User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #3941
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Und hast bestimmt bei keiner Schulung geschwänzt
    Bei deinen autodidaktischen "Schulungen" ist ebenfalls ein Höchstmaß an Fleiß unverkennbar.
    Whatever you do, do no harm!

  2. #3942
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Bei allen Verbrechen oder bei allen Verbrechen?
    Kommt drauf an, wem was zu Last gelegt wird.


    - Werden Deutsche beschuldigt wird verurteilt, moralisiert, bewaeltigt, usw.
    - Bei den Allierten wird verschwiegen, geleugnet, rechtfertigt.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #3943
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das wird heute alles total verdreht.
    (...)
    Spätestens nach dem ersten halben Kriegsjahr erkannte die sowjetische Bevölkerung den Stalin als das kleinere der beiden Groß-Übel.
    Whatever you do, do no harm!

  4. #3944
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Kleine Verbesserung:

    Helau ist ein Jubelruf rheinischer Karnevalsjecken.

    [///]Hela oder Putziger Nehrung ist eine Halbinsel in der Danziger Bucht: [///]
    heheheh, ja , mit Helau ist mir wirklich ein Schnitzer unterlaufen. Danke Dir fuer Deine Korrektur ,das interessante Luftbild und die informative Karte.

    Uebrigens die Ostfluechtlinge die ueber Hela zum Oxhöfts-Hafen trekken mussten, hatten dort vor dem Hafen schon eine chaotische Riesenmasse tausender anderer hoffender ,wartender und z.T. verzweifelter Fluechtlinge vorgefunden.

    'Fluechtlingsschiffe' liefen nicht nur vom Oxhöfts-Hafen aus sondern auch von Koenigsberg, Pillau und etlichen anderen Ostseeaefen; in unzaehligen kleinen Booten flohen die Ostpreussen ueber die Ostsee.

    (Ich habe hier mal einen alten Mann kennengelernt der die Ostseeflucht als Kind mitgemacht hatte; er und seine Familie schafften es bis Daenemark, wo sie gut behandelt und verpflegt wurden.
    Zwar musste man ihm die Worte aus dem Mund zerren,aber was er so zu erzaehlen gehabt hatte war doch recht spannend und informativ gewesen. Hier in Canada haben er und seine Soehne sich einen schoenen, sehr gut gehenden Tiefbaubetrieb aufgebaut)

  5. #3945
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Spätestens nach dem ersten halben Kriegsjahr erkannte die sowjetische Bevölkerung den Stalin als das kleinere der beiden Groß-Übel.
    Bei den Deutschen bekamen alle was zu Fressen und nicht nur Funktionäre.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #3946
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich dampfe das mal etwas ein, weil es im Prinzip meinem Wissensstand entspricht. Um als Lazarettschiff Schutz zu genießen, müssen primär drei Voraussetzungen erfüllt sein:

    1. Das Schiff muss unter Rede des roten Kreuzes fahren
    2. Dieser Status muss allen Kriegsparteien mitgeteilt sein
    3. Es muss zumindest durch rote Kreuze und entsprechende Beflaggung gekennzeichnet sein.
    1. + 3. check.

    2. : Davon steht nichts in den Regulations on the use of the Emblem of the Red Cross. Dass sich das regionale RK der einen Kriegspartei mit dem RK einer oder mehreren anderen Kriegsparteien diesbezueglich in Verbindung setzt ist aus Punkt 1. heraus ersichtlich und durchaus plausibel.

    In der Praxis jedoch ist solche 'Mitteilung', die vielleicht erst nach Wochen zu den einzelnen Kapitaenen durchdringt, von geringem Wert: Schiffsnamen sind auf Entfernung, in der Dunkelheit bei Sturm und Nebel sowieso unkenntlich. Das voellig in weiss angestrichene Lazarett- bzw Rote Kreuz Schiff mit grossem RK-Emblem ist deshalb leicht erkennbar und geniesst universalen Schutz.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Davon trifft maximal 3. auf die Gustloff zu, deswegen konnte sie nicht den Schutz als Lazarettschiff beanspruchen. Treffen diese Bedingungen zu, gibt es noch immer Faktoren, die diesen Schutz wieder aufheben können. Dazu gehört die dann regelwidrige Verwendung eines Schiffes zur Verlegung einsatzfähiger Truppen oder zum Transport von Waffen und/oder Munition zu einem aktiven Kriegsschauplatz. Das müsste so auch in der Prisenordnung geregelt sein, die Recht und Pflicht zur Inspektion von Schiffen festschreibt, bevor die Versenkung durchgeführt werden kann. Die kam so zum Beispiel (meistens) im Krieg der deutschen Hilfskreuzer zur Anwendung, im U-Bootkrieg auf deutscher Seite ebenfalls in den ersten Kriegsmonaten. Schon 1939 ging aber die deutsche U-Bootwaffe von der vorgeschriebenen Anwendung ab, weil sie angesichts selbst leicht bewaffneter Handelsschiffe ein tödliches Risiko für U-Boote bedeutet hätte. Die Gustloff führte meinem Stand nach zumindest leichte FlaK (2cm FlaK 38), die theoretisch auch gefährlich für ein U-Boot hätte sein können. Damit wäre die Pflicht zur Anwendung der Prisenordnung aufgehoben gewesen, wäre S-13 ein deutsches Boot gewesen.
    Stimmt im Prinzip.

    Und so ist es: im Zweifelsfall ='Recht und Pflicht zur Inspektion von Schiffen' deren Kriegsrechtstatus fraglich ist.
    Ja, es stimmt, die GUSTLOFF war provisorisch mit leichter FlaK ausgeruestet gewesen, doch weder bemannt noch in der Wolkennacht um 0200 Uhr von einem U-Boot aus der Ferne aus erkennbar gewesen. Not an issue.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Versteh' mich nicht falsch, für mich ist die Versenkung durchaus ein Verbrechen, nur glaube ich nicht, dass es nach dem Kriegsrecht hätte geahndet werden können oder gar müssen.
    Da bin ich entschieden anderer Meinung , dieser Fall bietet mehrere Angriffsflaechen selbst fuer das damals gueltige alte Kriegsmarinerecht welches nicht umfassend gewesen war doch vorschrieb in seinem Sinn (der Fairness und Humanitaet) zu handeln.

    Nicht zu vergessen, dass Marinesko perfectly well gewusst hatte, dass grosser Verkehr von Fluechtligsschiffen auf den die Schiffsrouten nach dem Westen herrschte. Ausserdem war die Gustloff z.T. erleuchtet gewesen: ein Kriegsschiff ist total stockfinster in der Nacht , und...und ...und .....
    Heinz Schoen impliziert dass Marinenko sich von Ilya Ehrenbergs Hassparolen vielleicht beeinflussen hat lassen.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Wieso es allerdings in Deutschland keinerlei Erinnerungskultur gibt, das ist mir, wie gesagt, ein Rätsel. Die hämischen Kommentare, die man sich in diesem Thema zum Beispiel in England einfangen kann, kenne ich gut. Sei es darum.
    *seufz* ja, Dein Sentiment und Erfahrungen teile ich.

  7. #3947
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese Erscheinungen waren besonders extrem in allen Gebieten die 1939/40 von der Sowjetunion annektiert wurden. Für 1941 galt, so bald die sowj. Soldaten nicht mehr unter der Kontrolle der Kommunisten standen beendeten sie den Kampf. Denn nicht umsonst haben die Sowjets den Soldaten gedroht das auch ihre Familien zur Rechenschaft gezogen werden.
    Schon recht, dabei handelte es sich um eher Nationale Strukturen....
    Allerdings hatte ja auch die Deutsche WH eher in Galizien mit Freischärlern Probleme...
    Das von Dir beschriebene mit den Rotarmisten ist mir durchaus auch bewußt, daraus Rekrutierten sich ja durchaus auch nicht wenige, welche später in Deutschen Diensten standen.

    Allerdings wollte ich auf etwas anderes heraus;

    Zur Sowjetischen Doktrin gehörte ja Bekannter Weise durchaus auch der Partisanenkampf und natürlich gab es in diesem Rahmen auch Leute, welche denn auch als Partisanen tätig wurden, und das durchaus Verwaltet.
    Und genau jene waren durchaus auch in einigen Fällen ehemalige reguläre Rotarmisten, welche "ihren" Kampf als Partisanen fortführten.
    Sicherlich, das gestehe ich ein, hat in jenem Zusammenhang die Rote Propaganda hier und da, was Zahlen und Auswirkung angeht, übertrieben, allerdings bin ich der Meinung, daß man diesen Faktor nicht außer acht lassen sollte.
    Vor allem, da man auch häufig von Deutschen Zeitzeugen häufig dieser Nenner hervorgehoben wird.
    Und genau daher ist die Frage berechtigt, ob es ohne diese genannten ehemaligen Rotarmisten, welche dann als Partisanen tätig wurden, es überh. Partisanen gegeben hätte.



    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Wer wagt dir Wahrheitsliebendem zu widersprechen? Nicht mal die Weimarer Bürger, denen eine perfekt inszenierte US-Liveshow vorgegaukelt wurde.


    Zum ersten ist dies ein PK - Film, ich bezweifle, daß dies wirklich wahre Weimaraner sind, welche man in jenem Film sieht.

    Zum zweiten;
    In diesem Film sieht man einmal mehr die bekannten Schrumpfköpfe; nun wußtest Du, daß diese eigentlich aus den Anthropologischen Sammlungen München und Berlin stammten und in jenen Filmchen zum Einsatz kamen, um angebliche Untaten besser untermalen zu können?
    Diesen "fake" (Schrumpfköpfe) haben wir allen voran dem Lügner Alfred Hitchcock, und seinem Film "night will fall" zu verdanken, welcher eben NICHT aus echtem Material besteht, sondern mit den "Tricks" von Hollywood (Puppen, Komparsen, Schauspielern, Effekten, Masken usw.) Zusammengeschnippelt wurde.

    Ergo;
    Dein bescheuertes Video beweißt NICHTS!

    Außerdem geht es in diesem Thema um die Wehrmacht und NICHT die TK - Standarten in den Lagern!!

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Es wird wohl immer so einige Ewiggestrige geben, die den Massenmördern Stalin und Hitler gute Seiten abgewinnen möchten.


    Das hat mit "Ewiggestrig" nichts zu schaffen, sondern mit der Gabe, Ereignisse im Mantel der Zeit betrachten zu können, eine Gabe, welche Dir offensichtlich fehlt.


    Vor allem, wenn man bedenkt, daß Du die Verbrechen um Churchill und Roosevelt negierst und / oder gewisse Ereignisse (Bombenangriffe auf Paris, die Schweiz usw.) als "kollateralschäden" abzutun.


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Den seine Frau wurde mal in West-Berlin in einem Kaufhaus bei einem Diebstahl erwischt.
    ...das siehst Du falsch, Frau Schnitzler wollte sich einmal als Agent fühlen und hatte gewiß vor, mit jenem Diebstahl den "Klassenfeind" zu schaden....

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  8. #3948
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bei den Deutschen bekamen alle was zu Fressen und nicht nur Funktionäre.
    Nur der Vollständigkeit halber: Alle minus 3 Millionen.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #3949
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Schnitzler hat Wein gesoffen? Belege.
    Wein? Der soff Sekt in den Puffs an der Westberliner Potsdamer Straße.
    Schnitzler war der Cousin von Abs und vermutlich ein Bourgeoisie-Agent in der DDR, wie andere Menschewisten und Trotzkisten auch, besonders die aus der westlichen Emigration. Prof. Kuczynski aus der US-Emigration, auch ein Bankierssohn. dessen Ernennung zum DDR-Finanzminister die Sowjets erfolgreich verhindert hatten, besuchte gegen Ende der DDR freudig seine Freunde, Frau Dr. Döhnhoff und Prof. Löwenthal (als „Sering“ Erfinder des „Dritten Weges“, des sogenannten „Demokratischen Sozialismus“) im ASPEN-Institut auf Schwanenwerder.

    Einige wohnten noch im vornehmen Villenvorort Dahlem im amerikanischen Sektor. Schnitzler war bekannt dafür, daß er das süße Leben in den Westberliner Puffs genoß und besonders große Möpse gerne begrapschte. Wohl um seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen, wurde er eines Tages zur persona non grata erklärt und aus Westberlin ausgewiesen.

    Prof. Gröhler amüsierte sich nach der Wende in einem Aufsatz über die Fußnote 63 bei Czichon.

    1970



    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #3950
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das wird heute alles total verdreht.
    Ohne Stalins straffe Führung und eisernen Griff wäre die Sowjetunion besiegt worden und die Welt wäre heute faschistisch.
    Die Demokratien waren doch selbst damals halb faschistisch angekränkelt und hätten niemals den Widerstandswillen aufgebracht den Faschismus vom Erdboden zu fegen.
    Weswegen ja auch die westlichen Demokratien heimlich mit Hitler paktiert und Polen dann im entscheidenden Moment überfallen hatte. ... oh wait ... doch was durcheinandergeworfen. Bei Stalin brauchen wir nicht spekulieren, er hat nachweislich mit Hitler paktiert, während die westlichen Demokratien entschlossener Widerstand geleistet hatten.

    Ich muss aber eines zugeben, ich entwickele mit zunehmendem Alter mehr und mehr Verständnis für Stalin. Wenn man heute diese verdreckte linke Szene sieht, die mit Schlagworten "Gendermainstreaming", "Homophobie" oder "Islamophobie" auftritt und die political correctness über die Realität stellt und die Massenvergewaltigung deutscher Frauen in Köln als "antiimperialistischen Akt" feiert oder als "Männergewalt" diffus zu beschrieben versucht, wenn man die Ausschreitungen auf dem G8-Gipfel in Hamburg sieht, dann kann ich verstehen, dass er solchem Gesindel die Scheiße rausprügeln ließ. Mit solchen Leuten kann man nicht arbeiten, wenn der damals schon mit solchen Elendsgestalten zu tun hatte, muss man ein gewisses Maß an Verständnis aufbringen. Nur sind dabei eben Millionen Unschuldige ermordet worden, dafür fehlt dann jedes Verständnis.


    Sie wollen Gewaltmassnahmen immer als paranoid, grundlos und sinnlos darstellen. Der Zweck ist ja klar. Sie führen den Kampf gegen Alternativen zum Kapitalismus nicht über die Auseinandersetzung über Ideen, was viel zu gefährlich wäre, sondern über Aufrechnung von Verbrechen.
    Die Auseinandersetzung zwischen Kapitalismus und Kommunismus wurde über leere Mägen und Geldbörsen entschieden. Das Schlimme ist, dass die Linken nach ihrer Niederlage sich dem radikalen Islam an den Hals geworfen haben.

    Es sind im übrigen die selben Kräfte die damals den Faschismus hochpäppelten, und heute schreien wir haben nichts mit ihm zu tun und wild auf die Verbrechen der Sowjetunion die sich wehren musste zeigen.
    Sobald es um Faschismus geht, fallen dir auch nichts anderes als Verbrechen ein. Und beim Kommunismus beschwerst du dich. Du kannst nichtmal deine abstrusen Moralvorstellungen konsistent durchdeklinieren.

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