User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #2441
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    28.09.2012
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    4.794

    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Da ich mich mit dem IMT Nürnberg beschäftige würde ich fast alle Beweise die vom Gericht als Dokumente eingestuft wurden mehr als dubios beurteilen. Wäre ja nicht weiter schlimm aber das die Beweise des IMT für immer ein Dogma sind und bis heute nicht hinterfragt oder schlimmer noch nicht revidiert werden dürfen, das macht seriöse Geschichtsforschung unmöglich.
    Hast leider recht:
    Dr. Walter Post

    „Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges“

    Seite 10
    Am 2. Mai 1945 wurde Robert H. jackson, Richter am amerikanischen Ober-
    sten Gerichtshof, zum amerikanischen Oberstaatsanwalt für den geplanten
    Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher ernannt. jackson vertrat die Auffas-
    sung, daß der Angriffskrieg illegal und kriminell sei, auch wenn es für das vor-
    gesehene Gerichtsverfahren keine Präzedenzfälle gebe.

    Auf der Londoner Konferenz, die vom 26. Juni bis zum 2. August 1945 dau-
    erte, unternahmen die Rechtssachverständigen der Alliierten den Versuch, eine
    gemeinsame Rechtsgrundlage für das geplante Verfahren gegen die Haupt-
    kriegsverbrecher auszuarbeiten.
    Die Vertreter der französischen und der sowjetischen Delegation vertraten
    die Ansicht, daß der Angriffskrieg keine kriminelle Verletzung des Völkerrechts
    darstelle und daß man, falls Krieg als eine kriminelle Tat von Individuen auf-
    gefaßt werde, sich außerhalb des geltenden Rechts bewege. Im Gegensatz zu
    seinen europäischen Kollegen glaubte jackson darauf bestehen zu müssen, daß
    der Angriffskrieg eine strafbare kriminelle Handlung sei.
    Zwar habe Deutsch-
    land die Vereinigten Staaten nicht angegriffen, aber die USA hätten die Partei
    der europäischen Verbündeten ergriffen, weil sie den deutschen Angriff als
    illegal angesehen hätten. Diese Position habe die amerikanische Regierung ge-
    genüber ihrem Volk vertreten, und sie habe die gesamte amerikanische Politik
    während des Krieges bestimmt. Wenn die These von der Unrechtmäßigkeit
    des Angriffskrieges nicht stimme, dann wäre die amerikanische Politik falsch
    gewesen. Aber, so fügte jackson hinzu, »ich bin nicht hier, um diesen Irrtum
    einzugestehen oder zu beichten, daß die USA den Krieg irrtümlich als illegal
    betrachteten oder fälschlich glaubten, ein überflüssiger Krieg in Europa stellte
    das größte aller Verbrechen in unserem Jahrhundert dar«.2 Diese Argumenta-
    tion war aus amerikanischer Sicht sehr einleuchtend, aber sie war kaum geeig-
    net, verbindliches Völkerrecht zu schaffen.
    Als es im Verlauf der Londoner Konferenz zu Differenzen über verfahrens-
    technische Fragen kam und jackson mit dem Rückzug der Vereinigten Staaten
    von dem gemeinsamen Unternehmen drohte, beschwichtigten ihn die Vertre-
    ter der anderen Mächte. Dabei ließ der britische Vertreter die Worte fallen:
    »Unsere Aufgabe ist es, die führenden Nazis vor Gericht zu ziehen, sie zu ver-
    urteilen und viele von ihnen hinrichten zu lassen.«3 Damit war ausgesprochen,
    daß Schuld und Urteil in diesem Prozeß von vornherein feststanden.


    2Report of Robert H. jackson, United States Representative to the International Conference
    on the Military Trials, London 1945, Washington 1949, S. 384.
    3 Ebenda, S. 344.

    Seite 11

    Außerdem wurde das Gericht für zuständig erklärt, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verfolgen und zu bestrafen.

    Trotz der Absicht jacksons, mit dem Nürnberger Urteil neues Völkerrecht
    zu schaffen, geht aus den Beratungen der Londoner Konferenz klar hervor,
    daß das Gesetz lediglich für diesen einen Fall festgelegt wurde. Gemäß Artikel
    6 der Satzung sollten lediglich Angehörige der europäischen Achsenmächte
    für ihre angeblichen Verbrechen gegen den Frieden zur Verantwortung gezo-
    gen werden. An sich waren diese Verbrechen nicht strafbar; Strafbarkeit be-
    stand nur für den Angriffskrieg im Interesse der Achsenmächte. Da wegen die-
    ses Verbrechens lediglich Deutsche angeklagt wurden, bezog sich die Nünber-
    ger Satzung ausschließlich auf deutsche Staatsbürger. Es handelte sich damit
    einwandfrei um ein Ausnahmegesetz.

    Die Anschauung, daß Angriffskrieg ein Verbrechen sei, wurde von jackson
    vom Kellogg-Briand-Pakt von 1928 abgeleitet, der seinerzeit auch von Deutsch-
    land unterzeichnet worden war. Dieser Vertrag, der offiziell der Pakt von Paris
    genannt wurde, stellt aber nur eine sehr schwache völkerrechtliche Grundlage
    dar. Der Artikel l des Pariser Paktes besagt, daß die Signatarmächte Krieg zur
    Lösung internationaler Streitigkeiten verurteilen und auf Krieg als Instrument
    nationaler Politik verzichten. Mit dem Artikel 2 verpflichteten sich die Unter-
    zeichner, alle Streitigkeiten jedweder Art auf friedliche Weise zu lösen. Der
    Vertrag verurteilte den Krieg als Instrument nationaler Politik; aber durch die
    Präambel war lediglich bestimmt, daß Mächte, die ihre Nationalinteressen durch
    Krieg zu fördern suchten, der Vorteile des Vertrages verlustig gingen. Von ei-
    ner Strafbarkeit des Angriffskrieges war im Vertragstext keine Rede. Aufgrund
    der Kürze und Unbestimmtheit seiner Formulierungen hatte der Pariser Pakt
    kaum mehr als deklaratorische Bedeutung.
    Seite 13

    In seiner Begründung zeigt das Nürnberger Urteil aber unübersehbare Schwä-
    chen. Als Beweis für die langfristigen aggressiven Planungen der deutschen
    Führung werden nur relativ wenige Dokumente vorgelegt, in der Hauptsache
    die Protokolle der Geheimkonferenzen hitlers vom 5. November 1937,23. Mai
    1939, 22. August 1939 und 23. November 1939. Diese Protokolle sind aber in
    einigen Fällen nichtssagend oder mehrdeutig, in anderen Fällen wurden sie
    von den Angeklagten als zumindest in Teilen gefälscht bezeichnet. Dieser Vor-
    wurf ist, wenn man einige unsinnige Textstellen betrachtet, nicht völlig von der
    Hand zu weisen.


    Sehr viel schwerwiegender als die Verwendung einiger umstrittener Doku-
    mente ist aber die Tatsache, daß im Nürnberger Urteil die deutsche Führung
    als alleiniger Akteur auf der internationalen Bühne erscheint, während die Re-
    gierungen der gegnerischen Staaten scheinbar völlig passiv das Unheil abge-
    wartet haben.
    So wird zum Beispiel im Abschnitt über die deutsche Aggression
    gegen die Tschechoslowakei mit keinem Wort erwähnt, daß die Sudetendeut-
    schen seit Jahrhunderten österreichische Staatsbürger waren und 1918 gewalt-
    sam in die neugegründete Tschechoslowakei hineingezwungen wurden, daß
    sie in den folgenden Jahren von den Tschechen systematisch unterdrückt wur-
    den und daß die Sudetendeutschen schließlich 1938 das Selbstbestimmungsrecht
    und den Anschluß an das Deutsche Reich forderten. Ebensowenig werden die
    Unterdrückung der Volksdeutschen durch Polen, die provokative Politik War-
    schaus gegenüber Berlin, der Inhalt der deutschen Verhandlungsangebote oder
    gar die britische Einkreisungspolitik gegenüber Deutschland erwähnt.
    Der Versailler Vertrag, der ohne jeden Zweifel eine Hauptwurzel der Übel
    war, die Europa nach 1919 heimgesucht haben, durfte während des Prozesses
    überhaupt nicht angesprochen werden; gleichzeitig wurde den Angeklagten
    aber immer wieder vorgeworfen, daß sie diesen Vertrag gebrochen hätten.
    Im
    Falle des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion nimmt das Gericht zwar die
    von den Angeklagten vorgetragene Präventivkriegsthese, der zufolge der deut-
    sche Angriff einem geplanten und vorbereiteten sowjetischen Angriff nur zu-
    vorgekommen sei, zur Kenntnis, weist sie aber ohne überzeugende Begrün-
    dung zurück. Im Urteil heißt es dazu nur, »man kann unmöglich glauben«.

    Die Mängel des Nürnberger Prozesses sind zweifellos vielfältig, aber wie
    auch immer man diese im einzelnen bewerten mag, im Nürnberger Urteil wurde
    einzig und allein die nationalsozialistische Führungsgruppe für schuldig be-
    funden
    . Die Reichsregierung, der Generalstab und das Oberkommando der
    Wehrmacht wurden als Körperschaften von allen angeführten Verbrechen, auch
    von dem Verbrechen gegen den Frieden, freigesprochen. Der Urteilsspruch des
    Internationalen Militärgerichtshofs hat allen Kollektivschuldthesen eine Absage
    erteilt und weder den deutschen Nationalstaat noch das deutsche Volk mit der
    Schuld am Zweiten Weltkrieg belastet. Daß die Medien und ein Teil der Ge-
    schichtsschreibung seither einen anderen Eindruck erweckt haben, steht auf
    einem anderen Blatt.


    Seite 18

    Nur wenige Historiker hatten so sichere Positionen, daß sie es sich leisten konnten, unangenehme Wahrheiten zu sagen - sofern sie überhaupt den Wunsch dazu verspürten. Hinzu kam, dass der Kalte Krieg und seine Bedrohungsszenarien ein gesellschaftliches Klima schufen, in dem die Menschen nach mentaler Sicherheit suchten und wenig geneigt waren, die politischen Grundlagen des eigenen Staates in Frage zu stellen. Im Ergebnis produzierte die Geschichtswissenschaft in den USA und in Europa - wie immer in Kriegszeiten - weniger objektive Darstellungen als vielmehr regierungsnahe Propaganda. Hinzu kam, daß ein wichtiger Motor für die revisionistische Geschichtsschreibung ausfiel. Die Regierungen der Weimarer Republik hatten nach 1918 den Revisionismus nach Kräften unterstützt, aber die Bundesrepublik Deutschland lehnte ihn seit der Kanzlerschaft adenauers in jeglicher Form ab. Für dieses Verhalten gibt es keine offizielle Erklärung, so daß man über die Motive nur spekulieren kann.

    Die revisionistische Diskussion der Ursachen des Zweiten Weltkrieges be-
    gann kurz nach 1945 in den USA. Ausgangspunkt war die Tätigkeit eines Untersuchungsausschusses des amerikanischen Kongresses, der sich 1945/46 mit dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor befaßte. Im Laufe dieser Untersuchung kamen derart skandalöse Dinge zutage, daß es zwei verschiedene Abschlußberichte gab, einen der demokratischen Mehrheit und einen der republikanischen Minderheit. In dem Minority Report, der von zwei republikanischen Senatoren verfaßt war, wurden Präsident roosevelt und sein innerer Kreis namentlich beschuldigt, für die Katastrophe von Pearl Harbor verantwortlich zu sein.



    17 Deutsche Übersetzung: George morgenstern, Pearl Harbor 1941. Eine amerikanische Katastrophe. Hrsg. und ins Deutsche übertragen von Walter post, München 1998.
    18 Charles A. beard, President Roosevelt and the Coming of the War. A Study in Appearances and Realities, New York 1948; Harry E. barnes (Hrsg.), Perpetual War for Perpetual Peace, Caldwell, Idaho 1953.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  2. #2442
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Weiß keiner.
    Wir wissen aber:

    Dr. Walter Post

    „Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges“

    Seite 14
    Die Logik das D und SU mit dem Überfall auf Polen den 2. Weltkrieg "entfesseln" "auslösen" oder zum "Ausbruch" bringen ist sowieso total behämmert.
    Als ob dann der Krieg einmal da ist und niemand mehr für seine Weiterführung und Eskaltion verantwortlich ist.
    In dieser "Logik" liegt schon der Beschiss.
    Aus dem kleinen Polenfeldzug machten die Westalliierten einen Krieg mit 60 Millionen Toten!
    Und ganz im Gegenteil. Der Polenfeldzug sollte einen Weltkrieg verhindern. Da verständigten sich nämlich 2 Mächte die gegeneinander getrieben werden sollten.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #2443
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Hast leider recht:
    Dr. Walter Post

    „Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges“

    Im Gegensatz zu
    seinen europäischen Kollegen glaubte jackson darauf bestehen zu müssen, daß
    der Angriffskrieg eine strafbare kriminelle Handlung sei. Zwar habe Deutsch-
    land die Vereinigten Staaten nicht angegriffen, aber die USA hätten die Partei
    der europäischen Verbündeten ergriffen, weil sie den deutschen Angriff als
    illegal angesehen hätten
    .
    Die Europaeischen Verbuendeten haben aber Deutschland angegriffen, und zwar nachdem sie Polen den Ruecken gestaerkt hatten und damit die deutsch-polnischen Konflikte weiter schuerten. Auch haben diese Verbuendeten eine Politik der Kriegsausweitung betrieben, der erst die ganzen anderen Laender mit in den Krieg reingezogen hat. Andernfalls haetten, die ja auch gar nicht diesen Krieg gewinnen koennen.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #2444
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Logik das D und SU mit dem Überfall auf Polen den 2. Weltkrieg "entfesseln" "auslösen" oder zum "Ausbruch" bringen ist sowieso total behämmert.
    Als ob dann der Krieg einmal da ist und niemand mehr für seine Weiterführung und Eskaltion verantwortlich ist.
    In dieser "Logik" liegt schon der Beschiss.
    Aus dem kleinen Polenfeldzug machten die Westalliierten einen Krieg mit 60 Millionen Toten!
    Und ganz im Gegenteil. Der Polenfeldzug sollte einen Weltkrieg verhindern. Da verständigten sich nämlich 2 Mächte die gegeneinander getrieben werden sollten.
    Nein es würde erstmal um den Anklagepunkt gehen, Verschwörung gegen den Weltfrieden, an dem die Sowjetunion durch das Zusatzprotokoll bewiesen,eindeutig beteiligt war.

    Bereits einen Tag später nach Unterzeichnung übergab die deutsche Botschaft in Moskau der US Botschaft eine Kopie des geheimen Zusatzprotokolls, bis auf Polen wussten alle bescheid.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #2445
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Europaeischen Verbuendeten haben aber Deutschland angegriffen, und zwar nachdem sie Polen den Ruecken gestaerkt hatten und damit die deutsch-polnischen Konflikte weiter schuerten. Auch haben diese Verbuendeten eine Politik der Kriegsausweitung betrieben, der erst die ganzen anderen Laender mit in den Krieg reingezogen hat. Andernfalls haetten, die ja auch gar nicht diesen Krieg gewinnen koennen.
    Sie "mußten" das tun. Wie sonst will man denn eine neue Weltordnung aufbauen, wenn D. und Japan souverän sind? Wenn sie sogar sich nicht der internationalen Bankkontrolle fügten?
    Die internationale Elite mußte aus ihrer Sicht diesen Krieg gegen die Achse führen. Dazu bedienten sie sich der Völker aus Frankreich, GB, den USA, Indien, Kanada, Südafrika, Australien, Nepals, China und der mächtigen SU.

    Das ist auch der Grund, warum all diese Friedensofferten Berlins zwischen 1939-1941 mit der kalten Schulter beanwortet worden sind. Über kurz oder lang würde man schon gewinnen, das war doch allen glasklar.

  6. #2446
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Es besteht der Verdacht das sich die Sowjetunion vor Unterzeichnung des deutsch/sowj. Vertrages bei den Westmächten rückversichert hat das es keine Konflikte mit der Sowjetunion geben wird.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #2447
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #2448
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nein es würde erstmal um den Anklagepunkt gehen, Verschwörung gegen den Weltfrieden, an dem die Sowjetunion durch das Zusatzprotokoll bewiesen,eindeutig beteiligt war.

    Bereits einen Tag später nach Unterzeichnung übergab die deutsche Botschaft in Moskau der US Botschaft eine Kopie des geheimen Zusatzprotokolls, bis auf Polen wussten alle bescheid.
    Die Verschwörung ging von den Westmächten aus.
    Sie drückten den Achsenmächten langsam die Rohstoffadern zu.
    Ein unerhörter Vorgang der heute noch im Dunkeln liegt.
    Das Wesen der deutsch-sowjetischen Verständigung waren die Rohstofflieferungen. Dazu musste Polen aus dem ökonomischen Einkreisungsring herausgebrochen werden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #2449
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es besteht der Verdacht das sich die Sowjetunion vor Unterzeichnung des deutsch/sowj. Vertrages bei den Westmächten rückversichert hat das es keine Konflikte mit der Sowjetunion geben wird.
    Aber ich denke nicht das dies über einen Vertrag lief. Im Rahmen der Industrialisierung hatten die Sowjets soetwas wie unbegrenzten Kredit. Land&Lease war nur soetwas wie die Fortsetzung der vorhandenen Kreditlinie. Ich sehe da ein Kontinuät von Holdomor, Weltwirtschaftskrise und das gezielte Investieren in geschlossene Wirtschaftsgebiete wie Deutschland und Russland.

  10. #2450
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Tja, dieselbe Arroganz gegen die SU hat euch zum Fall gebracht.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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