Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ja, ich weiß schon. Aber ich war gerade zu faul, einen Roman zu schreiben.
Ich finde einfach diese absurden und wirren Theorien einfach daneben, die da vorherrschen.
Was schreibst du denn schon wieder für einen Quark?
Erstens hat das mit meinem Beitrag nichts zu tun, zweitens wurden Schwarzafrikaner so gut wie nie anerkannt. Man bekommt sie einfach nur nicht nach Hause, weil man auf die Staaten keinen Druck bekommt, weil die rotzfrech sind und das BRD-System zu lasch. Dazu kommen noch Kirchen, alte Weiber und sonstige Kasper, die es begrüßen, wenn die kommen. Aber gewollt sind die von der Regierung gewiss nicht, sonst würde da anders gehandelt.
Es ist einfach wie immer, man versucht(e) das Problem "klein" zu halten und verfuhr nach dem Motto "was ich nicht sehe, gibt es nicht", dazu noch ein bisschen Lügen, ein bisschen mediales Getöse und Auf-die-Tränendrüse-Drücken und das war es. Der Durchschnittsmichel schnallt es ja nicht so ganz, wenn es nicht direkt 24/7 vor seiner Nase abläuft.
Fast alle Afrikaner in der BRD haben doch null soziale Kontakte. Das ist bei denen doch noch wesentlich extremer als bei den Arabern, Türken oder sonstigen Leuten aus dem asiatischen Raum.
Die haben auch keine Weiber, bis auf ein paar Ausnahmen, die aber die Regel eher bestätigen. Die flacken entweder den ganzen Tag irgendwo rum und tun gar nichts, fristen ein jämmerliches Dasein und die anderen dealen eben wie die Weltmeister.
Während es Arbeitsmarktprogramme oder Sprachkurse für Araber gibt, siehst du so gut wie keine afrikanischen "Azubis" oder Kursteilnehmer. Weil sie keine Rechte bekommen.
Du bist entweder dumm oder du liest nicht richtig. Ich hoffe, dass es am zweiten Punkt liegt.
Somalier und Eritreer haben (noch) sehr hohe Schutzquoten. Aber weder werden hierzulande sonderlich viele Nigerianer anerkannt, noch Gambier, Äthiopier, Sudanesen oder sonst wer.
Hätte die BRD einen "Grund", dass die alle hier wären, wie du behauptest, dann wären die Schutzquoten entsprechend. Sie sind es aber nicht. Man hat einfach immer noch Angst vor "hässlichen Bildern".
Es wäre bspw. ein Leichtes für die BRD-Nomenklatur, die Schutzquoten für Nigerianer massiv zu erhöhen. Man könnte der Öffentlichkeit es lockerleicht verkaufen, dass die "alle" vor Boko Harram fliehen. Das müsste man nur entsprechend in den Medien platzieren und der Drops wäre vermutlich für einen Großteil der "Bunzelbürger" gelutscht. Warum passiert es also nicht? Weil man sie eigentlich nicht haben will.
Die Syrer haben auch nur so hohe Anerkennungsquoten, weil die BRD in dem Konflikt - gegen Assad - mit drinsteckt und man fast jeden Syrer als vom Assad-Regime gequält darstellt. Dazu gab es noch das Geplärre und Geschmarre um deren angeblich so hohe Bildung, um das noch zu unterfüttern.
Dass die Realität eine andere ist, wissen die ganz oben auch. Deswegen gibt es bspw. kaum Geld für Alphabetisierungskurse. Die wären zwar nötig, sind aber trotz einer eigentlichen Notwendigkeit nicht erwünscht. Der Grund ist ganz einfach: Die Alphakurse würden in den Statistiken auftauchen und dann wäre das Märchen vom "gebildeten Syrer" ratzfatz ausgesungen.
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