User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #1681
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die "Hochrüstung" Frankreichs und Großbritanniens genügte allerdings nicht, um das deutsche Reich 1939 an der beinahe ungeschützten Westgrenze anzugreifen, als sich die Wehrmacht auf Blitzkrieg-Pfaden in Polen herumschlug.
    Wie ich oben schon schrieb diese beiden Staaten wollten keinen Landkrieg führen oder nur minimal, man wollte Deutschland isolieren und erdrosseln und dann erst den Landkrieg eröffnen.
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  2. #1682
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die "Hochrüstung" Frankreichs und Großbritanniens genügte allerdings nicht, um das deutsche Reich 1939 an der beinahe ungeschützten Westgrenze anzugreifen, als sich die Wehrmacht auf Blitzkrieg-Pfaden in Polen herumschlug.
    Quatsch, deine lieben Westalliierten haben Polen in die Falle laufen lassen.


    "Protokoll Gamelin — Kasprzycki

    Sehr geheim. Protokoll über die am 15., 16. und 17. Mai 1939 in Paris geführten Gespräche zwischen
    Herrn General Kasprzycki, polnischer Kriegsminister, in Vertretung des Herrn Marschall Smigly-Rydz, Generalinspekteur des polnischen Heeres, und Herrn General Gamelin, Chef des Generalstabes der französischen Nationalen Verteidigung.

    Im Rahmen der von den beiden Regierungen getroffenen Entscheidungen handelnd, haben die Obersten Heeresleitungen Frankreichs und Polens nach dem Austausch

    a) ihrer Ansichten über die deutschen Truppenstärken und strategischen Möglichkeiten;

    b) von Informationen über die Stärken und die Möglichkeiten hinsichtlich der Mobilisierung und der Konzentrierung der polnischen Armee und der französischen Armee

    folgendes vereinbart:

    I. Im Falle eines deutschen Angriffs auf Polen oder im Falle einer Bedrohung seiner Lebensinteressen in Danzig, die eine bewaffnete Aktion von seiten Polens hervorrufen würden, wird die französische Armee automatisch eine Aktion ihrer verschiedenen Streitkräfte in folgender Weise beginnen:

    1. Frankreich führt sofort eine Luftaktion nach einem im voraus fest gelegten Plan durch.
    2. Sobald ein Teil der französischen Truppen bereit ist (etwa am dritten Tag) wird Frankreich fortschreitend Offensivaktionen mit begrenzten Zielen auslösen.
    3. Sobald sich die Hauptanstrengung Deutschlands gegen Polen richten sollte, würde Frankreich (vom fünfzehnten Tage an) mit dem Gros (frz. »les gros«) seiner Truppen eine Offensivaktion gegen Deutschland beginnen.


    II. In der ersten Phase des Krieges wird Polen mit allen seinen Streitkräften Defensivaktionen gegen die Deutschen durchführen und Offensivaktionen beginnen, sobald die Umstände es erlauben und unter den allgemeinen Bedingungen, die von den beiden Heeresleitungen vorgesehen sind.

    III. Wenn umgekehrt das Gros (frz. »le gros«) der deutschen Truppen Frank reich angreift, insbesondere durch Belgien oder durch die Schweiz, was den Einsatz der französischen Armeen bewirken würde, wird die polnische Armee sich bemühen, die größtmögliche Zahl der deutschen Truppen zu binden, unter den allgemeinen Bedingungen, die von den beiden Heeresleitungen vorgesehen sind.

    IV. Um das Potential der polnischen Armee an Material zu verstärken, halten es die beiden Obersten Heeresleitungen im gemeinsamen Interesse für unerläßlich, daß Frankreich der polnischen Regierung sofort materielle und finanzielle Hilfe leistet. Diese Hilfe wird es erlauben, die Stärke der polnischen Armee in positiver Weise zu erhöhen und die Kriegsindustrie in Polen zu entwickeln, sowohl für die Bedürfnisse der polnischen Armee als auch für den Bedarf seiner Verbündeten auf dem östlichen Operationsschauplatz.

    V. Die beiden Obersten Heeresleitungen halten es für unbedingt notwendig, die Gespräche in detaillierterer Form zur Entwicklung der in diesem Protokoll enthaltenen Grundsätze fortzusetzen.

    Paris, den 19. Mai 1939 (gez-) Kasprzycki (gez.) Gamelin"

    Quelle: Walther Hofer, Die Entfesselung des zweiten Weltkrieges, Frankfurt am Main 1960, S. 172 f.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #1683
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Einer der Verteidiger hat Sie an die Photographien erinnert, die uns hier von Greueltaten in den besetzten Gebieten gezeigt worden sind, und Sie sagten, diese Bilder sind echt.
    Was meinen Sie damit?

    JODL: Ich wollte damit sagen, daß es sich nicht um eine Photomontage handelt, in der nach meinen Erfahrungen die russischen Propagandisten Meister waren, sondern daß es sich um Aufnahmen tatsächlicher Geschehnisse handelte. Aber ich wollte sagen, daß die Bilder keinen Beweis lieferten, ob es sich überhaupt um Greueltaten handelte, wer sie begangen hat. Dadurch, daß sie bei Deutschen gefunden worden sind, ist sogar anzunehmen, daß es sich um Aufnahmen handelt, die von der Gegenseite begangen worden[604] sind, also durch Tito-Kräfte, vielleicht auch durch Ustaschen; denn seine eigenen Greueltaten nimmt man im allgemeinen nicht auf, wenn überhaupt welche begangen worden sind.
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  4. #1684
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Falsche Frage.

    Hat am am 1.9.39 das 1000 jährige- und von Gott auserwählte- glorreiche römische Reich deutscher Nation nicht in Notwehr einen legitimen PRÄVENTIV-krieg gegen den unmittelbar bevorstehenden Angriff seiner Feinde geführt ? Haben das zumindest die legendär tapferen und von allen gefüchrteten deutschen Soldaten geglaubt* ? Das hat zuletzt die USA im Irak behauptet, obwohl jeder weiss, das das ein eindeutiger völkerrechtswidriger Angriffs-krieg war.

    Von den völkerrechtswidrigen Angriffen der Nato und Deutschland auf Jugoslawien und Libyen, die unstreitig weder Deutschland noch die Nato angegriffen haben, geschweige denn deutsche Minderheiten drangsaliert und massakriert haben, gar nicht erst zu reden.

    Wurden am 1.9. 39 nicht deutsche FRIEDENS-truppen in den Osten geschickt, um unseren deutschen Brüdern und Schestern zu helfen, und um deutsche Interssen und Sicherheit am Hindukush, pardon Ural, zu sichern ? Das macht die Bundeswehr heute in über 60 Länder.
    Grün geht leider nicht schon wieder bei dir.

    *Tatsächlich ist nicht Polen in Deutschland einmarschiert sondern Deutschland in Polen.
    Und richtig, zu allen Zeiten wird dem Volk und den Soldaten mit riesiger verlogener Propagandamacht eingebleut, dass sie sich nur wehren, deshalb auch der Name Wehrmacht und Bundeswehr!

    Nach 1945 ist die zionistische Propaganda durch das TV (1 Bild sagt mehr als 1000 Worte) längst zur völligen Gehirnwäsche geworden, der sich nur die Wenigsten entziehen können...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #1685
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Die US Luftwaffe ermordete 1944 in Frankreich 60tausend Zivilisten und etwa 25 tausend Zivilisten in Belgien und den Niederlanden, da ja Hitler dafür die Verantwortung trägt ist auch das geklärt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1686
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die US Luftwaffe ermordete 1944 in Frankreich 60tausend Zivilisten und etwa 25 tausend Zivilisten in Belgien und den Niederlanden, da ja Hitler dafür die Verantwortung trägt ist auch das geklärt.
    ich hab mal was von 100.000 toten Zivilisten im Vorfeld der D-Day Bombardierungen gelesen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #1687
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hab mal was von 100.000 toten Zivilisten im Vorfeld der D-Day Bombardierungen gelesen

    100tausend wäre auch gut möglich, so genau wollten es die Sieger auch nicht wissen.

    In dem Buch "Der Brand" schreibt der Autor

    "Viele Exil Regierungen in London beschwerten sich über die brutale Vorgehensweise der Luftwaffen von GB und USA!
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  8. #1688
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Nur mit dem Unterschied das die Vergeltung damals wahllos auf irgendwelche Zivilisten erfolgte und nicht unbedingt auf die Partisanen selbst...

    Wer das gutheisst, der heißt damit letztlich auch die bestialischen Vergeltungen auf deutsche Zivilisten gut...
    Allerdings betrieb dieses damals jede Armee auf der Welt, Geiselerschießungen sah damals jede Armee auf der Welt als legigimes Mittel im Umgang mit Partisanen an.
    Das haben nicht expilizit die Deutschen erfunden oder betrieben.
    Und genau das ist der Punkt, wenn so hätten sich in diesem Zusammenhang ALLE Kriegsteilnehmer verantworten müssen.


    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Na dann haben die Russen es ja offensichtlich im deutschen Osten auch richtig gemacht...
    Falsch da ging es weniger umd Sühneaktionen gegen Freischärler, sondern eher darum, daß man die Bevölkerung als Beute ansah, im übrigen gab es solche Übergriffe bereits im, von der Roten Armee "Befreiten" Baltikum, sowie der Ukraine und in Polen, was im Übrigen ein gewichtiger Punkt dafür ist, daß in diesen Ländern auch noch heute die Russen ziemlich unbeliebt sind, im Vergleich man den Deutschen eher neutral bis positiv gesonnen ist.

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    LOL hat Recht,
    hier nur 2 Beispiele
    Oradour Sur Glane und Lidice...
    Hier waren definitiv keine Partisanen die Opfer.

    Darum ging es bei solchen Aktionen auch nicht, vielmehr ging es bei Geiselnahmen darum, Freischärler zur Aufgabe zu zwingen...

    Und nochmal, soetwas war legitimes Mittel ALLER Armeen seinerzeit, bei diesem Beispiel stach die deutsche Wehrmacht nicht besonders im Vergleich zu anderen Armeen im zweiten Weltkrieg heraus.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ueblich mag vieles sein, zB. das Vergewaltigen deutscher Frauen und das Messern deutscher Männer, und manche Täter kommen sogar ungeschoren davon. Aber der Verweis dass dies ja "ueblich" wäre kommt immer wieder nur von einer ganz bestimmten Richtung...

    Weil Du bescheuert bist, Bitteschön:

    (.....)Im belgischen Chenogne (ca. 8 km von Bastogne entfernt) erschossen amerikanische Soldaten am Neujahrstag 1945 rund 60 deutsche Kriegsgefangene, nachdem sie den Befehl erhalten hatten, keine Gefangenen zu machen(....)

    Martin K. Sorge: The Other Price of Hitler's War : German Military and Civilian Losses Resulting From World War II. Greenwood Press, 1986, S. 147 und
    Peter Schrijvers: The unknown dead. Civilians in the Battle of the Bulge. University Press of Kentucky, 2005, S. 303

    Auf ihrem Rückzug aus Belgien vor der rasch vorrückenden deutschen WH 1940 töteten polnische Soldaten unter britischem Kommando den belgischen Radrennfahrer Julien Vervaecke (. Dieser hatte sich als Besitzer einer Gaststätte in Menen gegen die Verwüstung derselben durch die Briten gewehrt. Am 24. Mai 1940 wurde er von den Soldaten gewaltsam verschleppt und wahrscheinlich am nächsten Tag im Roncq (Frankreich), als angeblicher Freischärler erschossen.
    Patrick Cornillie, Rik Vanwalleghem: Karel van Wijnendaele. Lannoo Uitgeverij, 2006,

    Erschießung deutscher Schiffsbrüchiger durch die Britische Marine

    Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. 7. erw. Auflage Langen Müller, München 200

    Nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Griechenland versenkte am 12. Mai 1941 das britische U-Boot Rorqual (LCdr Dewhurst) den griechischen Motorsegler Osia Paraskevi (Οσία Παρασκευή), der sich auf dem Weg von Kastron nach Kavala befand. Den sieben griechischen Besatzungsmitgliedern wurde zuvor noch ermöglicht, ein Rettungsboot zu besteigen, während die 4 deutschen Soldaten mit Waffengewalt daran gehindert wurden. Nach Versenkung des Schiffes wurden die vier schwimmenden Deutschen mit Maschinengewehren erschossen.

    Gleiche Quelle, wie der letztzte Artikel...

    Bei der Einnahme von Stuttgart und Pforzheim sowie Freudenstadt kam es zu Massenvergewaltigungen. Im württembergischen Freudenstadt missbrauchten französisch-marokkanische Besatzungssoldaten Bewohnerinnen des Ortes tagelang.Die Ärztin Renate Lutz gab an, allein bei ihr seien über 600 vergewaltigteFrauen zur Behandlung gewesen.

    Der Krieg gegen die Frauen. Hrsg.: Spiegel Special. Nr. 2, 2005


    Markdorf, 1945, Stadtarchiv:
    (.....)

    Ein Augenzeuge hat den Vorgang in der Stadtchronik beschrieben. Der damals fast 15 jährige erlebte am 29. April 1945 den Einmarsch der Franzosen in Markdorf. An den Ortsausgängen wurden französische Doppelposten aufgestellt, um jeden passierenden Zivilisten zu kontrollieren, da viele deutsche Soldaten in Zivil unterwegs waren, um in ihre Heimat zu gelangen.
    „Um die Mittagszeit des 2 Mai kontrollierten die Franzosen einen deutschen Zivilisten mit Fahrrad. Statt Papiere zog er die Pistole hervor und schoß die beiden Franzosen nieder. Darauf flüchtete er mit dem Fahrrad. Es ist nicht sicher, ob er allein war, alles spielt sich sehr schnell ab“. Die an den Tatort herbeieilenden Franzosen konnten den Geflüchteten nicht mehr fassen. Sie ergriffen dafür einem völlig unbeteiligten anderen Soldaten in Zivil namens Kurt Bischof und brachte ihn sofort um. „Man band den übel zugerichteten Körper des Toten auf eine alte Tür und stellte ihn als Abschreckung gegenüber dem Rathaus am Südpfeiler der Nikolauskirche zur Schau.“
    Schell gelangte die Nachricht zum Rathaus, wo der alte Bürgermeister Eugen Grieshaber, ein Parteimitglied, noch tätig war. Ihm war es gelungen, in letzter Minute die Stadt kampflos den Angreifern zu übergeben. Er weigerte sich gegenüber den dieses fordernden Franzosen, Markdorfer Bürger als Geiseln zu benennen, und erklärte ihnen „Erschießen Sie mich, aber angeben werde ich niemanden“! Auch der schon zu seinem Nachfolger vorgesehene Zentrumsmann und NS-Gegner Wilhelm Kahles weigerte sich und äußerte sich ebenso.
    „Offensichtlich unter dem Eindruck dieser mannhaften Weigerung reduzierten die Franzosen die Geiselzahl auf die Hälfte und beschlossen, vier gefangene Soldaten zu erschießen. Vergeblich hatte sich Stadtpfarrer Jakob Boch zweimal eingesetzt, um das Urteil rückgängig zu machen, doch es blieb unwiderruflich“.
    Noch am selben Tag wurde die Geiselerschießung vorgenommen. „Kurz nach 18 Uhr, der Sperrstunde, ab der niemand auf die Straße durfte, wurden die vier unglücklichen Soldaten an der Kirchenmauer gegenüber dem Rathaus von einem Todeskommando erschossen. Stadtpfarrer Boch und der Verbindungsmann und später Bürgermeister Kahles waren beider Erschießung zugegen. Vom Fenster des Hauses Obertorstraße 1 sah auch ich entsetzt zu, wie die Soldaten fielen und wie dem letzten, der noch laut schrie, ein Franzosen mit der Pistole das Leben auslöschte.

    Die Opfer sind Namentlich bekannt;

    Daniel Lichtenfels
    Wilhelm Zimmer
    Walter Frey
    Franz Bodenmüller
    Wenn wir dabei sind, einmal noch etwas dazu, was die Blutsäufer um Churchill von der Neutralität anderer Staaten hielten:

    Bombenangriffe auf die Schweiz:

    - 1940, in der Nacht, vom 17. auf den 18.12 griff die RAF Basel an, Ergebnis 4 Tote.

    - Am 23. Dezember 1940 wurde das Wipkinger Eisenbahnviadukt in Zürich bombardiert. Eine Person starb, weitere Menschen wurden verletzt. Die Zahnradfabrik Maag wurde von über 50 Brandbomben getroffen. Das eigentliche Ziel waren die Motorenwerke Mannheim (MWM), wegen schlechten Wetters kamen einige Piloten vom Kurs ab und hielten Zürich irrtümlich für ein geeignetes Ausweichziel.

    - 01.April 1944, der schwerste Angriff auf die Schweiz, auf dem Ort Schaffhausen, Resultat: 40 Tote, 270 Schwer Verwundete....

    und die niederträchtigste Aktion der Alliierten auf Schweizer Boden:

    - 4. März 1945 um 10.19 Uhr bombardierten sechs amerikanische Liberator des 392. Bombergeschwaders die Landwirtschaftliche Schule Strickhof, in Zürich. 5 Menschen starben, 15 wurden verletzt.

    Das sollen nur Beispiele sein, gerne kann ich Dir weiteren nennen, allerdings zeigen diese bereits so auf, daß deine zu diesem Thema verfassten Beiträge absoluter geistiger Dünnschiss sind.


    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Von was für einem angeblichem 'Kriegsrecht" schwafelst du denn da? Die Argumentation war, das es "ueblich" war, man sich also aufs Gewohnheitsrecht beziehen wollte...
    Dann halte doch dein Maul, wenn Du keine Ahnung hast, und befasse Dich ersteinmal mit den Themen;
    Damals Gültig war das zweite Haager Landkriegsabkommen von 1899, sowie die Genfer Konvention von 1906.


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    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Da stellt sich die Frage, wer waren seinerzeit (~ 1941) die Terroristen? Die Juden, die sich in Todesangst in die Wälder verkrochen oder die ihnen nachstellenden Rassenwahnsinnigen.

    Also meinst Du so "Unschuldige" Juden, wie Lew Sacharowitsch Mechlis?
    Davon gab es im Übrigen in der Roten Armee noch mehr....

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  9. #1689
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der Me 262 Düsenjäger, Anmerkung durch mich, Technisch Richtig ist der Begriff Strahlenjäger Bzw. Strahlenflugzeug... wäre 1943 in großer Zahl einsatzbereit gewesen, wenn der Gröfaz nicht dessen Umbau zum "Blitzbomber" gefordert hätte.
    Ein dank, daß Du so gescheit bist, Quido Knopp könnte nicht besser die Wahrheiten verdrehen...

    Dieses Projekt bekam bei Messerschmitt die interne Bezeichnung P.1065 und wurde im Juni 1939 abgeschlossen. Anfang März 1940 wurde von Experten des Reichsluftfahrtministeriums eine Holzattrappe besichtigt, was zur Folge hatte,daß ein Auftrag über drei Prototypen mit jeweils 2 der neuen BMW P. 3302-Strahlturbinen erfolgte. Beim RLM erhielt diese Version die Nummer 262.

    Da die Arbeiten an dem neuen Projekt und an den Prototypen immer wieder von der Luftwaffenführung behindert wurden,verzögerte sich die Entwicklung und wertvolle Zeit ging dabei verloren. Die kolbenbetriebenen Maschinen wurden irrtümlicherwiese als ausreichend betrachtet und deswegen wurde eine intensivere Entwicklung durch den damaligen Generalluftzeugmeister Udet und auch durch seinen Kontrahenten Milch abgelehnt. So wurden die 3 Zellen der Prototypen im April 1941 fertig,allerdings waren die Strahlenturbinen von BMW wegen der ablehnenden Haltung Udet´s noch nicht serienreif.
    Deshalb wurde die Me 262 V-1 mit der Kennung PC+UA zunächst mit einem Jumo 210 G-Kolbenmotor (730 PS) ausgestattet,um die eigentliche Flugtauglichkeit zu überprüfen. Der Erstflug erfolgte am 18. April 1941 morgens um 8.25 Uhr. Am Steuer der Maschine sitzt niemand anders als der bekannte damalige Geschwindigkeitsweltrekordhalter (mit der Me209) Fritz Wendel. Er ist nun bei Messerschmitt Testpilot und fliegt die neuen Prototypen. (........)
    Göring`s Echo aus Karinhall ,seiner Jagdresidenz,ließ nicht lange auf sich warten:


    "Jedes Gespräch über das Thema, ob Me 262 ein Jagdflugzeug ist oder nicht, verbiete ich. Der Reichsmarschall."


    Quelle:
    Fritz Wendel, in: Internationales Biographisches Archiv 25/1975 vom 9. Juni 1975
    Und bevor Du weiter Irre herum taumelst, Fritz Wendel hat das Ding das erste mal geflogen, als Werkspilot bei Messerschmitt.

    Die Luftwaffe selbst hat die Entwicklung verzögert, sage mal, bist Du wirklich so wirr, oder tust Du nur so?!




    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die "Hochrüstung" Frankreichs und Großbritanniens genügte allerdings nicht, um das deutsche Reich 1939 an der beinahe ungeschützten Westgrenze anzugreifen, als sich die Wehrmacht auf Blitzkrieg-Pfaden in Polen herumschlug.
    Blödsinn, die Französiche und Englische Strategie legte es 1939 nicht auf einen Landkrieg an, des weiteren hofften die Westmächte, daß sich die WH in Polen verrennt, Bzw. verbraucht.

    Quellen:
    W. Churchill, The Second World War. The Grand Alliance
    und
    Memoirs of the Second World War, ebenfalls von diesem Angelsächsischen Verbrecher

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #1690
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat von perlmutt [Links nur für registrierte Nutzer]
    LOL hat Recht,
    hier nur 2 Beispiele
    Oradour Sur Glane und Lidice...
    Hier waren definitiv keine Partisanen die Opfer.



    über Oradour hast du wohl den Thread verpasst

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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