User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #2061
    Hallo
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Euch ? Dir scheinst aber bei den Verlieren zu gefallen. Gibts in deiner Heimat kein H-4, oder keine Kohle fürs Rückfahrticket ?
    Klar, ihr arbeitet, wir kassieren. Nebenbei machen wir eure Frauen glücklich und den Rest des Tages mit üppigen Transferzahlungen aus deutschen Steuergeldern und Sozialabgaben einen faulen Lenz. Wenn wir dabei mal ein bißchen über die Stränge schlagen, finden wir immer einen verständnisvollen Richter. Du dagegen fährst für die gleiche Tat ein oder darfst kräftig Tagessätze blechen.

    Wir haben die Politik auf unserer Seite, eure Justiz auf unserer Seite, eure Sozialkassen und eure Frauen. Und weißt du was, du kannst nichts dagegen tun!
    Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg

  2. #2062
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Ohlendorf Zeuge der Anklage und Hauptzeuge über die Tätigkeiten der Einsatzkommandos, sollte erklären wie die Zusammenarbeit zwischen Wehrmacht und SD beschlossen wurden, konkretes konnte er als Zeuge nichts Sagen

    Otto Ohlendorf (* 4. Februar 1907 in Hoheneggelsen; † 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei, Befehlshaber der Einsatzgruppe D und Amtschef (SD-Inland) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).
    DR. NELTE: Sie haben ausgesagt, daß das schriftliche Abkommen zwischen RSHA einerseits und OKW und OKH andererseits abgeschlossen worden sei. Ist Ihnen der befehlsmäßige Unterschied zwischen OKW und OKH bekannt?

    OHLENDORF: Jawohl.

    DR. NELTE: Wer vom OKW war bei diesen Verhandlungen zugegen?

    OHLENDORF: Ich kann keinen Namen sagen, da ich selbst bei diesen Verhandlungen nicht zugegen gewesen bin, sondern die Verhandlungen wurden geführt einerseits von Heydrich und andererseits von seinem Beauftragten Schellenberg.

    DR. NELTE: Schellenberg hat in einer eidesstattlichen Erklärung, die hier vorgelegt worden ist, auch über diese Frage gesprochen, hierbei aber den Generalquartiermeister Wagner genannt als diejenige Stelle, mit der er zu verhandeln hatte. Ist Ihnen jetzt vielleicht erinnerlich, ob dies auch bei diesen Verhandlungen der Fall war, von denen Sie sprechen?

    OHLENDORF: Mir ist jedenfalls der Generalquartiermeister Wagner, einer der wenigen Namen, die mir überhaupt aus diesen Verhandlungen noch in Erinnerung sind, als einer der genannten Namen bekannt.

    DR. NELTE: Es ist Ihnen bekannt, daß Generalquartiermeister Wagner mit dem OKW als Institution nichts zu tun hatte?

    OHLENDORF: Jawohl.

    DR. NELTE: Sie können uns also keine Persönlichkeit benennen, die als Repräsentant des OKW anzusehen wäre?

    OHLENDORF: Nein, kann ich Ihnen nicht nennen. Ich habe auch nur gesagt, daß ich mich erinnert habe, und zwar habe ich den Briefkopf OKW – OKH optisch noch in Erinnerung und habe mir diesen doppelten Titel auch dadurch erklärt, daß wahrscheinlich wesentliche Verhandlungen mit Canaris gepflogen wurden und daher Vereinbarungen mit Canaris mit in diesen Vertrag einbezogen worden sind und auf diese Weise der auch für mich ungewöhnliche Briefkopf OKH plus OKW zustande kam, während an sich, materiell, [378] das OKH natürlich die für Marsch und Verpflegung zuständige Dienststelle ist.

    DR. NELTE: Einen gemeinsamen Briefkopf OKW – OKH hat es in natura natürlich nicht gegeben. Es kann sich also dann in Ihrem Fall lediglich um irgendeine Schreibmaschinenabschrift wohl gehandelt haben?

    OHLENDORF: Ich habe einen im Abzugsverfahren hergestellten Bogen im Kopf.

    DR. NELTE: Wissen Sie, welche Unterschriften dieses Schriftstück trug, das Sie in optischer Erinnerung haben?

    OHLENDORF: Kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

    DR. NELTE: Ein Herr Richter hat schon die Frage gestellt, daß sich naturgemäß aus einem solchen Abkommen Befehle entwickeln müssen. Ist in einem solchen Befehl vielleicht der Name OKW erwähnt oder die Unterschrift?

    OHLENDORF: Ich verstehe jetzt nicht, was für Befehle Sie meinen.
    DR. NELTE: Wenn ein Abkommen zwischen zwei verschiedenen Institutionen erfolgt, wie Reichssicherheitshauptamt einerseits und, sagen wir, OKH andererseits, so muß die Stelle, die nachher das, was da verabredet ist, durchführen soll, in einer Form Kenntnis erlangen, die militärisch Befehl genannt wird. Ist ein solcher vom OKW ausgehender Befehl Ihnen bekannt?

    OHLENDORF: Es sind ja Befehle von seiten des Heeres oder des OKW nicht an mich gekommen, sondern ich kriegte ja nur Befehle oder Wünsche ausgesprochen von der Armee.

    DR. NELTE: Von der Armee oder von Ihrer vorgesetzten Dienststelle?

    OHLENDORF: Nein, ich meine jetzt von... also, wenn ich an das Heer denke...

    DR. NELTE: Also, es bestanden zwischen Ihnen als Leiter der Einsatzgruppe und dem OKW als Institution keinerlei Beziehungen?

    OHLENDORF: Keine unmittelbare Verbindung. Mir ist wohl bekannt, daß einzelne Berichte auf dem Dienstwege bis zum OKW hinaufgegangen sind.

    DR. NELTE: Wenn Sie das wissen, können Sie mir sagen, an welche Stelle, da das OKW deren ja viele hatte.

    OHLENDORF: Ich möchte annehmen, daß das auch wieder an Canaris letzten Endes gelangt ist.

    DR. NELTE: Ich danke.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #2063
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Teil 2

    PROFESSOR DR. FRANZ EXNER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN JODL, VERTEIDIGER FÜR GENERALSTAB UND OBERKOM MANDO: Herr Zeuge, Sie haben von den Verhandlungen gesprochen, die im OKW stattgefunden haben, und die dann zu einer Vereinbarung geführt haben zwischen OKW und OKH einerseits und dem Reichssicherheitshauptamt auf der anderen Seite, und da würde mich interessieren: Können Sie behaupten, daß bei diesen Verhandlungen über die Vereinbarung die Rede war von Ausrottung und Tötung von Juden?

    OHLENDORF: Ich kann zwar nichts Konkretes darüber sagen, aber ich glaube es nicht.

    PROF. DR. EXNER: Sie glauben es nicht?

    OHLENDORF: Nein.

    PROF. DR. EXNER: Ferner, Sie haben erzählt, daß der Oberbefehlshaber der 11. Armee von den Liquidierungen wußte; da möchte ich zunächst einmal fragen: Wissen Sie etwas bezüglich der anderen Armee-Oberbefehlshaber?

    OHLENDORF: Im allgemeinen müssen sie ja informiert gewesen sein durch die Ansprache des Führers vor dem Ausbruch des Russen-Feldzugs.

    PROF. DR. EXNER: Das ist ein Schluß, den Sie ziehen?

    OHLENDORF: Jawohl; nein, es ist nicht ein Schluß, den ich ziehe, sondern es ist lediglich die Wiedergabe des Inhalts der Ansprache, die, nach den Ausführungen von Himmler, der Führer den Oberbefehlshabern gegeben hat.

    PROF. DR. EXNER: Ach so! Nun, Sie haben von Weisungen gesprochen, welche der Armee-Oberbefehlshaber von der 11. Armee gegeben hat. Welcher Art waren die Weisungen?

    OHLENDORF: Ich habe einmal vom Oberbefehlshaber gesprochen im Fall Nikolajew, und zwar wurde damals die Weisung gegeben, daß die Liquidationen 200 km weit vom Sitz des Oberkommandos der Armee entfernt durchgeführt werden sollen. Ich habe zum zweiten Male nicht vom Armee-Oberbefehlshaber, sondern vom Armee-Oberkommando gesprochen, nämlich in Simferopol, und zwar deshalb, weil ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann, von wem [384] diese Bitte, die Liquidation zu beschleunigen, an das in Simferopol zuständige Einsatzkommando gegeben worden ist.


    PROF. DR. EXNER: Ja, das ist ja die Frage, die ich an Sie richten wollte: Mit welcher Person von der 11. Armee haben Sie seinerzeit verhandelt?

    OHLENDORF: Ich persönlich habe überhaupt darüber nicht verhandelt, weil ich mit diesen Fragen ja nicht unmittelbar zu tun hatte, sondern das Armee- Oberkommando hat mit dem örtlich zuständigen Einsatzkommando darüber verhandelt, und zwar entweder über die zuständige Stelle der Armee, die auch sonst mit dem Einsatzkommando dauernd in Verbindung stand, nämlich der I-C oder der I-CAO, oder es ist vom OQ-Stab behandelt worden.

    PROF. DR. EXNER: Wer gab Ihnen Anweisungen für den Marsch?

    OHLENDORF: Die Anweisungen für den Marsch kamen in der Regel vom Chef des Stabes.

    PROF. DR. EXNER: Vom Chef des Stabes. Armee-Oberkommandant war damals in der Zeit, von der wir sprechen, von Manstein. Haben Sie je einen Befehl in Ihrer Angelegenheit bekommen, der von Manstein unterschrieben war?

    OHLENDORF: Ich kann mich an keinen solchen Befehl erinnern; aber es sind beim Marsch, bei der Besprechung des Marsches, entschuldigen Sie, aber es sind mündliche Besprechungen mit Manstein und dem Chef des Stabes und mir gepflogen worden.

    PROF. DR. EXNER: Bei der Besprechung des Marsches?

    OHLENDORF: Jawohl.

    PROF. DR. EXNER: Sie sagten, die Armee sei gegen diese Liquidierungen gewesen. Können Sie etwas darüber sagen, inwiefern das in Erscheinung getreten ist?

    OHLENDORF: Nicht die Armee, sondern die führenden Personen waren innerlich gegen die Liquidationen eingestellt.

    PROF. DR. EXNER: Ja, aber ich meine, inwiefern haben Sie das erkannt?

    OHLENDORF: In gemeinsamen Gesprächen; denn es waren ja nicht nur die führenden Personen der Armee gegen diese Liquidationen eingestellt, sondern der überwiegende Teil derjenigen, die diese Liquidationen durchführen mußten.

    PROF. DR. EXNER: Ich danke Ihnen.
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  4. #2064
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Ich sag es ungerne und hoffe das ich unrecht habe, die BRD ist die Keimzelle der zukünftigen Sowjetunion.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #2065
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich sag es ungerne und hoffe das ich unrecht habe, die BRD ist die Keimzelle der zukünftigen Sowjetunion.
    Nicht mit der zukünftigen neuen Bevölkerung. Aber: für eine neue Revolution muss sich der Staat in seiner tiefsten Krise befinden. (Lenin)

  6. #2066
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    ...

    Und jetzt, Krabat, den vollen Nachttopf auf - zum frommen Gebet. Wenn nicht zum Gebet für den Föhrer, dann wenigstens zum Gebet für den himmlischen Gauleiter einer Merkel.
    Du bist ein krankes widerliches altes Schmutzschwein.

  7. #2067
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Du bist ein krankes widerliches altes Schmutzschwein.
    Habe Mut zum Leben, gönne dir eine Badewanne voller extrabraunen Schokoladenpudding oder einen Zentner Narzipan. Zum Thema Schmutzschweine empfehle ich dir Google - mit der Eingabe sexueller Kindermissbrauch im Zusammenhang mit der katholischen Kirche, da trifft man dann auf die wahren Schmutzschweine dieser Welt. Wenn man nicht gerade einen Papst trifft, der Flüchtlingen die schmutzigen Füße wäscht, aber ob dieser Papst dann ein Schmutzschwein ist, das musst du schon für dich selbst entscheiden.

  8. #2068
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Der alleinige Verantwortliche saß in Berlin.

    Vielleicht sollten rechtsextreme Geschichtsfälscher mal das "Meisterwerk" ihres Führers lesen, bevor sie mit den immer gleichen Lügenmärchen aufwarten.

    Euer Führer Adolf Hitler wollte den Krieg, er wollte Lebensraum im Osten, er wollte die dortige Stammbevölkerung ermorden, versklaven und minimale Teile "eindeutschen", er wollte das Judentum physisch vernichten. Und er hat das alles schon lange vor seiner Machtübernahme angekündigt.
    Der einzige Politiker der nicht gelogen hat um gewaehlt zu werden.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  9. #2069
    LOL
    Gast

    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Der einzige Politiker der nicht gelogen hat um gewaehlt zu werden.
    Na, wenn sich seine Wähler auch nicht ins Fäustchen gelogen haben, dann haben sie ja ebenso verdient einen auf den Sack dafuer bekommen.

  10. #2070
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Garnisonkirche
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Aber von den Judenpogromen unmittelbar nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Baltikum hast du sicher gelesen. Um Partisanen kann es sich ja bei diesen, gemäß deinen Angaben, nicht gehandelt haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und wer hat die " Pogrome " angezettelt und auch durchgeführt ?

    Bereits kurz nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] (Siehe dazu: den zwischen [Links nur für registrierte Nutzer]), marschierte die [Links nur für registrierte Nutzer] ab dem 22. Juni 1941 in Litauen ein. Viele Litauer empfanden das als Befreiung von der [Links nur für registrierte Nutzer] der Sowjetunion. Es kam sofort nach dem Einmarsch zu von den Deutschen geduldeten und teils auch insgeheim veranlassten gewalttätigen Übergriffen auf jüdische Bürger durch nationalpatriotisch gesinnte Litauer. Die Anzahl der dabei getöteten Juden wird auf mindestens viertausend geschätzt
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und dann findet man kaum etwas dazu . Selbst auf dieser Seite nicht .

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dort steht dann das .
    404 The url you requested was not found

    הדף שבקשתם לא קיים

    Unfortunately the page you were looking for could not be found.
    It may be temporarily unavailable, moved or no longer exist.
    Check the URL you entered for any mistakes and try again.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.yadvashem.org › yv › ... › baltic.asp
    Beim Einmarsch der Deutschen in Litauen im Juni 1941 lebten dort etwa 220.000 Juden. Am Tag nach Beginn der deutschen Invasion der Sowjetunion, und noch ...

    Und was hat das nun mit der Wehrmacht zu tun , du Schwätzer ?

    Selbst dir Minderbemittelten müsste klar sein , das die Wehrmacht mit der "Judenfrage" nichts zu tun hatte .

    Kurtimausi , mußt du dich immer lächerlich machen ? Brauchst du doch nicht , wissen wir schon .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


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