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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #1651
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Die Spitfire ist sicher ein "Sonderfall", hätte es schon zur Luftschlacht um England die Spitfire-Versionen gegeben, die nicht mehr unter dem Nachteil ihrer Vergaser-Motoren litten (halbe Rolle abwärts, wenn die 109 einfach nach unten wegdrückt, weil deren DB601 ein Einspritzer war, der sich nicht für die negativen Gs interessierte), die Luftwaffe hätte ein noch größeres Debakel erlebt. Bis die Mustang in der D-Version das ETO erreichte, konnte der Spitfire kein Jäger im Kurvenkampf das Wasser reichen, nicht die 109, auch nicht die 190 (vor der Dora). Kompetent geflogen und nicht massiv im taktischen Nachteil war die Spitfire ab der Mk. V da so gut wie nicht zu schlagen.

    Mit der Bf 110 musste man das gar nicht versuchen, und ich tue mein Bestes, den Spezis hier zu erklären, dass man das auch damals sehr wohl wusste und die 110 nur deswegen zum Langstrecken-Geleitjäger machte, weil es kein anderes Flugzeug mit der Reichweite und besseren Flugleistungen gab. Ein Lückenfüller in der komplett falschen Rolle, von der Technik der Einmots ein- und überholt, und das eigentlich schon fertig entwickelte Nachfolgemuster hatte haarsträubende Flugeigenschaften.
    Die Konstrukteure der Spitfire orientierten sich an die Heinkel 70 dieses Zivil Flugzeug war bei seinem Erscheinen schneller als alle Jagdflugzeuge der Luftwaffen. Man erkennt an der Spitfire die typischen Heinkel Tragflächen.

    Das Heinkel Jagdflugzeug He 100 oder 118 wäre auch für die Luftwaffe gegenüber der Me 109 die bessere Wahl gewesen obwohl beide Flugzeuge in etwa die gleichen Leistungen brachten,aber die Heinkel hätte mehr Entwicklungspotenzial gehabt als die Me 109 deren Entwicklung 1943 beendet war während die Spitfire bis 1945 immer weiter entwickelt werden konnte
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #1652
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ......[Vollzitat].....
    Hinterher ist bekanntlich immer schlauer .

    Ich hoffe nur , das du jetzt endlich verstanden hast und nicht wieder von vorne anfängst unsinnige Fragen zu stellen .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #1653
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Hinterher ist bekanntlich immer schlauer .

    Ich hoffe nur , das du jetzt endlich verstanden hast und nicht wieder von vorne anfängst unsinnige Fragen zu stellen .
    Was genau soll ich verstanden haben?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #1654
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Was genau soll ich verstanden haben?
    Du hast nichts verstanden und genau das habe ich befürchtet .

    Du bist doch bloß hier , um uns Geschichtsinteressierte zu ärgern .
    Gehe doch bitte zu deinem Stalin-Altar und gehe dem auf den Sack .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  5. #1655
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Konstrukteure der Spitfire orientierten sich an die Heinkel 70 dieses Zivil Flugzeug war bei seinem Erscheinen schneller als alle Jagdflugzeuge der Luftwaffen. Man erkennt an der Spitfire die typischen Heinkel Tragflächen.

    Das Heinkel Jagdflugzeug He 100 oder 118 wäre auch für die Luftwaffe gegenüber der Me 109 die bessere Wahl gewesen obwohl beide Flugzeuge in etwa die gleichen Leistungen brachten,aber die Heinkel hätte mehr Entwicklungspotenzial gehabt als die Me 109 deren Entwicklung 1943 beendet war während die Spitfire bis 1945 immer weiter entwickelt werden konnte
    Eine gewisse Ähnlichkeit besteht, zumal Rolls Royce ja Mitte der 30er eine He70 gekauft hatte, um neue Hochleistungsmotoren zu testen, weil es in England kein vergleichbares Flugzeug gab. Aber die Gemeinsamkeit endet bei der Grundform, die Tragfläche von Heinkel war dicker und um zwei Hauptholme konstruiert, die der Spitfire dünner und um einen Hauptholm konstruiert und durch einen Nasenkantenkasten stabilisiert. Erst dieses Verhältnis von Tiefe zu Dicke machte die Tragfläche "so gut", hier hat R. J. Mitchell quasi das konsequent zu Ende gedacht, was Heinkel angedacht hatte. Allerdings konnte er dabei auch auf Erfahrungen bei der Konstruktion von Rennflugzeugen für die Schneider-Trophy zurückgreifen, eine Erfahrung, die Heinkel wegen der Einschränkungen des Versailler Vertrages fehlen musste.

    Was die He100 angeht, so wurde hier - wohl wegen der "Männerfreundschaft" zwischen Udet und Messerschmitt - ein Entwurf mit großem Potenzial voreilig verworfen. Auf der anderen Seite wird es deswegen ein Geheimnis bleiben, ob sie jemals die Beschränkungen hätte überwinden können, die ihre Oberflächenverdampfungskühlung ihr auferlegte. Die war schon beim Prototypen mit DB601-Motor so sehr an ihrer Grenze, dass ein ausfahrbarer Zusatzkühler unter dem Rumpf hinzugefügt werden musste, damit die Maschine nicht schon beim Start überhitzte. Ob sich dieses Konzept jemals auf die leistungsstärkeren DB605-Motoren hätte anpassen lassen, bleibt eine offene Frage. Seine Resistenz gegenüber Gefechtsschäden übrigens auch. In jedem Fall hätte die He100 aber 1939/40 einen deutlich schnelleren Jäger abgegeben, als die Bf 109, der Unterschied dürfte - mit Waffen - bei 130-150 km/h gelegen haben, und das waren Welten.

    Mit der He118 bin ich etwas überfragt. War das der Konkurrenzentwurf zur Ju87, der sich nur bei 50° Bahnwinkel stürzen ließ, und dessen Prototyp sich beim Sturzflugversuch quasi "um Udet herum auflöste"?

  6. #1656
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Nee nicht 118 sondern 112.

    Udet war gegen Heinkels Düsenflugzeuge. Bei der 176 oder war es die 178,da lehnte er das Konzept der Turbine vollkommen ab. Heinkel entwickelte privat trotzdem weiter und führte Udet die He 280 vor, da monierte Udet das Bugrad das wäre Materialverschwendung, genehmigte aber etwas später die Me 262 mit Bugrad.

    Hätte die Luftwaffe Heinkel schon 1939 bei Düsenflugzeuge unterstützt dann wären bereits ab 1942 ein Düsenjäger in Serie gebaut worden 2 Jahre früher.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #1657
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    (...)
    Hätte die Luftwaffe Heinkel schon 1939 bei Düsenflugzeuge unterstützt dann wären bereits ab 1942 ein Düsenjäger in Serie gebaut worden 2 Jahre früher.
    Der Me 262 Düsenjäger wäre 1943 in großer Zahl einsatzbereit gewesen, wenn der Gröfaz nicht dessen Umbau zum "Blitzbomber" gefordert hätte.
    Whatever you do, do no harm!

  8. #1658
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nee nicht 118 sondern 112.

    Udet war gegen Heinkels Düsenflugzeuge. Bei der 176 oder war es die 178,da lehnte er das Konzept der Turbine vollkommen ab. Heinkel entwickelte privat trotzdem weiter und führte Udet die He 280 vor, da monierte Udet das Bugrad das wäre Materialverschwendung, genehmigte aber etwas später die Me 262 mit Bugrad.

    Hätte die Luftwaffe Heinkel schon 1939 bei Düsenflugzeuge unterstützt dann wären bereits ab 1942 ein Düsenjäger in Serie gebaut worden 2 Jahre früher.
    Die He 112 war als Jagdflugzeug konzipiert , nicht als Sturzkampfbomber .
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Typ: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Entwurfsland: Deutsches Reich NS[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hersteller: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Erstflug: September 1935
    Indienststellung: 1939 in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]
    Produktionszeit: 1935–1938
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    die He118 war dagegen als Sturzkampfbomber geplant. Hier hast du etwas verwechselt .
    ODO liegt da richtig .
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Typ: Sturzkampfflugzeug
    Entwurfsland: Deutsches Reich NS[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hersteller: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Erstflug: 14. Februar 1936
    Stückzahl: 5
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    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  9. #1659
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Die Spitfire ist sicher ein "Sonderfall", hätte es schon zur Luftschlacht um England die Spitfire-Versionen gegeben, die nicht mehr unter dem Nachteil ihrer Vergaser-Motoren litten (halbe Rolle abwärts, wenn die 109 einfach nach unten wegdrückt, weil deren DB601 ein Einspritzer war, der sich nicht für die negativen Gs interessierte), die Luftwaffe hätte ein noch größeres Debakel erlebt. Bis die Mustang in der D-Version das ETO erreichte, konnte der Spitfire kein Jäger im Kurvenkampf das Wasser reichen, nicht die 109, auch nicht die 190 (vor der Dora). Kompetent geflogen und nicht massiv im taktischen Nachteil war die Spitfire ab der Mk. V da so gut wie nicht zu schlagen.

    Mit der Bf 110 musste man das gar nicht versuchen, und ich tue mein Bestes, den Spezis hier zu erklären, dass man das auch damals sehr wohl wusste und die 110 nur deswegen zum Langstrecken-Geleitjäger machte, weil es kein anderes Flugzeug mit der Reichweite und besseren Flugleistungen gab. Ein Lückenfüller in der komplett falschen Rolle, von der Technik der Einmots ein- und überholt, und das eigentlich schon fertig entwickelte Nachfolgemuster hatte haarsträubende Flugeigenschaften.
    Ich hab mich grad mal kundig gemacht. Die FW 190 war zunächst überlegen. Dann fischten die Engländer eine aus dem Ärmelkanal, untersuchten sie und modifizierten die eigenen Maschinen. Solche Schlaumeier!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #1660
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Aha, von der Wehrmacht jetzt zur Luftwaffe?
    Waren die Goering-Flieger auch Verbrecher, welche die Kathedrale auf Coventry einäscherten? Churchill war sehr böse darüber und schwor Rache mit seinem Bomber-Harris ...
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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