User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer |
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Darum ignorierte auch die rote Armee u.A. das rote Kreuz, da diese ja moralisch besser gestellt war, oder auch darum verreckten u.A. mehr Angehörige der sechsten Armee in roter Kriegsgefangenschaft, als während der Kampfhandlungen 1942 / 1943, in Stalingrad....ganz ehrlich deine Darstellung ist mehr als nur stumpf...
Die da wären?
Vertreibung von Polen und Deutschen, Genozid an den Balten und Ukrainern, Massenvergewaltigungen, stimmt Du hast recht, welch edle Ziele...
Außerdem, zu allererst steht JEDER Soldat, einer jeden Armee ersteinmal für sein eigenes Überleben im Felde, alles andere - jede andere Deutung sind Ideologische Phrasen.
Nein, warum auch, dann könnte man ja jene Zerlegen, dem ganzen eine Chance geben dieses einmal genau unter die Lupe zu nehmen, was sicherlich nicht von solchen Lumpen gewünscht ist, welche bereitwillig auf ihre Väter und Großväter pissen.
Die einzigen Quellen, welche man dazu findet, sind jene, von Kommunistischen Angaben, bis heute, über Vereine, wie dem ZdE, welcher keinen hehl daraus macht, daß diese der kriminellen Autonomen Linken nahestehen...welch objektive Quelle Du da doch hast, fehlt nur noch, daß Du Katyn als "Deutsches" Kriegsverbrechen aufführst.
Jenes wieder stammt im Ursprung von Hannes Heer, über die fragwürdige Glaubwürdigkeit dieses Lumpen muß man, so glaube ich nicht Diskutieren - oder?
Anbei, wieder der Verbreiter jenes, also die von Dir genannte Quelle die Linksterroristen des ZdE, welche nicht einmal im Ansatz Glaubwürdig sind, das wäre eben so, als würde ich zum Thema HC David Irving zitieren....
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Die Wehrmacht hat sich nicht schlechter Verhalten als das jeweilige Gegnerregime. Eher im Gegenteil.
Hält sich der Feind nicht an Konventionen, Menschenrechte, o.ä. trifft einen selbst auch keine Pflicht.
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
meisten Menschen sich vor ihr fürchten."
George Bernard Shaw
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IMT Nürnberg Zeuge General Lahousen Mitarbeiter von Canaris
DR. SAUTER: Also irgendeine Strafanzeige oder eine dienstliche Meldung hierüber haben Sie, Herr Zeuge, nicht erstattet?
LAHOUSEN: Da hätte ich sehr viele dienstliche Meldungen erstatten müssen: Über Hunderttausende von Mordanschlägen, von denen ich gewußt habe und wissen mußte. Lesen Sie es nach in den Aufzeichnungen; lesen Sie die Erschießungen und dergleichen nach, von denen ich ja zwangsläufig, ob ich wollte oder nicht wollte, weil ich nun mal unglücklicherweise drinnen stand, Kenntnis haben mußte.
DR. SAUTER: Hier handelt es sich ja nicht um begangene Erschießungen, die nicht mehr verhindert werden konnten, sondern um das Planen eines Mordes zu einer Zeit, wo vielleicht eine Verhinderung möglich gewesen wäre.
LAHOUSEN: Darauf kann ich nur antworten: Warum hat derjenige, der aus erster Hand diesen Befehl erhalten hat, nicht [32] dasselbe gemacht? Warum hat er Herrn Hitler nicht angezeigt, zum Beispiel?
DR. SAUTER: Dann hätten Sie als General der deutschen Wehrmacht Herrn Hitler doch gefragt...
LAHOUSEN: Sie überschätzen weit meinen damaligen Dienstrang. General der deutschen Wehrmacht bin ich seit 1. Januar 1945, also vier Monate lang. Damals war ich Oberstleutnant und später Oberst des Generalstabs und nicht im Generalstab.
DR. SAUTER: Sie haben aber doch, Herr Zeuge, im Jahre 1938, unmittelbar nach dem Angriff Hitlers auf Österreich, sich darum beworben, daß Sie von Hitler in die deutsche Wehrmacht übernommen wurden.
LAHOUSEN: Ich habe mich nicht darum beworben. Ich brauchte mich nicht darum zu bewerben. Überall, wo ich im Dienst war, war ich für meine sachliche Tätigkeit bekannt. Ich war ja kein Fremder. Mit Wissen der österreichischen Regierung und auch in einem beschränkten Sinne mit Wissen der deutschen Stellen, das heißt von gewissen Personen, habe ich für die österreichische Regierung in einer klar abgegrenzten Weise mit Dingen zu tun gehabt, die außerhalb der innerösterreichischen Politik gelegen haben. Ich habe genau so, wie ich mit der Wehrmacht zusammengearbeitet habe, auch mit der Italienischen und der Ungarischen Regierung, und zwar mit Kenntnis der österreichischen Regierung und den verantwortlichen Stellen, zusammengearbeitet. Das sind Dinge der Politik, wofür ich nicht zuständig bin.
DR. SAUTER: Aber ich glaube, Ihr Gedächtnis täuscht Sie; denn ganz unmittelbar nach dem Einfall Hitlers in Österreich waren Sie ja in Berlin beim Generalstab und haben sich beim Generalstab, was Sie verneinten, um eine Anstellung beim deutschen Heer beworben. Sie haben damals einen Fragebogen abgegeben, in welchem Sie Ihre restlose Ergebenheit zum Großdeutschen Reich und Adolf Hitler unterschriftlich bekundeten, und Sie haben ja kurze Zeit darauf auch den Treueid auf Adolf Hitler geleistet.
LAHOUSEN: Selbstverständlich, das habe ich genau so getan, wie es alle anderen getan haben, die in dieser Lage und in dieser Stellung aus der einen Dienststelle zur anderen übernommen wurden.
DR. SAUTER: Sie haben vorhin gesagt, Sie haben sich nicht beworben, und ich bin dahingehend informiert, daß Sie sogar eigens in Begleitung von zwei oder drei anderen Offizieren als Erster der österreichischen Armee nach Berlin gefahren sind und den deutschen Generalstabschef Beck gebeten haben, Sie in die deutsche Armee zu übernehmen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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