User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #2971
    Makroaggressor Benutzerbild von kikkoman
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    DIE MASSAKER VON CIEPELOW UND PRUESYSL

    Mehr als 3.000 polnische Soldaten wurden abseits der Kampfhandlungen von deutschen Soldaten zu Beginn des II. Weltkriegs im September 1939 ermordet. Allein zwischen dem 1.9.1939 und dem 25.10.1939 wurden mehr als 16.000 Zivilisten hingerichtet, wobei mehr als die Hälfte dieser Morde von der Wehrmacht begangen wurden.
    Besonders verabscheuungswürdig sind dabei sicherlich:

    • das Massaker von Ciepelow am 8. September 1939
    • das Massaker von Pruesysl in der Zeit vom 15.-19. September 1939

    Gerade das Beispiel des Polen Überfalls zu Beginn des II. Weltkrieges und die nachgewiesene Beteiligung der Wehrmacht an der Ermordung von Zivilisten belegt eindeutig, dass die Wehrmacht von Anfang an in die NS-Verbrechen eingebunden war. Es stellt sich an dieser Stelle natürlich die Frage, ob man nicht bereits 1939 die entsprechenden Lehren aus diesen Verbrechen der Wehrmacht hätte ziehen müssen und die Nazis mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln hätte bekämpfen müssen.
    Textbausteine von einschlägigen Internetseiten 1:1 zu kopieren und dann auf Antworten warten, das ist ganz schäbiges Getrolle.
    Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.




  2. #2972
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ja, sie kämpfte im Glauben an edle Ziele.
    So edel das hinter den Soldaten die NKWD Truppen standen mit MGs, und das man auch die Familien der Soldaten belangte wenn was schief lief an der Front.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #2973
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ja, sie kämpfte im Glauben an edle Ziele.
    Welche Soldaten in welcher Armee , tun das nicht ?


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #2974
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    DIE MASSAKER VON CIEPELOW UND PRUESYSL

    Mehr als 3.000 polnische Soldaten wurden abseits der Kampfhandlungen von deutschen Soldaten zu Beginn des II. Weltkriegs im September 1939 ermordet. Allein zwischen dem 1.9.1939 und dem 25.10.1939 wurden mehr als 16.000 Zivilisten hingerichtet, wobei mehr als die Hälfte dieser Morde von der Wehrmacht begangen wurden.
    Besonders verabscheuungswürdig sind dabei sicherlich:

    • das Massaker von Ciepelow am 8. September 1939
    • das Massaker von Pruesysl in der Zeit vom 15.-19. September 1939

    Gerade das Beispiel des Polen Überfalls zu Beginn des II. Weltkrieges und die nachgewiesene Beteiligung der Wehrmacht an der Ermordung von Zivilisten belegt eindeutig, dass die Wehrmacht von Anfang an in die NS-Verbrechen eingebunden war. Es stellt sich an dieser Stelle natürlich die Frage, ob man nicht bereits 1939 die entsprechenden Lehren aus diesen Verbrechen der Wehrmacht hätte ziehen müssen und die Nazis mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln hätte bekämpfen müssen.

    Das stammt vermutlich von General Lahousen auch Mülltonne.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #2975
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Wehrmacht war mehr eine Armee von Verbrechern, die es gar nicht merkten das sie Verbrecher waren.
    Sie brachte den Völkern Tod und Vernichtung im Glauben an irgendein tausendjähriges Reich das mehr Raum für seine Existenz braucht.
    Nicht helles, schönes, gutes bewegte diese Armee der Finsternis.
    Nur widerliche Selbstsucht, Überheblichkeitsdünkel und abartiger Stolz das Mordhandwerk besonders gut betreiben zu können.
    Darum ignorierte auch die rote Armee u.A. das rote Kreuz, da diese ja moralisch besser gestellt war, oder auch darum verreckten u.A. mehr Angehörige der sechsten Armee in roter Kriegsgefangenschaft, als während der Kampfhandlungen 1942 / 1943, in Stalingrad....ganz ehrlich deine Darstellung ist mehr als nur stumpf...

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ja, sie kämpfte im Glauben an edle Ziele.

    Die da wären?
    Vertreibung von Polen und Deutschen, Genozid an den Balten und Ukrainern, Massenvergewaltigungen, stimmt Du hast recht, welch edle Ziele...


    Außerdem, zu allererst steht JEDER Soldat, einer jeden Armee ersteinmal für sein eigenes Überleben im Felde, alles andere - jede andere Deutung sind Ideologische Phrasen.

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Mit Sicherheit nicht . Eine Quellenangabe wäre aber hilfreich .

    Das Schriftbild allein ist schon eine Katastrophe .
    Nein, warum auch, dann könnte man ja jene Zerlegen, dem ganzen eine Chance geben dieses einmal genau unter die Lupe zu nehmen, was sicherlich nicht von solchen Lumpen gewünscht ist, welche bereitwillig auf ihre Väter und Großväter pissen.

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    DIE MASSAKER VON CIEPELOW UND PRUESYSL

    Mehr als 3.000 polnische Soldaten wurden abseits der Kampfhandlungen von deutschen Soldaten zu Beginn des II. Weltkriegs im September 1939 ermordet. Allein zwischen dem 1.9.1939 und dem 25.10.1939 wurden mehr als 16.000 Zivilisten hingerichtet, wobei mehr als die Hälfte dieser Morde von der Wehrmacht begangen wurden.
    Besonders verabscheuungswürdig sind dabei sicherlich:

    • das Massaker von Ciepelow am 8. September 1939
    • das Massaker von Pruesysl in der Zeit vom 15.-19. September 1939

    Gerade das Beispiel des Polen Überfalls zu Beginn des II. Weltkrieges und die nachgewiesene Beteiligung der Wehrmacht an der Ermordung von Zivilisten belegt eindeutig, dass die Wehrmacht von Anfang an in die NS-Verbrechen eingebunden war. Es stellt sich an dieser Stelle natürlich die Frage, ob man nicht bereits 1939 die entsprechenden Lehren aus diesen Verbrechen der Wehrmacht hätte ziehen müssen und die Nazis mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln hätte bekämpfen müssen.

    Die einzigen Quellen, welche man dazu findet, sind jene, von Kommunistischen Angaben, bis heute, über Vereine, wie dem ZdE, welcher keinen hehl daraus macht, daß diese der kriminellen Autonomen Linken nahestehen...welch objektive Quelle Du da doch hast, fehlt nur noch, daß Du Katyn als "Deutsches" Kriegsverbrechen aufführst.

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Beispiel für die BETEILIGUNG DER WEHRMACHT AM HOLOCAUST:

    Die 707. Infanterie Division wurde am 2.5.1941 aus Ersatzeinheiten des Wehrkreises VII aufgestellt. Die Division bestand bis zur sowjetischen Sommeroffensive 1944 fort und wurde am 3.8.1944 offiziell aufgelöst. Die Division wurde nach dem Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im August 1941 von der im Reich befindlichen Bereitstellung in die hinteren Bereiche der Ostfront zur „Sicherung und Befriedung“ in Marsch gesetzt. Ihre Hauptaufgaben waren Sicherungen hinter der Front und die Partisanenbekämpfung.
    Kommandeur der 707. Infanterie-Division in den Jahren 1941–1943 war Generalmajor Gustav Freiherr von Bechtolsheim. Er war bekannt als ausgewiesener Antisemit und regimetreuer Nationalsozialist im Sinne der NS-Propaganda. Unter diesem Befehlshaber kam es nachweislich unter den Juden und der weißrussischen Zivilbevölkerung zu Tötungen und Massenmorden, deren geschätzte Gesamtzahl in die Zehntausende geht.

    In ihrem Besatzungsgebiet kam es zu einer „Arbeitsteilung“ mit der SS; die SS machte die größeren Städte „judenfrei“, die Einheiten der Division kümmerte sich um Juden, „Zigeuner“ und„sonstiges Gesindel“ auf dem flachen Land. Das der Division unterstellte Reserve-Polizei-Bataillon 11 (mit litauischer Schutzmannschaft) ermordete 5.900 Juden im Raum Sluzk-Kleck.
    Es geht hier um einen nachweislichen Massenmord der Wehrmacht im Rahmen des Holocausts.

    Interessant ist, was aus Generalmajor Gustav Freiherr von Bechtolsheim nach Kriegsende wurde. Hierzu wird aus Hannes Heer: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim – ein Wehrmachtsgeneral als Organisator des Holocaust. In: Klaus-Michael Mallmann, Gerhard Paul(Hrsg.): Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, S. 33 wie folgt zitiert:
    „Nach Kriegsende wurde 1961 aufgrund der Aussage eines ehemaligen Polizeikommandeurs, der Bechtolsheim beschuldigte Judenmorde befohlen zu haben, gegen Bechtolsheim ermittelt. Bechtolsheim stritt die Anschuldigungen mit dem Argument ab, seine Division hätte weder an Judenmorden teilgenommen noch diese an Polizeieinheiten delegiert. Der Untersuchungsrichter sowie die Staatsanwaltschaft meinten, dass nach allgemeiner Erfahrung die Wehrmacht nicht an Judenaktionen beteiligt gewesen wäre und so wurde das Ermittlungsverfahren gegen Bechtolsheim im März 1962 eingestellt.“



    Quelle:zukunft braucht erinnerung
    Jenes wieder stammt im Ursprung von Hannes Heer, über die fragwürdige Glaubwürdigkeit dieses Lumpen muß man, so glaube ich nicht Diskutieren - oder?
    Anbei, wieder der Verbreiter jenes, also die von Dir genannte Quelle die Linksterroristen des ZdE, welche nicht einmal im Ansatz Glaubwürdig sind, das wäre eben so, als würde ich zum Thema HC David Irving zitieren....

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  6. #2976
    von Vogelsang
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Die Wehrmacht hat sich nicht schlechter Verhalten als das jeweilige Gegnerregime. Eher im Gegenteil.

    Hält sich der Feind nicht an Konventionen, Menschenrechte, o.ä. trifft einen selbst auch keine Pflicht.

  7. #2977
    Mitglied Benutzerbild von hpd1311
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Die Wehrmacht hat sich nicht schlechter Verhalten als das jeweilige Gegnerregime. Eher im Gegenteil.

    Hält sich der Feind nicht an Konventionen, Menschenrechte, o.ä. trifft einen selbst auch keine Pflicht.
    Im Krieg verhalten sich Menschen gleich welcher Nationalität oft schlecht, weil der Krieg die niederen Instinkte bedient und verstärkt...
    "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
    meisten Menschen sich vor ihr fürchten."

    George Bernard Shaw

  8. #2978
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    IMT Nürnberg Zeuge General Lahousen Mitarbeiter von Canaris

    DR. SAUTER: Also irgendeine Strafanzeige oder eine dienstliche Meldung hierüber haben Sie, Herr Zeuge, nicht erstattet?

    LAHOUSEN: Da hätte ich sehr viele dienstliche Meldungen erstatten müssen: Über Hunderttausende von Mordanschlägen, von denen ich gewußt habe und wissen mußte. Lesen Sie es nach in den Aufzeichnungen; lesen Sie die Erschießungen und dergleichen nach, von denen ich ja zwangsläufig, ob ich wollte oder nicht wollte, weil ich nun mal unglücklicherweise drinnen stand, Kenntnis haben mußte.
    DR. SAUTER: Hier handelt es sich ja nicht um begangene Erschießungen, die nicht mehr verhindert werden konnten, sondern um das Planen eines Mordes zu einer Zeit, wo vielleicht eine Verhinderung möglich gewesen wäre.

    LAHOUSEN: Darauf kann ich nur antworten: Warum hat derjenige, der aus erster Hand diesen Befehl erhalten hat, nicht [32] dasselbe gemacht? Warum hat er Herrn Hitler nicht angezeigt, zum Beispiel?

    DR. SAUTER: Dann hätten Sie als General der deutschen Wehrmacht Herrn Hitler doch gefragt...

    LAHOUSEN: Sie überschätzen weit meinen damaligen Dienstrang. General der deutschen Wehrmacht bin ich seit 1. Januar 1945, also vier Monate lang. Damals war ich Oberstleutnant und später Oberst des Generalstabs und nicht im Generalstab.

    DR. SAUTER: Sie haben aber doch, Herr Zeuge, im Jahre 1938, unmittelbar nach dem Angriff Hitlers auf Österreich, sich darum beworben, daß Sie von Hitler in die deutsche Wehrmacht übernommen wurden.

    LAHOUSEN: Ich habe mich nicht darum beworben. Ich brauchte mich nicht darum zu bewerben. Überall, wo ich im Dienst war, war ich für meine sachliche Tätigkeit bekannt. Ich war ja kein Fremder. Mit Wissen der österreichischen Regierung und auch in einem beschränkten Sinne mit Wissen der deutschen Stellen, das heißt von gewissen Personen, habe ich für die österreichische Regierung in einer klar abgegrenzten Weise mit Dingen zu tun gehabt, die außerhalb der innerösterreichischen Politik gelegen haben. Ich habe genau so, wie ich mit der Wehrmacht zusammengearbeitet habe, auch mit der Italienischen und der Ungarischen Regierung, und zwar mit Kenntnis der österreichischen Regierung und den verantwortlichen Stellen, zusammengearbeitet. Das sind Dinge der Politik, wofür ich nicht zuständig bin.

    DR. SAUTER: Aber ich glaube, Ihr Gedächtnis täuscht Sie; denn ganz unmittelbar nach dem Einfall Hitlers in Österreich waren Sie ja in Berlin beim Generalstab und haben sich beim Generalstab, was Sie verneinten, um eine Anstellung beim deutschen Heer beworben. Sie haben damals einen Fragebogen abgegeben, in welchem Sie Ihre restlose Ergebenheit zum Großdeutschen Reich und Adolf Hitler unterschriftlich bekundeten, und Sie haben ja kurze Zeit darauf auch den Treueid auf Adolf Hitler geleistet.

    LAHOUSEN: Selbstverständlich, das habe ich genau so getan, wie es alle anderen getan haben, die in dieser Lage und in dieser Stellung aus der einen Dienststelle zur anderen übernommen wurden.

    DR. SAUTER: Sie haben vorhin gesagt, Sie haben sich nicht beworben, und ich bin dahingehend informiert, daß Sie sogar eigens in Begleitung von zwei oder drei anderen Offizieren als Erster der österreichischen Armee nach Berlin gefahren sind und den deutschen Generalstabschef Beck gebeten haben, Sie in die deutsche Armee zu übernehmen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #2979
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?



  10. #2980
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Wehrmacht war mehr eine Armee von Verbrechern, die es gar nicht merkten das sie Verbrecher waren.
    Sie brachte den Völkern Tod und Vernichtung im Glauben an irgendein tausendjähriges Reich das mehr Raum für seine Existenz braucht.
    Nicht helles, schönes, gutes bewegte diese Armee der Finsternis.
    Nur widerliche Selbstsucht, Überheblichkeitsdünkel und abartiger Stolz das Mordhandwerk besonders gut betreiben zu können.
    Weine nicht mein Junge. Die Welt ist nun mal böse und schlecht. Dein zartes Seelchen ist in diesem Jammertal so bedroht wie ein munteres Rehlein in einem Wald voller Wölfe. Mimimi...
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
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    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

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