User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #4151
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Du hast ein gesundes Rechtsempfinden gratuliere.
    Nach welchen Kriterien wurden denn die im Leningrader Scheinprozess angeklagten Wehrmachtsoffiziere ausgewählt?
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  2. #4152
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nach welchen Kriterien wurden denn die im Leningrader Scheinprozess angeklagten Wehrmachtsoffiziere ausgewählt?

    Per Los ????
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  3. #4153
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Der ukrainische Politiker, der unter anderem in Russland, Polen, Israel und im Osten der Ukraine als Kriegsverbrecher gilt, wird in der westlichen Ukraine weitestgehend als Nationalheld gefeiert.


    In Kiew und mehreren anderen ukrainischen Städten feierte man am Montag nicht nur das angebrochene neue Jahr 2018. Eine vierstellige Zahl an Anhängern gedachte auch des in der Ukraine als Held gefeierten Stepan Bandera, der am 1. Januar 1909 zur Welt kam.
    Es waren die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und die Ukrainische Aufständische Armee, die während des Zweiten Weltkriegs in Wolhynien und Ostgalizien Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung ausführten. Je nach Quelle haben Banderas Anhänger damals zwischen 100.000 und 200.000 Polen ermordet. Der Grund dafür war das Vorhaben, einen neuen, "ethnisch reinen" ukrainischen Staat zu gründen. Zudem haben dieselben Organisationen den Mord an mindestens 28.000 Juden zu verantworten.
    Das Parlament Polens hat am 22. Juli 2016 beschlossen, dass die von den ukrainischen Nationalisten begangenen ethnischen Säuberungen an den Polen in den Jahren 1943 bis 1944 als Völkermord zu bewerten sind.
    Ukraine kultiviert Faschismus nach dem Zweiten Weltkrieg weiter mit Unterstützung der USA
    In keinem anderen Land in Europa wurde der Faschismus nach dem Zweiten Weltkrieg so kultiviert und insbesondere von den USA unterstützt, wie in der Ukraine. Obwohl die Kampfhandlungen in Europa 1945 eingestellt wurden, führten die Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin einen Krieg gegen die Sowjetunion, für welchen sie natürlich eine Armee brauchten. In der Planung des US-Generalstabs von 1948 wurden Fragen diskutiert, in welchen Ländern Osteuropas es wohl die "exzellentesten Aussichten" geben würde, um Untergrundgruppierungen nach dem Vorbild von GLADIO aufzubauen. Polen, Litauen und die Ukraine rangierten diesbezüglich an vorderster Stelle. Dazu hieß es:
    "Eine psychologische Offensive zur Unterminierung der Roten Armee wird als Hauptziel betrachtet. Diese Art von Offensive, wie sie die deutsche Armee im Zweiten Weltkrieg organisiert hatte, war als "Wlassow-Armee" bekannt. Sie resultierte in einer Widerstandsbewegung von ungefähr einer Million Menschen. [...] Aussichten in Ungarn und Rumänien sind wenig verheißungsvoll, doch mit Deutschlands Hilfe und Führung könnten begrenzte Potenziale für Untergrundoperationen erwartet werden."
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  4. #4154
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nach welchen Kriterien wurden denn die im Leningrader Scheinprozess angeklagten Wehrmachtsoffiziere ausgewählt?
    es gab überhaupt keinen Scheinprozess
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    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #4155
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    es gab überhaupt keinen Scheinprozess
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    Anscheinend gab es doch Schauprozesse gegen Wehrmachtsangehörige wg. angeblicher Beteiligung an den Morden bei Katyn. Nach dem Losverfahren, wie der herberger fälschlicherweise andeutet, wurden die Angeklagten jedoch nicht ausgewählt.

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    3.3.3.2. Todesurteile gegen deutsche Wehrmachtsangehörige
    wegen angeblicherBeteiligung an dem Soziozid von Katyn

    In dem Bestreben die Authentizität ihrer gefälschten Unterlagen zu vergrößern, veranstaltete die Sowjetunion Schauprozesse, in denen deutsche Wehrmachtsangehörige angeklagt wurden, neben anderen Straftaten auch an dem Massenmord von Katyn beteiligt gewesen zu sein. Im Winter 1945 fand im damaligen Leningrad ein derartiger Prozess gegen Wehrmachtsoffiziere (Jauch, Skotki, Gehrer, Böhm u. a.) statt, in dem acht Angeklagte zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet wurden. In einem weiteren Verfahren in Smolensk wurden sieben Wehrmachtsangehörige zum Tode verurteilt 67.
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  6. #4156
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    es gab überhaupt keinen Scheinprozess
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    Einmal Komsomolze immer ein Komsomolze.

    Als Retourkutsche gedacht für Katyn der Kriegsverbrecher Prozess von Charkow 1943 der erste Prozess gegen Angehörige der Wehrmacht.

    Es gibt ein Denkmal in Weißrussland für ermordete Sowjetbürger im Ort Chatyn, die Namensähnlichkeit zu Katyn ist natürlich rein zufällig.
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  7. #4157
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Anscheinend gab es doch Schauprozesse gegen Wehrmachtsangehörige wg. angeblicher Beteiligung an den Morden bei Katyn. Nach dem Losverfahren, wie der herberger fälschlicherweise andeutet, wurden die Angeklagten jedoch nicht ausgewählt.

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    Ich hab doch bewiesen das das Lügendreck ist.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #4158
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ich hab doch bewiesen das das Lügendreck ist.
    Andere auch.

    Das Mitglied 'der Ausserordentlichen Staatskommission', Akademiker N.N. BURDENKO, Vorsitzender der Kommission, hatte 1944 in Katyn bei Smolensk Untersuchungen angestellt und darauf Beweise für ein deutsches Verbrechen vorgelegt.



    Burdenkos »Ausserordentliche Staatliche Kommission zur Feststellung und Untersuchung der Schandtaten der faschistischen deutschen Eindringlinge und ihrer Helfershelfer und ueber die ungeheuren Greueltaten und Verbrechen der deutschen Regierung« hatte bekanntlich ihre Sowjet-Dokumentation über Katyn mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Nürnberger Prozeß als Beweismittel vorgelegt, welche aber später durch den Sowjetdiplomaten und Historiker Valentin Falin als Lügenmärchen entlarvt wurde.

    Als im September 1939 deutsche und sowjetische Truppen von zwei Seiten in Polen einmarschierten, gerieten 15 000 polnische Offiziere und Amtspersonen in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Ein halbes Jahr später wurden sie auf höchste Weisung aus Moskau hinterrücks erschossen. Doch erst 1942 entdeckten Waldarbeiter einzelne Massengräber bei Katyn und weitere Jahrzehnte mußten vergehen, ehe auch alle anderen Todesstätten aufgespürt werden konnten. Motive und Hintergründe blieben jedoch im dunkeln, denn von offizieller Seite wurde jede Verantwortung abgestritten.


    Erst der russische Diplomat und Historiker Valentin Falin deckte die historische Wahrheit in seinem Buch „Konflikte im Kreml” auf.

    Valentin Falin, 1926 in Leningrad geboren, war dreißig Jahre im sowjetischen Außendienst tätig, u. a. als Leiter verschiedener europäischer Abteilungen des Außenministeriums. 1970/71 arbeitete er mit Egon Bahr die Grundzüge des Moskauer Vertrages und des Vier-Mächte-Abkommens über Berlin aus. 1971-78 Botschafter in Bonn. 1986-88 Direktor der Presseagentur »Nowosti«. 1988-91 Leiter der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees. Falin lebt in der Nähe von Hamburg.

    Auszug S. 105-119:
    »Im März 1989 war das Maß meiner Geduld und Zurückhaltung voll. In Warschau zeichneten sich im Falle Katyn einseitige Schritte ab, die Zuständigen in Moskau aber rührten keinen Finger. Die Polen konnte und mußte man verstehen. Die Kommission aus Wissenschaftlern der UdSSR und der VR Polen hatte in fast zwei Jahren nicht einmal mit der Erörterung des Problems begonnen. Dabei war sie durch eine Entscheidung Michail Gorbatschows und Wojciech Jaruzelskis mit dem Auftrag ins Leben gerufen worden, die weißen Flecken in den sowjetisch-polnischen Beziehungen zu beseitigen.

    Meine Denkschrift dazu ging an das ZK der KPdSU und mit einem kurzen Begleitbrief an Michail Gorbatschow persönlich. Im Sommer 1996 stellte mir das Archiv des Präsidenten der Russischen Föderation eine Kopie vom Original zur Verfügung. Der Begleitbrief an den Generalsekretär fehlte jedoch. Vielleicht ist er verlorengegangen oder nicht in diesem Archiv abgelegt worden.

    Ich teilte Gorbatschow und seinen Kollegen im Politbüro mit, Polen plane, eine Urne mit der Erde von der Grabstätte der polnischen Offiziere in Katyn auf den Warschauer Zentralfriedhof zu überführen. Dementsprechend sollte auch die Inschrift auf dem vor Jahren in Warschau aufgestellten Denkmal verändert werden. Die Verantwortung für den Tod der Offiziere wurde nun der sowjetischen Seite angelastet. Der Generalsekretär erhielt auch Kenntnis von weiteren Schritten der polnischen Seite, die die Umstände der Tragödie von Katyn aufklären wollte, da wir keine Bereitschaft zeigten, dieses Problem gemeinsam anzugehen.

    Es gab allen Grund zur Sorge, daß unsere Politorthodoxen das Vorgehen Polens als Druck auf die sowjetische Führung auslegen und Gorbatschow zu einem Protest bewegen könnten. Deshalb schlug ich vor, bei der symbolischen Überführung der sterblichen Überreste aus Katyn nach Warschau behilflich zu sein. Am Ende der Denkschrift warnte ich davor, anzunehmen, das Problem sei vom Tisch.

    Und wenn wir unsere Ausweichtaktik nicht aufgäben, könne man eine weitere Zuspitzung erwarten.
    In meinem Brief an Michail Gorbatschow erinnerte ich ihn daran, daß die Polen uns eine Antwort auf einige für die sowjetische Seite wichtige Fragen schuldeten. Was war aus unseren Soldaten und Offizieren geworden, die 1920/21 von Pilsudskis Truppen gefangengenommen wurden? Etwa vierzigtausend Mann waren damals wie vom Erdboden verschluckt. Nach Angaben unseres Generalstabes waren fast alle in polnischen Lagern zu Tode gequält worden.

    Ohne selbst einen Standpunkt zu äußern, beauftragte der Generalsekretär Eduard Schewardnadse, Wladimir Krjutschkow und mich, gemeinsam Vorschläge zu Katyn einzubringen. Sie wurden am 22. März 1989 vorgelegt und gingen etwas weiter als die Überlegungen, die ich zwei Wochen zuvor geäußert hatte. Die Dreiergruppe sprach, sich dafür aus, den Polen mitzuteilen, wie sich die Vorgänge in der Realität abgespielt hatten und wer konkret die Verantwortung dafür trug.

    Ich empfehle dem geneigten Leser dieses Dokument im Wortlaut. Es gibt neben allem anderen auch eine Vorstellung davon, wie politische Beschlüsse in der Herrschaftszeit Michail Gorbatschows zustande kamen.

    »Geheim
    An das ZK der KPdSU
    Zum Fall Katyn

    Je näher die kritischen Daten des Jahres 1939 rücken, desto heißer wird in Polen über die sogenannten weißen Flecken in den Beziehungen zur UdSSR (und zu Rußland) debattiert. In den letzten Wochen konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf Katyn. In einer Reihe von Veröffentlichungen, die sowohl aus der Feder von Personen stammen, die für ihre oppositionelle Haltung bekannt sind, als auch von Wissenschaftlern und Publizisten, die der polnischen Führung nahestehen, wird offen erklärt, am Tod der polnischen Offiziere sei die Sowjetunion schuld; die Erschießungen hätten im Frühjahr 1940 stattgefunden.

    Der Pressesprecher der polnischen Regierung, Jerzy Urban, hat diesen Standpunkt in einer Verlautbarung faktisch zur offiziellen Regierungsposition erklärt. Dabei wird allerdings die Schuld für das Verbrechen von Katyn dem "Stalinschen NKWD" und nicht dem Sowjetstaat angelastet.

    Die Taktik der Regierung ist erklärbar - sie versucht, den Druck abzufangen, der entstanden ist, weil das Versprechen, den Fall Katyn aufzuklären, bisher nicht erfüllt wurde. Dies ist in gewissem Maße auch als Druck auf uns zu verstehen, da die Kommission sowjetischer und polnischer Wissenschaftler, die für die Aufklärung der "weißen Flecken" gebildet wurde, bei diesem Thema nun schon zwei Jahre lang auf der Stelle tritt.

    Der sowjetische Teil der Kommission verfügt über keinerlei zusätzliche Materialien, die die "Burdenko-Version" von 1944 belegen. Andererseits haben unsere Vertreter auch keine Vollmacht, die im Grunde genommen schwerwiegenden Argumente der polnischen Seite zu erörtern.

    Neben der Erklärung Jerzy Urbans werden in Warschau weitere Schritte erwogen, mit denen man die eigene Öffentlichkeit irgendwie zufriedenstellen will. So besteht unter anderem die Absicht, sterbliche Überreste (eine Urne mit Erde) aus Katyn symbolisch auf den Warschauer Zentralfriedhof zu überführen und zugleich die Inschrift auf dem dort errichteten Gedenkstein entsprechend zu ändern.

    Je weiter diese Sache hinausgezögert wird ‑ das zeigt eine Lageanalyse ‑, desto eindeutiger wird der Fall Katyn zu einem Stein des Anstoßes nicht nur für die sowjetisch-polnischen Beziehungen in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart. In der Broschüre "Katyn", die 1988 unter der Schirmherrschaft der Kirche erschien, heißt es, Katyn sei eines der schrecklichsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit. In anderen Veröffentlichungen ist der Gedanke zu finden, solange die Tragödie von Katyn nicht völlig aufgeklärt sei, könne es zwischen Polen und der UdSSR keine normalen Beziehungen geben.

    Mit dem Thema Katyn werden jetzt selbst Fragen des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges und des Überfalls Deutschlands auf Polen künstlich überspielt. Der Hintergrund dieser Kampagne ist klar - den Polen soll eingeredet werden, die Sowjetunion sei keineswegs besser, sondern eher noch schlechter als das damalige Deutschland; sie trage keine geringere Verantwortung für den Ausbruch des‑ Krieges und sogar für die militärische Zerschlagung des damaligen polnischen Staates.

    Der Fall Katyn kann - und je mehr Zeit vergeht, desto akuter wird die Gefahr - in Polen das Interesse an der Aufklärung des Schicksals weiterer Tausender internierter polnischer Offiziere rasch anwachsen lassen, deren Spuren sich in der Gegend von Charkow und Bologoje verlieren. Bisher haben wir der polnischen Seite auf diese zusätzlichen Fragen keine zufriedenstellende Antwort gegeben.

    Eine Erörterung dieser tragischen Fragen der Vergangenheit mit der Führung der Volksrepublik Polen und der polnischen Öffentlichkeit ist offenbar nicht zu umgehen. Die Zeit arbeitet hier nicht für uns. Vielleicht wäre es zweckmäßiger zu sagen, was wirklich geschehen ist, wer an den Vorfällen konkrete Schuld trägt, und damit die Sache zu beenden. Ein solches Vorgehen richtet letzten Endes weniger Schaden an, als wenn wir weiterhin untätig bleiben.

    Der Entwurf eines Beschlusses des ZK der KPdSU liegt bei.
    E. Schewardnadse V. Falin W Krjutschkow
    22. März 1989«

    Eigentlich brauchten Historiker nicht bis auf Falins entlarvende Dokumentation zu warten. „Burdenkos-Katynlüge“ war schon früher zu erkennen gewesen:

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #4159
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Ob die osteuropäischen Nazi Soldaten Kriegsverbrechen begangen haben ? Nun mit westeuropäischen Augen könnte man sagen ja haben sie, aber ich neige eher zu der Formulierung sie haben nach Landessitte gekämpft, und die ist nun mal etwas anders.


    Lettland hat ein Gesetz verabschiedet, das Soldaten, die aufseiten der Nazis gekämpft haben, mit jenen der Anti-Hitler-Koalition gleichstellt. Ziel der lettischen Politiker war dabei ein historischer Friedensschluss, der Effekt war jedoch die weitere Spaltung.
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  10. #4160
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Churchill zu dem Präsidenten der poln. Exil Regierung zu Katyn.

    "Na lebendig können wir die auch nicht wieder machen"!
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