Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Da kann ich ja wieder plaudern...
Als ich noch kleiner war, war das bei uns ein zweigeteiltes Thema.
Natürlich mussten wir als Kinder durch fast unsere gesamte KiGa- und Schullaufbahn immer was zum Muttertag basteln/ malen/ zusammenklöppeln. Die Sachen hat meine Mutter natürlich angenommen, weil, was sonst machen?
Meine Mutter hatte null Bedarf, den Tag zu feiern, allerdings aus anderen Gründen als Deine Oma:
Erstens, einmal im Jahr die Spülmaschine ausräumen ist irgendwie asche, wenn man es die anderen 364 Tage eben nicht macht.
Zwotens, und ich zitiere: "IHR BRINGT DIE GANZE KÜCHE DURCHEINANDER BEIM AUSRÄUMEN, GEHT MIR AFF!!!"
Damit war das Thema relativ gegessen...
Die Angelsachsen feiern Muttertag ja nun auch, und ich hatte das große Glück, auf einer Reise durch Grafton, West Virginia, zu kommen -- wo Mother's Day seinen amerikanischen Ursprung feiert:
[Links nur für registrierte Nutzer]St. Andrews Methodists Episcopal Church is most noted for holding the first official celebration of Mother’s Day in 1908. Anna Jarvis, the founder of Mother’s Day, conceived the idea as a way to venerate “a mother’s private service to her family.”[4] This reflected Anna’s desire to use Mother’s Day as a sentimental way to remember her own mother, Ann Maria Reeves Jarvis, following her mother’s death in 1905.[5] Following the original celebrations of Mother’s Day in 1908 in Grafton, West Virginia and Philadelphia, Pennsylvania, Jarvis’ holiday quickly gained support across America. Jarvis campaigned for recognition of Mother’s Day as an official holiday.
In Grafton ist übrigens auch der erste Union-Soldat begraben, der im Bürgerkrieg durch Feindeinwirkung starb (weswegen ich da anhalten wollte), aber das nur am Rande. Traurig heruntergekommene Stadt, mit ihrem ganz eigenen Charme.
Mein Mann kommt diesbezüglich aus einer ganz ähnlichen "Gegend", nur zu seinem großen chagrin hebt seine Mutter eins seine "Geschenke" auf. Einen aus Ton gefertigten Vogel auf seinem Nest. Das Ding ist zu niedlich, da die drei Eier im Nest bald größer sind als der Vogel selbst und sie den (a) niedlich findet, weil ihr Sohn sich so viel Mühe gegeben hat und (b) das Ding so wahnwitzig aussieht, dass sie immer lachen muss, wenn sie dran vorbeigeht.
Nö , wurde er nicht .
Morgens gab es für Muttern einen Kutschi auf die Stirn statt auf die Wange und am Nachmittag gab es ein Stück Kuchen , von mir gebacken . Das war es . Ach Oma kam noch zum Kaffee schlürfen , manno beinah vergessen .
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
weiso nazifeiertag ? soweit ich weiss wurde der tag 1907 in den VSA erfunden ?
oder wurde da bloss wieder ein patent geklaut ?
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
In der Familie, in der ich aufwuchs, feierten wir Muttertag. In meiner Ehe feierten wir auch Muttertag. Und jetzt habe ich drei Freundinnen, die allesamt Mütter sind. Wenigstens sind zwei von denen Feierlichkeiten generell gegenüber etwas abhold. Es wird also nicht ganz so schlimm werden ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Heil den Deutschen Muettern!
DEN MUETTERN UND FRAUEN UNSERE GEFALLENEN
ZUM MUTTERTAG 1944
Und wieder wird die Erde Fruechte tragen.
Die Erde ruht, mag alles rundum kreisen.
Die Stroeme quellen rein aus ihrem Schoss.
Dort waechst ein Wald, und Gras und Aehren rauschen.
Die Voegel steigen auf. Die Erde ruht.
Du ruhst in ihr. Dein Bett ist gruener Rasen.
Ein Huegel Erde deckt dich waermend zu.
Der Regen traenkt dich. Hundertfaeltig Samen keimt
und tragt Frucht und wird zu Staub wie du.
Und wieder wird die Erde Fruechte tragen,
denn nichts vergeht,was sie umschlossen haelt.
Hier ziemt zu glauben, Freunde, nich zu klagen.
Der Sieg des Lebens ist der Sinn der Welt.
Herbert Sailer
Starke Kerzen erkaempfen den Sieg
Wir leben in einer der Neugeburt der Welt.
Jede geschichtliche Neugeburt bringt Schmerzen mit sich.
Es gehoert ein starkes Herz dazu, diese Zeit zu verstehen.
Wenn die Bluete der Nation uns allen ein so heroisches
Leben vorlebt und oft, wenn es um das Letzte geht, ein
so heroisches Sterben vorstirbt , so erfuellen wir ihr
gegenueber nur die primitivste Dankespflicht durch die
leidenschaftliche, uneingeschraenkte Hingabe an das
Vaterland und an den kommenden Sieg unserer Waffen.
Wir wollen unseren Kinder eine teure Heimat erhalten
und erkaempfen, die ihnen gehoert und zu der sie gehoeren,
reich an Guetern der Kultur und des Geistes, prangend im
Glanz ihrer Staedte und Doerfer, voll von Lebensmut und
Lebensfreude, gesund an Leib und Seele.
Dr. Goebbels
WORTE EINER DEUTSCHEN MUTTER
DIE TOTEN LEBEN!
Heute am Muttertag gelten alle Gedanken zu allererst den trauernden Muettern, von denen der Krieg die geliebten Soehne forderte. Natuerlich denken grosse und kleine Kinder besonders der eigenen Mutter, wenn ihnen diese treueste Freundin und Hueterin des Lebens noch zur Seite ist. Das Volk aber wendet sich mit seinem Dank und seiner Teilnahme besonders all denen zu, die durch den Krieg vereinsamten.
Groesser wird von Jahr zu Jahr die Zahl derer, die nun diese hoffnungsvollen Soehne vermissen, die den Tag einst mit besonderen Zeichen der Liebe zu schmuecken pflegten. Stumm sind viele, die an diesem Tag der Mutter ihrer Kinder mit liebevollem Wort dankten. Schwer sind auch die Herzen derer, denen der Lebensgefaehrte fiel, ehe ihnen beiden in Kindern ein Stueck lebendiger Zukunft geschenkt war.
Zu all diesen Einsamen und Betruebten moechte ich als Schwester sprechen, die Mann und Sohn verlor. Ich moechte nicht vom Schmerz sprechen. Aber von den Toten rede ich, die fuer mich nicht tot sind, seit ich, nach dem ersten Versinken in eine dunkle Trauer, wieder aufgetaucht bin und die Sonne und den Himmel wieder erkennen konnte.
Heute weiss ich, daß der Muttertag auch von uns Muettern verlangt, dass wir uns auf unseren Reichtum besinnen. Nicht nur darauf, dass vielleicht noch andere Kinder von uns leben, die ein Recht auf unsere Liebe und auf die bereitwillige Aufmerksamkeit unseres Herzens haben, sondern auf den Reichtum, den wir besassen — und besten — in denen, die auf eine besondere Weise unsterblich sind.
Als mein Mann kurz vor dem Krieg im fremden Land im Dienste der deutschen Luftfahrt verunglueckte, wollte ich von der Fliegerei nie wieder etwas sehen und hoeren. Zwei Jahrzehnte war ich nach besten Kraeften seine Mitarbeiterin gewesen. Nun fielen mir all die zahllosen Stunden ein, die ich in dieser Zeit um sein Leben gezittert, die ich qualvoll verwartet hatte, bis nun der toedliche Schlag doch unerwartet niederfiel. Ich wollte all dem den Ruecken kehren. Aber ich traeumte schon in den ersten Naechten mit groesster Lebendigkeit, dass mir mein Mann lachend und ermunternd zurief:
„Du wirst mich doch jetzt nicht im Stich lassen?”
Und so furhrte ich meine Arbeit fuer ihn weiter. Aber nicht ich habe die Aufgabe am Leben erhalten, sondern die Aufgabe mich. Kaum nach Deutschland zurueck gekehrt, musste ich beide Soehne ins Feld ziehen lassen. Der Juengere, der Strahlende, fiel.
Neben mir sah ich die eigene Mutter jedesmal ein wenig kleiner und gebeugter werden, wenn wieder die unbarmherzige Nachricht kam, dass einer der jungen Enkel geblieben war. Sie litt ja nicht nur um den Verlust dieser strahlenden Zukunft, sondern unsaeglich mehr noch durch den Schmerz ihrer Kinder, den sie mitansehen musste, ohne ihn abwenden oder lindern zu koennen — Auch diesen Muettern, den alten und gebrechlichen, die so viel gesehen und gelitten haben, gilt heute ein besonderer Gruss.
Geheimnisvolle Bindung von Mutter zu Kind, von Glied zu Glied ! Durch die Geburt eigener Kinder erst selber ganz ins Leben hineingeboren, glaubt man auch mit den Soehnen zugrunde gehen zu muessen. Damals schrieb mir ein junger Feldgrauer:
„Leichter ist fuer die jungen Soldaten der Tod fuers Vaterland als für die Muetter das Weiterleben!”
Es ist so begreiflich, daß man Menschen, die man lieb hat, mit Augen sehen, mit Haenden fassen koennen moechte, dass man nach ihrer koerperlichen Naehe, nach ihrer Zaertlichkeit verlangt. Diese Sehnsucht wird immer bleiben.
Wenn aber wir die Abwesenden einbeziehen in unsern Tageslauf, in unsere Gedanken, in unsere Gespraeche, dann sind sie wieder mitten unter uns. Wir haben sie sozusagen aus der Welt, in der sie gefaehrdet waren, zurueckgenommen und geborgen in unserm eigenen Herzen, wo sie unverletzbar sind und uns nie mehr entrissen werden koennen. Gerade in dieser Zeit, die so viele Familien auseinanderreisst und die aeussere Bindung mit lieben Menschen oft quaelend erschwert, da scheint es mir manchmal, als seien Mann und Sohn, von denen die Trennung so bitter war, nun gerade die einzigen, zu denen ich immer hinfinden, mit denen ich immer zusammen bleiben darf. Die wir so innig im Herzen tragen, wohin kann es sie schließlich draengen als zurueck in unser Herz? Und es ist, als lerne unser Herz von ihnen eine neue Sprache und eine neue Kraft.
In diesem Jahre nun ist, seltsamerweise am gleichen Tag, an dem damals das Flugzeug meines Mannes zerschellte, meinem aeltesten Sohn das erste Kind geboren worden. Ein neues Flaemmchen ist angezuendet. Wieder strahlt das Gesicht einer Mutter. Wieder glaubt und hofft sie, daß dies junge Menschlein, das sich so furchtlos seinen Weg in eine Welt voll Zerstoerung und Grauen bahnt, einer schoeneren und gluecklicheren Zukunft entgegenreifen wird. Und mit ihr wenden wir alle das Gesicht dieser Zukunft zu, auch die, denen solches Licht in der eigenen Familie nicht entzuendet wird. So wie alle Muetter unsere Muetter sind, so sind alle Kinder unsere Kinder, unsere gemeinsame Verantwortung, die Unsterblichkeit unseres Volkes, aber auch eine Trostquelle für jedes einzelne betruebte Herz. Ohne den liebevollen Blick von der Vergangenheit zu loesen, ohne kostbaren Erinnerungen untreu zu werden, wollen wir auf die Zukunft hinleben, ohne jedoch der Gegenwart damit auszuweichen.
Wir koennen und duerfen ihr weder nach vorwaerts noch nach rueckwaerts entfliehen. Aus Zukunft und Vergangenheit, aus Glauben und Dankbarkeit gemeinsam koennen wir nur die Kraft schoepfen, die Gegenwart zu meistern, so wie die Maenner und Soehne, die fuer das Vaterland fielen, es von uns erwarten; so wie die Kinder, in denen wir die Fackel unseres Lebens weiterreichen, einmal wuenschen muessen, daß wir sie um ihretwillen durchgekaempft und durchgehalten haben.
Das Leben siegt, sowohl durch die Toten, die ihre Kraefte aus uns heraus wirksam machen, wie durch die Kinder, die einem neuen eigenen Leben entgegenwachsen. Das Leben siegt mit dem Fruehling, der immer wieder nach jedem Winter kommt. Selbst der Winter ist ihm nur Hülle, in der er sich zu diesem Siege wappnet.
D. H.
Wir HABEN ALLE NUR ETWAS, DAS UNS DAS LEBEN WIRKLICH LEBENSWERT
AUF DIESER WELT ERSCHEINEN LAESST:
DAS IST UNSER EIGENES VOLK UND DAS IST FUER UNS DEUTSCHE UNSER DEUTSCHLAND. In DIESEM VOLK, DA STEHEN WIR. MIT DIESEM VOLKE LEBEN WIR UND MIT IHM SIND WIR VERBUNDEN AUF GEDEIH UND VERDERB. DIESES VOLK ZU ERHALTEN JST UNSERE HOECHSTE UND UNSERE HEILIGSTE AUFGABE UND KEIN OPFER IST DAFUER ZU GROSS.
ADOLF HITLER
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Quelle:
Dr. Joseph Goebbels
Den Muettern und Frauen unserer Gefallenen zum Muttertag 1944
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich ignoriere das. Sowohl meine Mutter wie auch meine Frau werden terminlich abseits gesellschaftlicher Vorgaben verwöhnt.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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