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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Bis 43 gabs keine Zweite Front. 3 Divisönchen standen in Nordafrika. Ansonsten bissel U-Boot-Krieg und Luftkrieg bis dahin primär noch mit Nachtjägern.
1941 kam 2,1% des gesamten Lend Lease, 1942 waren es 14%. So dass während der Schlacht um Stalingrad erst 5% aller sowjetischen LKWs amerikanischen Ursprungs waren.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Und an Menschen war sie gar nicht überlegen, wie vielfach behauptet.
Sie kämpte gegen ein von Deutschland besetztes Europa mit dem Arbeitskräfte-Potenzial von 255 Millionen Menschen.
Deutschland: 100 Mill Einwohner
Frankreich: 41
Ungarn: 18
Jugoslawien: 18
Generalgouvernement: 17
Rumänien: 13
Niederlande: 9
Belgien: 8
Griechenland: 7
Bulgarien: 7
Kroatien: 6
Finnland: 4
Dänemark: 4
Norwegen: 3
Summe = 255
Quelle: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1943
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Auch war die sowjetische Industrie nicht grösser, wie vielfach behauptet.
1943 produzierte sie 8 Millionen Tonnen Stahl und 90 Millionen Tonnen Kohle, während Deutschland 30 Millionen Tonnen Stahl und 340 Millionen Kohle produzierte!
Die deutsche Industrie war also 5 mal grösser.
Quelle: Overy, Die Wurzeln des Sieges, München 2000, S. 236.
Die Sowjetunion hielt also der Wehrmacht 2 Jahre lang ohne Mehrfrontenkrieg und mit minimaler Lend-Lease-Hilfe, bei weniger Menschen und viel kleinerer Industre stand und schlug sie in Stalingrad.
Und das ist nun mal eine gigantische Leistung.
backward never.
ignore: Lichtblau
In ganz Europa standen 1941 Wehrmacht Truppenteile.
Kritiker sagen ja auch warum hat Hitler im Juni 1941 nicht alle Truppen aus Europa an die Ostfront geworfen es bestand überhaupt kein Risiko.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
hier muss man mal genau nachhaken wofür denn was verwendet worden ist. Auf alle Fälle ist nur ein Bruchteil der Ostfront zu gute gekommen, alleine fast 100MIOt/Jahr an Kohle gingen nach Italien, soweit es die Transportleistungen zu ließen, und D hatte höchstfalls, nach allen Eingemeindungen, 80Mios an deutschen Einwohnern, nach lesen einiger Overy Bücher insbesondere zu Stalingrad, steh ich dem mehr als skeptisch gegenüber1943 produzierte sie 8 Millionen Tonnen Stahl und 90 Millionen Tonnen Kohle, während Deutschland 30 Millionen Tonnen Stahl und 340 Millionen Kohle produzierte!
Die deutsche Industrie war also 5 mal grösser.
Quelle: Overy, Die Wurzeln des Sieges, München 2000, S. 236.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
backward never.
ignore: Lichtblau
Selbst bei Hardcore-Nazis lies 1942 schon der Kampfgeist nach, wie Goebbels bezeugt.
Goebbels notierte am 15.7.1942:
"Abends sind Sepp Dietrich, Wünsche, d'Alquen und Stolze, alle von der Leibstandarte, bei mir zu Besuch. Die alten Parteigenossen erzählen allerlei interessante Dinge aus Rußland. Es ist auch hier nicht zu verkennen, daß der längere Aufenthalt in Sowjetunion doch auf die Dauer seine faszinierende Wirkung auch auf Nationalsozialisten ausübt. Die Bolschewisten haben doch einiges für die breiten Volksmassen getan, und wir Deutschen neigen ja allzu sehr dazu, beim Gegner auch das Angenehme und Positive festzustellen und lobend hervorzuheben. Im übrigen scheint es in Taganrog, wo die Leibstandarte während des Winters gelegen hat, ungleich viel besser zu sein als im Norden der Sowjetunion. Es ist erfreulich, mit welch einem offenen Weitblick auch einfache Gemüter wie z. B. Sepp Dietrich die Lage in der Sowjetunion betrachten. Sie lassen sich keineswegs ein X für ein U vormachen und zeigen nur wenig Neigung, sich in ihrem Denken durchaus im Rahmen unseres Parteiprogramms zu bewegen. Sie sehen die Dinge viel realistischer, als das bei vielen Berliner Dienststellen der Fall ist. Über die Maßnahmen des Ostministeriums hört man nur allgemeine Klagen. Es wird dort in der Hauptsache Schreibtisch-, aber keine praktische Arbeit geleistet. Die Truppe hat sich deshalb daran gewöhnt, mit der Bevölkerung auf ihre eigene Art zu verkehren. Richtlinien des Ostministeriums existieren darüber überhaupt nicht, oder wo sie existieren, werden sie nicht eingehalten. Die Aussprache mit den Soldaten der Leibstandarte dehnt sich bis in die tiefe Nacht hinein aus. lch höre außenordentlich viel Interessantes und stelle vor allem fest, daß der Krieg auf die Dauer doch auch die härtesten Männer nachdenklich und überlegsam macht. Er ist doch schon ein unmenschliches Geschäft. Für gewisse Zeiten kann er Völker in einen Rauschzustand versetzen. Dehnt er sich aber mehrere oder über viele Jahre hin, so wird man ihn immer für eine furchtbare Gottegeißel halten. Es ist nicht wahr daß er das Normale darstelle. Das Normale muß natürlich der Frieden sein, und er kann nur hin und wieder von der Anomalität des Krieges unterbrochen werden."
Goebbels TGB 15.7.42, Teil 2, Bd. 5, S. 126.
Ganz anders die Rotarmisten.
Der Panzergeneral Hasso von Manteuffel in seinen Erinnerungen:
"Es war dies ein Feind - das sei einmal in aller Deutlichkeit gesagt, damit sich kein falscher Zungenschlag einschleicht - der auch in schwierigsten Geländeverhältnissen zu kämpfen und zu marschieren verstand. Ein Feind, eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen.
Nur aus dieser Grundeinstellung der Roten Armee lassen sich die großartigen sowjetischen Leistungen erklären."
Manteuffel, Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg, Schnellbach 2007, S. 102.
"eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen"
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Rotarmisten machten auch kaum Gefangene.
Sie wollten ihren Gegner niedermachen.
Das nenne ich Kampfgeist.
backward never.
ignore: Lichtblau
Ich mache gar niemanden verächtlich!
Nur du hast versucht, an meinem Expertentum herumzumäkeln!
Und du hast versucht, deine Bolschewisten aufzupolieren.
Indem du das mit dem "nicht hinter jedem ein Kommissar" gebracht hast.
Und ich habe dich darauf hingewiesen, daß in einer Kompanie (oder einem Zug, einer Untergliederung einer Kompanie) die Anführer jeden Mann kennen.
Wenn also so eine infanteristische Gruppierung irgendwo angreift und da "fehlt" dann plötzlich der eine oder der andere, dann muß sich das kein Unteroffizier, Feldwebel oder Leutnant in seinem Notizbuch vermerken.
Der "Fehler" hat seine letzte Krautsuppe gegessen ...
Womit ich deinen Aufpolier-Versuch der bolschewistischen Roten Armee widerlegt habe.
Daraus folgt nun allerdings die Erkenntnis, daß du entweder noch nicht mal ansatzweise über militärisches Expertentum verfügst,
oder hier absichtlich deine Kenntnisse verschweigst ... um die Leser hier für dumm zu verkaufen!
Ich gebe dir aber mal einen Tip.
Man sollte möglichst !!! nicht auf seine eigenen Propaganda-Märchen hereinfallen!
Daneben möchte ich nach klarstellen, daß ich keinen einzigen deutschen Veteranen gesprochen habe, der behauptet hätte, daß die russischen Soldaten "feige" gewesen seien!
Nur,
erstens, am Ende der Winterschlacht 41/42 gab es so gut wie keine "sibirischen Truppen" mehr ... die deutschen Soldaten hatten sie vernichtet!
Und wenn so ein armer russischer Prolet von der Werkbank weg an der Front auf einen Sepp Allerberger traf, dann hatte er es hinter sich ...
Natürlich gab es auf sowjetischer Seite sehr viele, die irgendwo aus der Steppe oder den Wäldern stammten und deshalb primitivste Lebensumstände gewohnt waren!
Allerdings waren auf der deutschen Seite auch recht viele "Naturburschen", die "vom Land kamen" und mit Büchse oder Stutzen umzugehen verstanden ...
Militär-taktisch waren die Deutschen allerdings um Klassen besser, weshalb deutsche Unternehmungen, wenn sie nicht, wie so oft, verraten waren, in der Regel auch klappten.
Das schlimmste für die Bolschewisten trat ein, wenn in einem anhaltenden Kampfgeschehen ständig neue Entscheidungen zu treffen waren.
Da hier wegen der Kürze der Zeit so gut wie nichts verraten werden konnte (von unseren "Herren" im Widerstand), bekamen die Bolschewisten in solchen Situationen regelmäßig den kürzeren Strohhalm und wurden vernichtet ...
Erich von hat das regelrecht kultiviert (um die Verräter auszumanövrieren).
Er plante, ließ seine Truppen loslegen ... und meldete erst dann "noch g'schwind nach Berlin"!
Geändert von moishe c (22.11.2017 um 15:36 Uhr)
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
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