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Die Nationalsozialisten verknüpften die rassistische und antisemitische Idee von der Existenz einer germanischen Herrenrasse mit völkischem [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Forderungen. [Links nur für registrierte Nutzer] formulierte in Mein Kampf, die nationalsozialistische Bewegung habe die „Mission“ der Schaffung „eines germanischen Staates“, die ihr „vom Schöpfer des Universums“ zugewiesen worden sei. An das deutsche Volk sei der Auftrag der Schaffung eines neuen Menschentums gerichtet. Für diesen neuen Menschentyp hielt Hitler den arischen Menschen bestimmt, dessen Züchtung Hauptaufgabe des Staates werden müsse. Aus der Idealisierung des zu schaffenden Menschentums, so die Germanistin Anja Lobenstein-Reichmann, begründete sich sowohl die nationalsozialistische Heilsutopie als auch der nationalchauvinistische Überlegenheitsanspruch. Hitler glaubte, es könne in der Zukunft nur „eine höchste Rasse“ als Herrenvolk zur Weltherrschaft berufen sein. Dabei bezog er den Ausdruck direkt auf die Deutschen, die er mehrfach als Herrenvolk betitelte. Noch in seinen [Links nur für registrierte Nutzer] bekräftigte Hitler, dass das deutsche Volk ein Herrenvolk und von der göttlichen Vorsehung zur Weltherrschaft berufen sei.
Der NS-Ideologe [Links nur für registrierte Nutzer] orientierte sich vor allem an Houston Stewart Chamberlain und übernahm dessen rassenantisemitische Vorstellung von den [Links nur für registrierte Nutzer] als Kulturschöpfern und den [Links nur für registrierte Nutzer] als Kulturzerstörern. Während des [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnete der amerikanische Ankläger [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Plädoyer am 26. Juli 1946 Rosenberg als den „geistigen Priester der ‚Herrenrasse‘“, ohne dass das Gerichtsprotokoll hier einen Widerspruch des Angeklagten vermerken würde. Im Kreuzverhör durch den US-Ankläger [Links nur für registrierte Nutzer] im April 1946 griff Rosenberg zur Taktik, die Übersetzung vom Deutschen ins Englische zu kritisieren, und verwies unter anderem darauf, dass er immer die Übersetzung des Wortes „Herrenrasse“ höre, in dem ihm vorgelegten Dokument aber nicht von „Herrenrasse“, sondern von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ die Rede sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrenvolk_und_Herrenrasse
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.".
Peter Scholl-Latour
Die Ausfuehrungen stimmen.
Und sind im erwaehntem Buch woertlich nachzulesen.
Allerdings, ich verstehe nicht inwiefern die Ausfuehrungen mit dem Strangthema korrespondieren?
Das Konzept vom 'Supermann', urspruenglich deutscher Herkunft, wurde spaeter auch von anderen Gesellschaften aufgegriffen und weitergedacht, in der Tat bis zum heutigen Tag z.B.als 'Supersoldat'....
Das mit dem Rasse und Germanenkult stammt hauptsächlich von Himmler aber das meiste da von war seine Privatsache, man hat Himmler nicht gefragt zu Rekrutierung von Ausländern in der SS.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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