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Thema: Neue Asylwelle

  1. #191
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    "Gut gekleidet" wie alle anderen auch. Chinaware aus C&A mehr nicht.
    Wenn du keine grauen Neger kennst, besuch mich mal, ich zeige dir gleich drei, die in meinem Haus wohnen.
    Einer ist nierenkrank und sieht erbärmlich aus. Frauen haben die auch nicht, da eben keine 22 mehr alt, und irgendwann merken die Frauen, dass es nicht nur auf das "Paket" (Klumm) ankommt, sondern auch auf Versorgerfähigkeiten.
    H4-Bezieher ist kein Statussymbol.

    Die jungen Bullen mögen einige Jahre sich in Markenklamotten wie die Könige fühlen, die Ernüchterung tritt spätestens ein, wenn die die Vergleiche mit der Umgebung immer nur wieder die Existenz am unteren Ende der Sozialskala bestätigen.

    ---
    Und da sie auch ein großes Auto und ein schönes Haus wollen, werden sie sich das auf afrikanische Weise besorgen und die Kriminalität und pogromartige Übergriffe auf die Deutschen werden explosionsartig zunehmen.

  2. #192
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Neue Asylwelle


  3. #193
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Ich war vorige Woche auf Ellis Island und habe die Spuren meiner Verwandtschaft in den Vereinigten Staaten verfolgt. Mal so zum Vergleich der heutigen "Einwanderer":

    Meine Urgroßtante wurde im zarten Alter von 16 (!) alleine, ohne ein Wort Englisch zu können auf ein Schiff namens "President Grant" in Hamburg gesetzt. Im Juni 1906. Ihr Bruder, der bereits 1896 als Bergmann ausgewandert war und in Kalifornien sein Glück erfolglos als Goldsucher gesucht hat, hat ihr die Reise bezahlt. Das Zwischendeckticket kostete damals 28 Dollar. Nach heutigem Geld etwa 1200 Euro. Er arbeitete inzwischen als Handlanger für eine deutschstämmige Familie in New York City. Diese Familie suchte ein Kindermädchen und er holte eben seine kleine Schwester. Im Schiffsmanifest wurde sie mit "19" angegeben. Als Minderjährige Unbegleitete hätte sie die Aufmerksamkeit der Jugendbehörde New Yorks auf sich gezogen.

    Da stand dieses hübsche, einfache Bauern-Mädchen aus Overath im Bergischen an einem schönen Junitag des Jahres 1906 nun mit ihren schwarzen Zöpfen und bemerkenswert blauen Augen mutterseelenallein an der Gangway auf diese berüchtigte Insel in der Upper Hudson Bay und wartete mit etwa 1200 Auswanderern auf ihr nicht ganz gewisses Schicksal. Getrennt nach Männern und Frauen strömten die Menschen in die große Ankuftshalle. Frauen, die von ihren Ehegatten getrennt wurden, weinten. Die US Beamten versuchten mit Hilfe von Übersetzern die Lage zu beruhigen aber keiner von den Menschen hörte richtig hin. Sie waren zu erledigt nach 2 Wochen unter unsäglichen Bedingungen im Zwischendeck der "President Grant".

    An diesem Tag war die "President Grant" nicht das einzige Schiff, das angekommen war. Insgesamt fast 4000 Menschen drängelten sich, wie Vieh durch Gatter geführt, in dieser Halle. Zunächst wartete ein Arzt auf die Ankömmlinge. Einer nach dem Anderen wurde kurz begutachtet und durch einen zweiten Arzt bestätigt. Auf ihrer an der Kleidung angebrachten Karte wurde per Stempel vermerkt, wenn alles in Ordnung war. Gab es den Verdacht auf "Idiotie", Schwäche, Krankheit oder simpel den Verdacht, nicht für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu können, wurde mit Kreide ein Kreuz auf die Kleidung gemalt. Diese Personen wurden zur speziellen Untersuchung "selektiert". Zehntausende von ihnen wurden im riesigen Krankenhaus der Insel geheilt und für "ok" befunden oder stabilisiert und nach Hause geschickt. Anarchisten oder Sozialisten wurden gleich wieder auf den mittlerweile im New Yorker Hafen ankernden Dampfer gesetzt. Die Passagiere der Ersten und Zweiten Klasse waren mittlerweile längst eingereist. DIE mussten nicht durch Ellis Island. Denen unterstellte man die Mittel, für sich sorgen zu können.

    Meine Urgroßtante hatte diese Mittel selbstverständlich nicht. Sie hatte 10 Dollar in der Tasche (etwa 400 Euro nach heutigen Wert) und eine Adresse in der upper West Side von Manhattan, wo bis 1950 viele Deutsche lebten. Die von ihrem Bruder. Ob er auf sie wartete wußte sie natürlich nicht. Sie wurde (wahrscheinlich mit klopfendem Herzen) für "gesund" befunden und für "arbeitstauglich". Sie konnte lesen und schreiben und war somit praktisch "durch". Nach 9 schweißtreibenden Stunden erhielt sie ihre Landing Card und wurde in die "Hall of Tears" geführt. Dort konnte sie unter Aufsicht eines uniformierten Beamten, ihr deutsches Geld gegen Dollar tauschen und, da sie in New York blieb, konnte achtlos an den Schaltern der US Eisenbahngesellschaften vorbeigehen, die dort den armen Seelen überteuerte Fahrten nach Wisconsin, Illinois oder gar bis Kalifornien anboten. Nein, sie trat hinter dem Gebäude ins Freie und durfte sich aus einem riesen Haufen Gepäck das Ihre zusammensuchen. Wahrscheinlich musste die Arme stundenlang am Kai warten, bis sie "dran" war. Nur 30 Personen konnten auf die Fähre nach Battery Park in Manhattan. Sie hatte ein kleines Lunchpaket dabei, das sie zwischen den anderen still verdrückte.

    Dann kam der große Moment - sie ging an Bord der "Ellis Island" und tuckerte durch die Hudson Bay auf die riesige Stadt zu. Was mag in dem kleinen Kopf vorgegangen sein, als sie - für die Köln bereits eine Weltreise war, das "Singer" und das "Woolworth" Hochhaus erblickte? Das große "Cunard" Gebäude. Die steinernen Wolkenkratzer der Jahrhundertwende in Downtown New York City. Die riesige Brooklyn Bridge. Das Gewusel im Hafen. Die tausenden von Menschen an der Pier in South Ferry. Was mag sie gedacht haben? Völlig allein - vor diesem Moloch aus Stein, Beton und - damals - Dreck.

    Tja, nix Handy und Vollversorgung. Ein Tritt in den Hintern und dann "spring" oder stirb. Das waren Auswanderer. Nicht der Dreck, der sich auch noch schamlos von uns aushalten lässt. Diese Menschen hatten Mut.

  4. #194
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ich war vorige Woche auf Ellis Island und habe die Spuren meiner Verwandtschaft in den Vereinigten Staaten verfolgt. Mal so zum Vergleich der heutigen "Einwanderer":

    Meine Urgroßtante wurde im zarten Alter von 16 (!) alleine, ohne ein Wort Englisch zu können auf ein Schiff namens "President Grant" in Hamburg gesetzt. Im Juni 1906. Ihr Bruder, der bereits 1896 als Bergmann ausgewandert war und in Kalifornien sein Glück erfolglos als Goldsucher gesucht hat, hat ihr die Reise bezahlt. Das Zwischendeckticket kostete damals 28 Dollar. Nach heutigem Geld etwa 1200 Euro. Er arbeitete inzwischen als Handlanger für eine deutschstämmige Familie in New York City. Diese Familie suchte ein Kindermädchen und er holte eben seine kleine Schwester. Im Schiffsmanifest wurde sie mit "19" angegeben. Als Minderjährige Unbegleitete hätte sie die Aufmerksamkeit der Jugendbehörde New Yorks auf sich gezogen.

    Da stand dieses hübsche, einfache Bauern-Mädchen aus Overath im Bergischen an einem schönen Junitag des Jahres 1906 nun mit ihren schwarzen Zöpfen und bemerkenswert blauen Augen mutterseelenallein an der Gangway auf diese berüchtigte Insel in der Upper Hudson Bay und wartete mit etwa 1200 Auswanderern auf ihr nicht ganz gewisses Schicksal. Getrennt nach Männern und Frauen strömten die Menschen in die große Ankuftshalle. Frauen, die von ihren Ehegatten getrennt wurden, weinten. Die US Beamten versuchten mit Hilfe von Übersetzern die Lage zu beruhigen aber keiner von den Menschen hörte richtig hin. Sie waren zu erledigt nach 2 Wochen unter unsäglichen Bedingungen im Zwischendeck der "President Grant".

    An diesem Tag war die "President Grant" nicht das einzige Schiff, das angekommen war. Insgesamt fast 4000 Menschen drängelten sich, wie Vieh durch Gatter geführt, in dieser Halle. Zunächst wartete ein Arzt auf die Ankömmlinge. Einer nach dem Anderen wurde kurz begutachtet und durch einen zweiten Arzt bestätigt. Auf ihrer an der Kleidung angebrachten Karte wurde per Stempel vermerkt, wenn alles in Ordnung war. Gab es den Verdacht auf "Idiotie", Schwäche, Krankheit oder simpel den Verdacht, nicht für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu können, wurde mit Kreide ein Kreuz auf die Kleidung gemalt. Diese Personen wurden zur speziellen Untersuchung "selektiert". Zehntausende von ihnen wurden im riesigen Krankenhaus der Insel geheilt und für "ok" befunden oder stabilisiert und nach Hause geschickt. Anarchisten oder Sozialisten wurden gleich wieder auf den mittlerweile im New Yorker Hafen ankernden Dampfer gesetzt. Die Passagiere der Ersten und Zweiten Klasse waren mittlerweile längst eingereist. DIE mussten nicht durch Ellis Island. Denen unterstellte man die Mittel, für sich sorgen zu können.

    Meine Urgroßtante hatte diese Mittel selbstverständlich nicht. Sie hatte 10 Dollar in der Tasche (etwa 400 Euro nach heutigen Wert) und eine Adresse in der upper West Side von Manhattan, wo bis 1950 viele Deutsche lebten. Die von ihrem Bruder. Ob er auf sie wartete wußte sie natürlich nicht. Sie wurde (wahrscheinlich mit klopfendem Herzen) für "gesund" befunden und für "arbeitstauglich". Sie konnte lesen und schreiben und war somit praktisch "durch". Nach 9 schweißtreibenden Stunden erhielt sie ihre Landing Card und wurde in die "Hall of Tears" geführt. Dort konnte sie unter Aufsicht eines uniformierten Beamten, ihr deutsches Geld gegen Dollar tauschen und, da sie in New York blieb, konnte achtlos an den Schaltern der US Eisenbahngesellschaften vorbeigehen, die dort den armen Seelen überteuerte Fahrten nach Wisconsin, Illinois oder gar bis Kalifornien anboten. Nein, sie trat hinter dem Gebäude ins Freie und durfte sich aus einem riesen Haufen Gepäck das Ihre zusammensuchen. Wahrscheinlich musste die Arme stundenlang am Kai warten, bis sie "dran" war. Nur 30 Personen konnten auf die Fähre nach Battery Park in Manhattan. Sie hatte ein kleines Lunchpaket dabei, das sie zwischen den anderen still verdrückte.

    Dann kam der große Moment - sie ging an Bord der "Ellis Island" und tuckerte durch die Hudson Bay auf die riesige Stadt zu. Was mag in dem kleinen Kopf vorgegangen sein, als sie - für die Köln bereits eine Weltreise war, das "Singer" und das "Woolworth" Hochhaus erblickte? Das große "Cunard" Gebäude. Die steinernen Wolkenkratzer der Jahrhundertwende in Downtown New York City. Die riesige Brooklyn Bridge. Das Gewusel im Hafen. Die tausenden von Menschen an der Pier in South Ferry. Was mag sie gedacht haben? Völlig allein - vor diesem Moloch aus Stein, Beton und - damals - Dreck.

    Tja, nix Handy und Vollversorgung. Ein Tritt in den Hintern und dann "spring" oder stirb. Das waren Auswanderer. Nicht der Dreck, der sich auch noch schamlos von uns aushalten lässt. Diese Menschen hatten Mut.
    Beitrag des Jahres!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #195
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
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  6. #196
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    ...
    Tja, nix Handy und Vollversorgung. Ein Tritt in den Hintern und dann "spring" oder stirb. Das waren Auswanderer. Nicht der Dreck, der sich auch noch schamlos von uns aushalten lässt. Diese Menschen hatten Mut.
    Kann man nicht vergleichen.
    Damals Einwanderung in eine fast menschenleere Wildnis. Heute Einwanderung in Sozialsysteme eines der dicht besiedeltesten Länder der Welt.
    Keine Möglichkeit, hier mal eine neue Siedlung im Wald zu errichten, wie in den USA anno dazumal.

    Und schamlos solltest du das Verhalten der "Angeworbenen" auch nicht nennen. Sie nehmen ja nur an, was ihnen Deutsche Idioten geben.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #197
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Ihr beschämt mich

    Also erzähl ich die Story noch zu Ende:

    Ihr Bruder wartete bereits am Fort Clinton an der Südspitze Manhattans auf sie. Seit dem frühen Morgen. Sie erkannte ihn gleich während er sie ja nur als kleines Mädchen kannte. Er führte sie gleich in die Subway, die sie natürlich völlig überwältigte. Sie stiegen in der vornehmen 57. aus - den Rest erledigten sie zu Fuß. Immer entlang der Westseite des Central Park. Das Haus, in dem er wohnte war eine typische heruntergekommene Mietskaserne der späten 1870er. Sie bewohnten mit zwei Familien drei Zimmer. Kein Bad. Toilette auf dem Flur. Sie bekam tatsächlich die Anstellung bei der Familie Beinhauer in der 107. Straße Manhattans und zog wenige Wochen später zu ihren Arbeitgebern, wo sie in einer Dachkemenate wohnte. Ihr Lohn war Kost und Logis sowie 11 Dollar im Monat. Ein Vermögen damals für ein junges Ding.

    Wie damals üblich, musste sie jede Art von Hausarbeit verrichten und ihr Zeugnis war einwandfrei. Somit begleiteten sie die besten Wünsche als sie 1918 einen stämmigen Iren kennenlernte, der frisch aus dem Krieg zurückgekehrt war. Sie heirateten 1919 und er fand eine Anstellung als Elektriker bei der Bahn. Sie zogen nach New Jersey, wo sie bis ins hohe Alter von 96 Jahren lebte. Ihr Mann starb bereits 1967. Sie hinterließen vier Kinder, die allesamt ehrliche Arbeiter wurden und ihrerseits Kinder bekamen, zu denen ich heute noch größtenteils Kontakt halte.

    Ihr Bruder besuchte Deutschland noch mehrfach. Zuletzt 1946, wo er meine Großeltern mit 100 Dollar unterstützte. Nur mit Hilfe dieses Geldes konnte meine Mutter gesund und ohne Untergewicht im April 1946 auf die Welt kommen. Er hat nie geheiratet und starb in den späten 1950ern völlig verarmt in New York City. Genau dort, wo er seine Schwester zum ersten Mal in den Arm genommen hat. An der Südspitze Manhattans auf einer Parkbank am Herzinfarkt.

  8. #198
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Kann man nicht vergleichen.
    Damals Einwanderung in eine fast menschenleere Wildnis. Heute Einwanderung in Sozialsysteme eines der dicht besiedeltesten Länder der Welt.
    Keine Möglichkeit, hier mal eine neue Siedlung im Wald zu errichten, wie in den USA anno dazumal.

    Und schamlos solltest du das Verhalten der "Angeworbenen" auch nicht nennen. Sie nehmen ja nur an, was ihnen Deutsche Idioten geben.

    ---
    Die allermeisten Deutschen ab etwa 1880 zogen aber nicht in die Wildnis sondern in die "Sweatshops" New Yorks und Philadelphias. Zu ihren 60 Stunden Wochen bei harter körperlicher Arbeit und Hungerlöhnen. In TB Mietskasernen in ghettoisierten Nachbarschaften, wo regelmäßig Typhus und Cholera ausbrachen.

  9. #199
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wir waren gestern in Arezzo, Toskana, und tranken einen Kaffee an einem zentralen Platz. Plötzlich kamen Neger und bettelten darum "Taschentuchpäckchen" zu verkaufen. Da kam der Ober und schrie dieses Pack an, laut und aggressiv, ich verstand nichts außer stronzo und porko (Schwein?). Die Neger liefen sehr schnell weg! Sowas in München auf der Leopoldstrasse in einem Café, und der Staatsschutz wäre da, das Café pleite, viele Demos gegen den Nazi-Ober und der Ober selber im Knast!
    jedenfalls werden gerade "helfer" "seenotretter" aus deutschland vor das italienische parlament zitiert. denen wird vorgeworfen, mit schleppern zusammen zu arbeiten.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  10. #200
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    Standard AW: Neue Asylwelle

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Die allermeisten Deutschen ab etwa 1880 zogen aber nicht in die Wildnis sondern in die "Sweatshops" New Yorks und Philadelphias. Zu ihren 60 Stunden Wochen bei harter körperlicher Arbeit und Hungerlöhnen. In TB Mietskasernen in ghettoisierten Nachbarschaften, wo regelmäßig Typhus und Cholera ausbrachen.
    Trotzdem war es kein Problem, außerhalb der Ballungsgebiete mal eben eine Bretterbude zu bauen und ein paar Hektar Land zu bewirtschaften.
    Mach das als Einwanderer heute mal in der BRD. No chance. In der BRD kannst du ja nicht mal ohne Angelschein Fische fangen oder irgendwo grillen, ohne eine Ordnungsstrafe zu erhalten.

    Die Strukturen sind eben nicht nicht vergleichbar.
    Bei 230 Menschen / km² und einer hoch ausdifferenzierten Industriegesellschaft sind die heutigen Einwanderer, sofern sie für diese Industriegesellschaft nicht qualifiziert sind, auf Gedeih und Verderb dem Sozialstaat ausgeliefert.

    ---
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