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Whatever you do, do no harm!
Nein die Partisanen rekrutierten sich aus Menschen die aus den Städten der eroberten Gebiete stammten und die in die Wäldern geflohen sind aus Angst vor der Rache der Bevölkerung,diese Leute standen der kommunistischen Partei nahe oder man unterstellte es ihnen. Später kamen noch versprengte sowj. Soldaten die meistens auch dem kommunistischen Kader angehörten.
Nachtrag den Juden unterstellte man pauschal die Nähe zur kommunistischen Partei.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Die Kommunisten sind doch 1941 alle getürmt.
Hattest du mal was geschrieben über synthetischen Kautschuk in der Sowjetunion? Falls ja dann habe ich jetzt erfahren die Sowjets betrieben wirklich eine Kautschukforschung. Thies Christophersen berichtet sie haben in der Ukraine ein ganzes Institut mit Pflanzen die sich für synthetischen Kautschuk eigneten erbeutet und in Auschwitz wurden diese Forschung in der Pflanzenzuchtstation weiter geführt
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Die Sowjets als Befreier Ostpolens
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VORSITZENDER: Will die Anklagevertretung den Zeugen noch weiter im Kreuzverhör vernehmen?
GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Zeuge! Ich habe an Sie zwei ergänzende Fragen zu richten, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Einsatzgruppe D stehen. Sie haben hier behauptet, daß Sie die Möglichkeit der Teilnahme Ihrer Truppen an den von dieser Gruppe ausgeführten Erschießungen ausschließen. Haben Sie denn nichts darüber gewußt, daß die den Erschossenen abgenommenen Uhren auf Befehl des Oberkommandos an die Armee abgeliefert wurden?
ZEUGE VON MANSTEIN: Nein, davon habe ich nichts gewußt. Was die Uhren angeht, so ist einmal der Armeeintendant bei mir gewesen und hat mir gemeldet, soweit ich mich entsinne, daß er eine große Uhrensendung aus Deutschland beschafft habe. Er hat mir auch eine solche Uhr vorgelegt – es war eine fa brikneue deutsche Uhr – und daß er die an die Truppe ausgeben wollte. An die Ausgabe von beschlagnahmten Uhren kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, keinesfalls aber, daß ich von den Uhren erschossener Juden gehört hätte.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: Und diese Uhren waren für das deutsche Heer bestimmt?
VON MANSTEIN: Die Uhrensendung aus Deutschland, jawohl.
[9] GENERALMAJOR ALEXANDROW: Aber Sie haben auch von Uhren gesprochen, die den erschossenen Juden gehörten. Ich habe Sie wenigstens so verstanden. Ist das richtig?
VON MANSTEIN: Nein, davon habe ich nichts gesagt. Davon wurde auch nicht gesprochen. Der Armeeintendant hat mir nur über die Sendung deutscher Uhren vorgetragen, und das ist das einzige, woran ich mich bezüglich der Uhren erinnern kann. Daß er von Uhren von erschossenen Juden gesprochen haben sollte, ist völlig ausgeschlossen.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: Gut. Wußten Sie davon, daß in Nikolajew und in Simferopol Vertreter des Armeekommandos bei den Hinrichtungen zugegen waren?
VON MANSTEIN: Nein.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: Ist Ihnen bekannt, daß über diese Tatsachen hier vor dem Gerichtshof der Zeuge Ohlendorf in seinen unter Eid gemachten Aussagen bekundet hatte? Halten Sie die Aussagen Ohlendorfs über diese Tatsachen für lügenhaft?
VON MANSTEIN: Ich kenne die Aussage von Ohlendorf und erinnere mich, daß er sagte, es hätten an den Erschießungen in der Nähe von Simferopol Soldaten teilgenommen. Er hat aber gesagt, er wisse nicht genau, welche es gewesen seien. Es wäre wohl hauptsächlich Wehrmachtsgefolge, also keine Truppen meiner Armee gewesen. Ich habe jedenfalls seinerzeit auf der Krim nie etwas davon gehört, daß sich ein Soldat an einer Judenerschießung beteiligt hat.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: Ich möchte, daß Sie mir auf meine Frage antworten. Halten Sie die Aussage Ohlendorfs für richtig oder lügenhaft?
VON MANSTEIN: Ich nehme an, daß er sich dabei geirrt hat. Jedenfalls steht für mich fest, daß Truppenteile meiner Armee an solchen Judenerschießungen nicht teilgenommen haben. Was er von Wehrmachtsgefolge gesagt hat und was er damit meint, weiß ich nicht.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: Er meinte dabei die Truppen der 11. Armee, die unter Ihrem Befehl standen. Ich stelle an Sie nun folgende Frage: War Ihnen bekannt, daß mehr als 195000 Einwohner der Stadt Kiew von der deutschen Wehrmacht und Polizei umgebracht worden sind? Davon Wurden 100000 Menschen allein in Babij Yar umgebracht.
VON MANSTEIN: Ich habe das hier durch das Dokument der Russischen Anklage zum erstenmal gehört.
VON MANSTEIN: Ich habe das hier durch das Dokument der Russischen Anklage zum erstenmal gehört.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: Aber Sie wußten, daß solche Massenvernichtungen der Zivilbevölkerung stattfanden?
[10] VON MANSTEIN: Nein, das habe ich nicht gewußt, und Kiew hat ja auch zu der Zeit, wo anscheinend Erschießungen stattgefunden haben, nicht zu meinem Bereich gehört.
GENERALMAJOR ALEXANDROW: War Ihnen der Befehl bekannt, der im August 1941 vom OKW durch den Generalquartiermeister Wagner überreicht wurde und welcher verbot, russische Kriegsgefangene aus den Vorräten der Armee zu verpflegen? Wurde denn das Massensterben durch Verhungernder Kriegsgefangenen nicht durch diesen Befehl hervorgerufen?
VON MANSTEIN: Dieser Befehl ist mir nicht gegenwärtig. Im August 1941 war ich Kommandierender General eines Panzerkorps weit vorn an der Front, und ich kann diesen Befehl auch gar nicht bekommen haben. Ich kann mir auch nicht denken, daß der Befehl in dieser Form gegeben worden ist
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