User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer |
Fotos sind fast stets manipuliert und unbrauchbar. Aus dem Mund eines beteiligten Wehrmachtsgefreiten stammt aber diese Geschichte: Als eine radfahrende Wehrmachtseinheit von 20 Soldaten mit umgehängtem Gewehr an einem Waldstück vorbei kam, wurden sie aus dem Gebüsch beschossen. Es gab keine Überlebenden. Eine sofortige Durchsuchung des Waldstücks führte zur Festnahme einer einzelnen Partisanin. Die Truppe war darüber so erbost, dass die Frau zunächst sehr unritterlich verprügelt und dann erschossen wurde. Mit dieser Behandlung waren alle Anwesenden einverstanden. Es gab weder Bedenken noch Widerspruch.
Ich fragte einmal meinen Opa der von 42 bis 45 an der Ostfront war, ob er jemals eine menschliche Geste zwischen den Gegnern im Krieg erlebt habe. Er verneinte dies.
backward never.
ignore: Lichtblau
Man sagt, einem Hund könne man soviel Alkohol einflößen, wie man will. Er ist schon so lange domestiziert, dass er nicht wieder in das Wolfsstadium zurück fällt. Gibt man hingegen einer Katze Alkohol, so verliert sie ihre erst wesentlich kürzere Zeit verlorene Wildheit und wird zur gefährlichen Furie. Beim Menschen scheint es Analogien zu geben.
Es gab und gibt eben Soldaten, die sich entweder wie alkoholisierte Hunde oder alkoholisierte Katzen verhalten.
Ja, die Rede vom "Untermenschentum" hat ihre Wirkung leider nicht verfehlt...
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
meisten Menschen sich vor ihr fürchten."
George Bernard Shaw
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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