchen sie nur zu integrieren , ihnen schreiben und rechnen beibringen , wir brauchen sie nur zu bilden , geben ihnen freie Wohnungen und Häuser , Sozialhilfe und sogar HARZ IV , sie werden kostenlos ärztlich versorgt , dürfen den Führerschein machen auf Kosten unserer Steuergelder und werden später unsere Wirtschaft zu einem neuen Wunderwirtschaftsland ausbauen ,
>>>>>>>>> fragt sich nur wann und wie , hat da jemand schon mal eine Antwort von den verantwortlichen Politkern bekommen , man liest nur noch über steigende Kriminalität in Deutschland ...

[Tryllhase]

es ist für mich völlig uninteresant, wie die herren wirtschaftsflüchtlinge das sehen. es gibt kein recht auf ein besseres leben auf kosten anderer!

Und die Linksgrünen sagen, es gibt kein Recht auf Privateigentum. Alles gehört allen.
Ein Rückblick in die Historie: Im alten Ägypten war (gewaltloser) Diebstahl kein Delikt, sondern ein Gewerbe. Jeder Dieb musste seine "Einnahmen" dem Oberdieb melden. Der Bestohlene konnte bei diesem gegen Zahlung einer Gebühr sein Eigentum wieder auslösen. So half er zwangsweise einem großen Personenkreis von Mittellosen und wurde gleichzeitig verwarnt, mit seinem "Eigentum" zukünftig sorgsamer umzugehen und nicht damit zu prahlen. Ein Modell für die Zukunft?

[Schwabenpower]

Na ja, also, so wie du beschreibst ist es ja auch nicht. Die, die kommen, das sind ja nicht die, die noch nackt in Lehmhütten sitzen. Die haben Handys, moderne Turnschuhe usw. Die kommen zwar aus für unsere Sicht Entwicklungsländer, aber doch nicht direkt aus dem tiefsten Busch.

Die haben einfach nur keine Perspektive in ihren Heimatländern. Keine Arbeit, keine Frau usw. Das ist der Männerüberschuß. Und klar, es geht hier um das Komplettpaket. Deswegen bringen diese Leistungskürzungsdiskussionen ja auch nichts. Und zusätzlich, wie gesagt, ist das kontraproduktiv weil vermintes Gelände.

Wenn die also kommen weil sie zu Hause keine Perspektive haben, in der Hoffnung hier eine zu haben, muß man denen nicht die Leistungen kürzen, sondern klarmachen, daß sie hier auch keine Perspektive haben. Also konsequent abschieben, direkt abweisen usw.

Auch die kommen. Die Handys haben die ja vorher nicht. Sind ja auch wenig hilfreich ohne Netz. Die bekommen die erst hier.

Als ob die irgendeine Perspektive interessieren würde, die auch nur entfernt etwas mit geregelter Arbeit zu tun hätte.

Entweder sie glauben wirklich an Haus und Mercedes, oder eben an Mehrfachidentitäten, Drogenhandel etc.

[Valdyn]

Auch die kommen. Die Handys haben die ja vorher nicht. Sind ja auch wenig hilfreich ohne Netz. Die bekommen die erst hier.

Als ob die irgendeine Perspektive interessieren würde, die auch nur entfernt etwas mit geregelter Arbeit zu tun hätte.

Entweder sie glauben wirklich an Haus und Mercedes, oder eben an Mehrfachidentitäten, Drogenhandel etc.

Das ist ja abenteuerlich. Natürlich gibt es afrikanischen Staaten Handy zu kaufen und Netze um es auch zu gebrauchen. Und natürlich ist der nackte Schwarze aus der Lehmhütte nicht der typische Gummibootkandidat. Die haben auch Fernsehen da. Nicht der nackte, aber die anderen. Da sehen sie, wie es hier aussieht.

[nurmalso2.0]

Richtig. Auf den ersten Blick mag der Wohlstandsunterschied gewaltig sein. Was sie hier aber letztendlich erwartet, ist ein Leben am unteren Ende der Sozialskala, eine überteuerte Bruchbude in der Großstadt und der Arsch für alle zu sein, denn trotz Gutmenschentum wirkt natürlich der angeborene Rassismus weiter, und die spüren unbewusst, dass sie förmlich Menschendreck für andere sind und zu nichts taugen.

Wie es hier dargestellt wird, dass sie bei allem vorgezogen werden, stimmt sicher nicht.
Viele Neger gleiten in Süchte und Psychokrankheiten ab, schon wegen der geringen Sonneneinstrahlung im Winter.

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Dafür gibts Vitamin D3.
Die sogenannten Bruchbuden, die der Staat bezahlt, mit fließend warm/kalt Wasser, Bad, Waschmaschine, TV und Klo im Haus, sind allemal besser als dass was sie in ihrer Heimat haben.

[Brain]

Selbst wenn der Neger von den 400 "nur" 20 in seine Heimat überweist, ist er dort ein Held. Was weitere anspornt auch hier her zukommen.

Wäre sogar nicht schlecht. Das ist bessere Entwicklungshilfe, als das was die tollen Regierungen praktizieren. Denn dann kommt es wirklich da an, wo es benötigt wird.

[Tryllhase]

Auch die kommen. Die Handys haben die ja vorher nicht. Sind ja auch wenig hilfreich ohne Netz. Die bekommen die erst hier.
Als ob die irgendeine Perspektive interessieren würde, die auch nur entfernt etwas mit geregelter Arbeit zu tun hätte.
Entweder sie glauben wirklich an Haus und Mercedes, oder eben an Mehrfachidentitäten, Drogenhandel etc.

"Geregelte Arbeit" sollte zum deutschen Unwort erklärt werden. Wer einmal in einem Land gelebt hat, in welchem Arbeitspflicht bestand, der sehnte sich nach Selbständigkeit. Sich den Tag selbst einteilen, ohne Stechuhr undChef, war der Wunsch von Millionen Ostdeutschen. Ein Wunsch, der nur wenigen, vorzugsweise Staatstreuen, gewährt wurde.
Nach dem bekannten Sprichwort bringt auch der kleinste Handel mehr ein . Und so denken sicherlich viele Zugereiste. Dass der Handel dann oft ins Kriminelle ausartet,steht auf einem anderen Blatt.

[Schwabenpower]

Das ist ja abenteuerlich. Natürlich gibt es afrikanischen Staaten Handy zu kaufen und Netze um es auch zu gebrauchen. Und natürlich ist der nackte Schwarze aus der Lehmhütte nicht der typische Gummibootkandidat. Die haben auch Fernsehen da. Nicht der nackte, aber die anderen. Da sehen sie, wie es hier aussieht.

Das ist unzulässige Pauschalisierung, denn in Afrika gibt es ein extrem dünnes Netz. Und das auch nur in den Großstädten.

Ändert aber nichts daran, daß es denen in jedem einzelnen Fall hier besser geht. Schön gepampert, ohne was zu tun. Auch ohne Mehrfachidentität und Drogenhandel.

Der Familiennachzug, und damit immense Zahlungen, dürften sich - eben dank Handy - auch herumgesprochen haben.

[Klopperhorst]

Dafür gibts Vitamin D3.
Die sogenannten Bruchbuden, die der Staat bezahlt, mit fließend warm/kalt Wasser, Bad, Waschmaschine, TV und Klo im Haus, sind allemal besser als dass was sie in ihrer Heimat haben.

Als wir 1990 in den Westen fuhren, haben wir auch erst mal Bauklötze gestaunt. Schließlich merkte man, dass hier nicht alles Gold ist was glänzt.
Man bekommt scheinbaren Wohlstand, den man mit permanentem Kampf um den sozialen Status bezahlt. Die Ellenbogengesellschaft ist hier enorm.

Neger, die es gewohnt sind, in den Tag hineinzuleben unter tropischen Verhältnissen, werden in der europäischen Großstadt zu Zombies.
Das wirkt sich auf alle Bereiche aus, auch auf die Gesundheit. 50% der Neger sind drogensüchtig. Da sie keine regulären Jobs wegen ihrer niedrigen Intelligenz und Arbeitsmoral finden, bleibt natürlich nur die Kriminalität.
Das Leben im kriminellen Milieu ist nur für ein paar wenige von Erfolg gekrönt. Der Rest kommt unter die Räder.

Die Neger werden nach einer kurzen Zeit erkennen, dass sie ein Paradies gegen die Hölle eintauschten.

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