User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #1671
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Bis Frühjahr 1941 ist der nicht ausgeführt worden, wenn man die gleichzeitig eingetretenen Verluste berücksichtig:



    Jacobsen – Dollinger, Der Zweite Weltkrieg in Bildern und Dokumenten, Band 10, Desch 1968, S. 165



    Der Plan war natürlich völlig utopisch.

    Schon allein die Strommenge für die benötigten Aluminiumfabriken war gigantisch und nicht zu beschaffen.
    Dazu wurde später begonnen die Aluminiumindustrie in Norwegen aufzubauen da dort jede Menge Wasserkraft vorhanden war.

    Aber der Plan wurde trotzdem begonnen.

    Wie erklärst du dir eigentlich diesen Stossrichtungswechsel von Ost nach West in deiner Theorie des NS als Speerspitze westlicher Wirschaftskreise gegen den Bolschewismus?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #1672
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ein Traum ab 1943 statt der Me 109 etwa 20 tausend Düsenjäger dann hätte es statt den Bombenholocaust ein Bomber Holocaust gegeben.

    Dieses Flugzeug wurde ohne Unterstützung der Luftwaffe von Heinkel alleine entwickelt
    Hä?

    Nix mit Deinem erhofften „Bombenholocaust“: Deine „Wunderwaffe HE 280“ war eine Mistkonstruktion des nicht deutschstämmigen Widerständlers Heinkel.

    Nicht Isidor - - sondern Heinkel

    Sie hatte zahlreiche Mängel, um nicht Sabotagen zu sagen, und wurde daher nicht mehr weiter konstruiert und gebaut:

    »Der Erstflug der He 280*V1 fand bereits am 22. September 1940 mit dem Werkpiloten Schäfer in der Erprobungsstelle Rechlin statt. Die He*280*V1 wurde dabei als Segelflugzeug im Schleppflug erprobt, da die Fertigstellung der HeS-8-Triebwerke noch nicht abgeschlossen war. Pilot der Schleppmaschine He 111 war Hans Deutschmann, während die geschleppte He*280 von Flugbaumeister Paul Bader gesteuert wurde. Bader flog die antriebslose He 280*V1 nach deren Ausklinken in 4000*m Höhe problemlos zum Heimatflugplatz zurück.

    Bei der Erprobung der He 280 traten Probleme bei höheren Fluggeschwindigkeiten durch Schwingungen am Leitwerk auf. Um die Fluggeschwindigkeit auf über 800*km/h zu steigern, wären größere Änderungen an der Zelle notwendig gewesen. Ein Nachteil war auch die fehlende Pfeilform der Tragflächen, wie sie die Me*262 aufwies. Diese konnte dadurch eine höhere kritische Machzahl als die He*280 erreichen.
    Als größtes Problem stellte sich die Entwicklung leistungsfähiger Triebwerke für die Heinkel*280 heraus. Die Schwierigkeiten mit der neuen Technik waren so groß, dass die Entwicklung weit hinter der Zellen-Entwicklung lag und somit den Serienbau verhinderte. Mit dem Jumo*004 erreichte die Me*262 in 5000*m Höhe eine Geschwindigkeit von 820*km/h; wegen seiner Größe konnte das Jumo-Triebwerk jedoch nicht so einfach in die He*280 eingebaut werden. Die Bodenfreiheit war zu gering. Hinzu kam noch, dass das HeS-8-Triebwerk nicht die für den Fronteinsatz notwendige Betriebssicherheit erreichte.
    Mit der He 280 V4 (Erstflug am 15. Januar 1943) wurden alternative Antriebe getestet. Sie flog mit dem BMW-003, aber das Triebwerk war zu dem Zeitpunkt auch nicht serienreif. Eine Umrüstung auf Pulsstrahltriebwerke Argus As 014 führte zu enormen Schwingungsproblemen.
    Heinkel versuchte die He 280 zu überarbeiten, um weiter im Geschäft zu bleiben. Für eine größere Reichweite sollte der Rumpf aufgedickt werden, um größere Tanks einbauen zu können. Das H-Leitwerk sollte durch ein widerstandsärmeres Normalleitwerk ersetzt werden. Die Tragfläche sollte gepfeilt werden. Dies kam praktisch einer Neukonstruktion gleich und wurde vom Reichsluftfahrtministerium (RLM) abgelehnt.
    Diese Probleme, die Konkurrenz zur Me 262 und die Kriegslage veranlassten das RLM, die Weiterentwicklung der He*280 nicht mehr zu fördern.«

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  3. #1673
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Heinkel entwickelte die Technik und die Flugzeuge ohne Unterstützung der Luftwaffe, also firmenintern und das war schon beachtlich was man schon schaffte. Die Unterstützung Heinkels hätte von der Luftwaffe schon 1939 beginnen müssen.


    Nix mit Deinem erhofften „Bombenholocaust“: Deine „Wunderwaffe HE 280“ war eine Mistkonstruktion des nicht deutschstämmigen Widerständlers Heinkel.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #1674
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    .... Wie erklärst du dir eigentlich diesen Stossrichtungswechsel von Ost nach West in deiner Theorie des NS als Speerspitze westlicher Wirschaftskreise gegen den Bolschewismus?
    Mit dem Münchener Abkommen sollte die Skoda-Rüstungsschmiede den Kreuzzüglern an die Hand gegeben werden, mit dem Sitzkrieg, Dünkirchen und dem fast widerstandslosen Westfeldzug sollten wichtige Waffenschmieden und Rohstoffe, die in den Häfen bereit gelegt worden waren, ebenfalls die Kreuzzügler stärken und die Sowjetunion getäuscht werden.

    Nicht die Soldaten der kriegsführenden Staaten sind Verbrecher, sondern die Internationale der Rüstungskonzerne mit ihren kapitalistischen Aktionärseigentümern und ihren gedungenen Politikern!

    Die internationale Verflechtung der aktionärseigenen Rüstungskonzerne



    1936

    (aus: v. Oertzen, „Die Menschheit in Ketten – Kräfte und Mächte im Dunkeln – Ölkonzerne, Gummimonopol, internationale Rüstungsindustrie”, Oldenburg 1936.)

    Rüstungskonzerne

    »Die Etablissements Schneider & Cie (Le Creusot) werden allgemein als ein Gegenstück Krupps in Frankreich angesehen. Doch ist der innere Aufbau des französischen Rüstungskonzerns sehr verschieden von dem deutschen. Was die Stahlproduktion anbelangt, war Schneider immer viel kleiner als Krupp. Seine Macht fußt vor allem auf seinen Bankverbindungen. Zum Unterschied von der U.S.Steel (Morgan-Bank) ist die Schneider-Gruppe nicht von einer Bank kontrolliert, aber sie spielt seit langem eine wichtige Rolle in den großen französischen Kreditorganisationen, vor allem in der Banque de l'Union Parisienne.
    Die Tätigkeit der Schneider hatte schon vor dem ersten Weltkrieg über die Grenzen Frankreichs hinausgegriffen. Nicht nur, daß sie neben Krupp die größten Kanonenexporteure waren, sie nahmen auch an mehreren Auslandsunternehmen teil, so an der Hüttengesellschaft von Nikopol-Mariupol in Rußland. Sie arbeiteten mit dem russischen Waffentrust Putilow zusammen - der von der Sowjetregierung nationalisiert wurde - und hatten Interessen an Hochöfen und Stahlwerken in Chile und am Hafen von Rosario in Argentinien.

    Doch die große internationale Ausdehnung der Schneider begann erst nach dem ersten Weltkrieg. Wie wir bereits erwähnt haben, erwarb Schneider eine Beteiligung an der luxemburgischen Gesellschaft Arbed und mit dieser zusammen an der Societe Metallurgique des Terres-Rouges, die zur Ausbeutung früherer deutscher Besitzungen gegründet worden war. Die wichtigsten Erwerbungen fanden in den Donauländern statt. Gemeinsam mit der Union Parisienne gründete Schneider 1920 die Union Europenne Industrielle et Financiere, und diese von Eugene Schneider geleitete Gesellschaft kaufte in kurzer Zeit große Aktienpakete von Industrieunternehmen im Gebiet des ehemaligen Österreich-Ungarn.

    Vor allem hatte die Schneider-Gruppe die Hälfte des Kapitals und praktisch die Kontrolle der Skoda-Werke in der Tschechoslowakei erworben. Vor dem ersten Weltkrieg das wichtigste Rüstungsunternehmen Österreichs, bildete Skoda selbst einen weit verzweigten Trust für die Herstellung von Waffen, Maschinen und Automobilen. Unter den anderen Erwerbungen der Schneider-Gruppe befanden sich Anteile an den Hütten- und Stahlwerken von Huta-Bankowa in Polen. Zudem verschaffte sich Schneider auf dem Wege über die Union Europenne Beteiligungen an mehreren großen Banken der Donauländer - der österreichischen Credit-Anstalt, der Niederösterreichischen Escompte-Gesellschaft und der Ungarischen Allgemeinen Creditbank - und gewann dadurch Einfluß auf eine Anzahl anderer Unternehmen.

    Der außerordentliche Aufschwung, den der Schneider-Konzern kurz nach dem ersten Weltkrieg nahm, war nicht von langer Dauer. Die eroberten Stellungen wurden nur zum Teil auf aktive Weise ausgenützt. Bereits mehrere Jahre vor dem „Anschluß" wurden die Beteiligungen Schneiders in Österreich liquidiert. In der Tschechoslowakei gelang es ihm, im letzten Augenblick den größten Teil seiner Interessen finanziell zu retten. Nach dem Münchener Abkommen, noch ehe die Stadt Pilsen militärisch von den Deutschen besetzt wurde, verkaufte die Schneider-Gruppe die dort gelegenen Skoda-Werke gegen Zahlung in freien Devisen an die Brünner Waffenwerke. Dann gingen sie in deutsche Hände über und wurden den Reichswerken „Hermann Göring" einverleibt. Nach dem Kriege wurde Skoda von der tschechischen Regierung verstaatlicht. Das Damoklesschwert der Verstaatlichung hing eine Weile auch über der französischen Rüstungsindustrie (1936), aber die Schneider-Werke wurden faktisch nicht davon betroffen und überstanden Krieg und Besatzung ohne größere Verluste. Die Nachkommen der Begründer sind in dem über hundert Jahre alten Unternehmen an leitender Stelle tätig.

    Die beiden großen englischen Rüstungskonzerne, Armstrong und Vickers, haben in den letzten Jahrzehnten wechselvollere Schicksale erlebt. Ebenso wie Schneider haben auch sie nach dem ersten Weltkrieg eine starke Expansionspolitik betrieben. Armstrong-Witworth gliederte sich in England den Bergwerkskonzern Pearson and Knowles an, gründete eine Zweigstelle in Italien, eine Gesellschaft für Papierfabrikation in Neufundland und plante den Bau von Dämmen in allen Erdteilen.

    Vickers sah noch größer, kaufte die British Westinghouse Co. und die Metropolitan Carriage Wagon and Finance Co., zwei wichtige Unternehmen für den Bau von Eisenbahnwagen und die Fabrikation von Elektrizitätsmaterial, lancierte eine Waffengesellschaft in Polen, beteiligte sich in der italienischen Elektrizitätsindustrie und in der spanischen Minenindustrie und gründete eine Zweigstelle in Frankreich. Die Neuinvestierungen stiegen auf 17 Millionen Pfund.

    Da diese Erweiterungen zum großen Teil nicht die erwarteten Resultate ergaben, befanden sich Armstrong und Vickers um 1926 in einer äußerst peinlichen Finanzlage. Nur eine radikale Sanierungsaktion konnte sie vor dem vollkommenen Einsturz retten. Die Waffenfabriken der beiden Trusts wurden vereinigt und der Vickers Ltd. einverleibt, die seit der Wiederaufrüstung Englands einen bedeutenden Aufschwung nahm. Vickers bestand nunmehr aus zwei Hauptabteilungen: der Vickers-Armstrong Ltd. für die Kriegsproduktion und der English Steel Corporation für die Herstellung von metallurgischen, chemischen und anderen Produkten zu friedlicheren Zwecken. Der Flugzeugbau, ein Gebiet, auf dem Vickers zu den Pionieren gehört, hat ebenfalls eine kräftige Wiederbelebung erfahren. Doch für so extravagante Ausdehnungen, wie sie nach dem ersten Weltkrieg vorkamen, ist im heutigen England kein Platz mehr.



    Die Bethlehem Steel Corporation, das zweitgrößte Stahlunternehmen der Vereinigten Staaten, kann auch bis zu einem gewissen Grade zu den Rüstungstrusts gerechnet werden. Aus einer Kriegsschiffbauwerft entstanden, hat sie einen bedeutenden Aufschwung erlebt, seit der frühere Direktor der United States Steel Corporation, Charles M. Schwab, 1914 die Leitung übernahm. Während des ersten Weltkrieges hatte sie große Gewinne, und zum Unterschied von den englischen Trusts gelang es ihr nach dem Waffenstillstand, ihre Produktion auf „Friedensstahl" umzustellen, indem sie sich mehrere andere große Stahlunternehmen angliederte. Die in der Kriegsindustrie investierten Kapitalien, ehemals 92 Prozent des Gesamtkapitals, wurden vorübergehend auf 1 1/2 Prozent reduziert, doch hat die Marineaufrüstung die Bethlehem Steel mehr und mehr auf ihr altes Tätigkeitsfeld zurückgeführt.

    Der zweite Weltkrieg war natürlich auch für die Bethlehem Steel eine Periode außerordentlicher Gewinne und Erweiterung, wobei diese Gesellschaft immer darauf hielt, sich nicht nur in die Breite, sondern auch in die Tiefe zu entwickeln. Zum Unterschied von den anderen großen amerikanischen Stahlunternehmen ist sie ein ausgesprochener Vertikaltrust, der von Erzen und Kohlen bis zu Kriegsschiffen und Geschützen möglichst alles in eigenen Betrieben herstellt. Bedeutende Auslandsbesitzungen, namentlich in Südamerika, geben ihr auch ein internationales Gepräge, doch ihr Kapital ist rein amerikanisch.«

    Quelle: MORUS, Die Großen der Weltwirtschaft, Ullstein 1955, S. 27

    Geändert von Nereus (25.06.2017 um 23:58 Uhr)
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  5. #1675
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das Problem der Jagdflugzeuge über England war, sie brauchten 20 Minuten Anflug 20 Minuten Einsatz und 20 Minuten Abflug, und die Me 110 sollte das Problem lösen oder mildern.

    Die Do 335 hätte die Aufgaben eines schweren Jägers gelöst, sie kam zu spät und die Düsenflugzeuge machten diese Flugzeugkonstruktion überflüssig.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #1676
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Mit dem Münchener Abkommen sollte die Skoda-Rüstungsschmiede den Kreuzzüglern an die Hand gegeben werden
    Aber Pilsen lag doch gar nicht im Sudetenland.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #1677
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Mal was zur britischen Aufrüstung:

    Sir T. Inskip vor dem britischen Unterhaus, am 10. November 1938:

    "As far as it can be tested by considering the growth in expenditure upon the three Services, the Navy in the 1938 Estimate, as compared with 1935, increased its expenditure by £64,000,000. In other words, it has doubled the expenditure. The Army has increased its expenditure by nearly three times. It has added £76,000,000. The Air Force has increased its expenditure by £99,000,000—five times as much as was spent in 1935."

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    Zwischen 1935 und 1938 die Ausgaben für die Marine verdoppelt, für die Armee verdreifacht und für die Luftwaffe verfünfacht?

    Das würde ich Hochrüstung nennen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #1678
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Man müsste mal erurieren ob das 20.000-Flugzeuge-Programm die Antwort auf ein britisches Luftwaffenprogramm war.

    Hab gelesen das Chamberlain im Okt/Nov 1938 ein gewaltiges Rüstungsprogramm angekündigt hat. Leider ohne Quellenangabe.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #1679
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Man müsste mal erurieren ob das 20.000-Flugzeuge-Programm die Antwort auf ein britisches Luftwaffenprogramm war.

    Hab gelesen das Chamberlain im Okt/Nov 1938 ein gewaltiges Rüstungsprogramm angekündigt hat. Leider ohne Quellenangabe.
    Was für ein Krieg wollten GB und Frankreich 1939 führen ein Landkrieg sollte es offensichtlich nicht sein, man kann vermuten einen Luftkrieg plus Seeblockade und die Staaten in Südosteuropa gegen Deutschland mit in einem Krieg ziehen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1680
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    (...)

    Zwischen 1935 und 1938 die Ausgaben für die Marine verdoppelt, für die Armee verdreifacht und für die Luftwaffe verfünfacht?

    Das würde ich Hochrüstung nennen.
    Die "Hochrüstung" Frankreichs und Großbritanniens genügte allerdings nicht, um das deutsche Reich 1939 an der beinahe ungeschützten Westgrenze anzugreifen, als sich die Wehrmacht auf Blitzkrieg-Pfaden in Polen herumschlug.
    Whatever you do, do no harm!

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