User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #4481
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Ab Mai 1945 in britischer [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer], wurde Rundstedt wegen [Links nur für registrierte Nutzer] angeklagt. Ihm wurde unter anderem Massenmord in den besetzten sowjetischen Gebieten vorgeworfen. Der Vorwurf wurde mit dem so genannten Reichenau-Befehl begründet, weil Feldmarschall [Links nur für registrierte Nutzer] zu diesem Zeitpunkt von Rundstedt unterstand. In dem Befehl wird unverhohlen zur Vernichtung des „jüdischen Untermenschentums“ aufgerufen. Nachweislich kannte von Rundstedt diesen Befehl, hat ihn gutgeheißen und sich mit ihm „voll einverstanden“ erklärt.
    Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands und seines hohen Alters kam es zu keiner Verurteilung mehr. Seine Herzerkrankung bewog die Briten, ihn im Mai 1949 aus der Gefangenschaft zu entlassen.
    Quelle: wikipedia

    So viel zu den soldatischen Tugenden...
    bitte nicht vergessen wie lange Deutschland unter dem Bombenterror litt ..
    wenn das Argument die bösen Deutschen gilt, dann gilt auch die bösen Alliierten, welche nachweislich Millionen zivile Opfer zu verschulden haben....
    wenn dann zum Ende des Krieges kein Deutscher mehr an seine Soldatentugenden denkt und das weil die komplette Heimat zerbombt ist .... naja .....soll keine Entschuldigung sein ... eher ein Spiegel ....

  2. #4482
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Ab Mai 1945 in britischer [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer], wurde Rundstedt wegen [Links nur für registrierte Nutzer] angeklagt. Ihm wurde unter anderem Massenmord in den besetzten sowjetischen Gebieten vorgeworfen. Der Vorwurf wurde mit dem so genannten Reichenau-Befehl begründet, weil Feldmarschall [Links nur für registrierte Nutzer] zu diesem Zeitpunkt von Rundstedt unterstand. In dem Befehl wird unverhohlen zur Vernichtung des „jüdischen Untermenschentums“ aufgerufen. Nachweislich kannte von Rundstedt diesen Befehl, hat ihn gutgeheißen und sich mit ihm „voll einverstanden“ erklärt.
    Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands und seines hohen Alters kam es zu keiner Verurteilung mehr. Seine Herzerkrankung bewog die Briten, ihn im Mai 1949 aus der Gefangenschaft zu entlassen.
    Quelle: wikipedia

    So viel zu den soldatischen Tugenden...
    Ich würde das auch als einen so genannten Befehl bezeichnen.

    Am 10. Oktober 1941 erließ er den so genannten „Reichenau-Befehl“, der bis hinunter auf die Ebene der Kompanien verteilt und vorgelesen wurde:
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #4483
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich würde das auch als einen so genannten Befehl bezeichnen.
    Er meint den hier:
    Abschrift!

    Armee-Oberkommando 6 A.H.Qu., 10. Oktober 1941.
    Abt. 1 a - Az. 7




    Betr.: Verhalten der Truppe im Ostraum.


    Hinsichtlich des Verhaltens der Truppe gegenüber dem
    bolschewistischen System bestehen vielfach noch unklare
    Vorstellungen.

    Das wesentlichste Ziel des Feldzuges gegen das jüdisch-
    bolschewistische System ist die völlige Zerschlagung der
    Machtmittel und die Ausrottung des asiatischen Einflusses
    im europäischen Kulturkreis.

    Hierdurch entstehen auch für die Truppe Aufgaben, die
    über das hergebrachte einseitige Soldatentum hinausgehen.
    Der Soldat ist im Ostraum nicht nur ein Kämpfer nach den
    Regeln der Kriegskunst, sondern auch Träger einer uner-
    bittlichen völkischen Idee und der Rächer für alle Besti-
    alitäten, die deutschem und artverwandtem Volkstum zuge-
    fügt wurden.

    Deshalb muß der Soldat für die Notwendigkeit der harten,
    aber gerechten Sühne am jüdischen Untermenschentum volles
    Verständnis haben. Sie hat den weiteren Zweck, Erhebungen
    im Rücken der Wehrmacht, die erfahrungsgemäß stets von
    Juden angezettelt wurden, im Keime zu ersticken.

    Der Kampf gegen den Feind hinter der Front wird noch
    nicht ernst genug genommen. Immer noch werden heimtücki-
    sche grausame Partisanen und entartete Weiber zu Kriegs-
    gefangenen gemacht, immer noch werden halbuniformierte
    oder in Zivil gekleidete Heckenschützen und Herumtreiber
    wie anständige Soldaten behandelt und in die Gefangenen-
    lager abgeführt. Ja, die gefangenen russischen Offiziere
    erzählen hohnlächelnd, daß die Agenten der Sowjets sich
    unbehelligt auf den Straßen bewegen und häufig an den
    deutschen Feldküchen mitessen. Ein solches Verhalten der
    Truppe ist nur durch völlige Gedankenlosigkeit zu
    erklären. Dann ist es aber für die Vorgesetzten Zeit,
    den Sinn für den gegenwärtigen Kampf wachzurufen.

    Das Verpflegen von Landeseinwohnern und Kriegsgefangenen,
    die nicht im Dienste der Wehrmacht stehen, an Truppen-
    küchen ist eine ebenso mißverstandene Menschlichkeit wie
    das Verschenken von Zigaretten und Brot. Was die Heimat
    unter großer Entsagung entbehrt, was die Führung unter
    größten Schwierigkeiten nach vorne bringt, hat nicht der
    Soldat an den Feind zu verschenken, auch nicht, wenn es
    aus der Beute stammt. Sie ist ein notwendiger Teil un-
    serer Versorgung.



    - 2 -


    Die Sowjets haben bei ihrem Rückzug häufig Gebäude in
    Brand gesteckt. Die Truppe hat nur soweit ein Interesse
    an Löscharbeiten, als notwendige Truppenunterkünfte er-
    halten werden müssen. Im übrigen liegt das Verschwinden
    der Symbole einstiger Bolschewistenherrschaft, auch in
    Gestalt von Gebäuden, im Rahmen des Vernichtungskampfes.
    Weder geschichtliche noch künstlerische Rücksichten
    spielen hierbei im Ostraum eine Rolle. Für die Erhaltung
    der wehrwirtschaftlich wichtigen Rohstoffe und Produktions-
    stätten gibt die Führung die notwendigen Weisungen.

    Die restlose Entwaffnung der Bevölkerung im Rücken der
    fechtenden Truppe ist mit Rücksicht auf die langen emp-
    findlichen Nachschubwege vordringlich, wo möglich, sind
    Beutewaffen und Munition zu bergen und zu bewachen. Er-
    laubt dies die Kampflage nicht, sind Waffen und Muni-
    tion unbrauchbar zu machen. Wird im Rücken der Armee
    Waffengebrauch einzelner Partisanen festgestellt, so ist
    mit drakonischen Maßnahmen durchzugreifen. Diese sind
    auch auf die männliche Bevölkerung auszudehnen, die in
    der Lage gewesen wäre, Anschläge zu verhindern oder zu melden.
    Die Teilnahmslosigkeit zahlreicher angeblich sowjetfeindli-
    cher Elemente, die einer abwartenden Haltung entspringt,
    muß einer klaren Entscheidung zur aktiven Mitarbeit gegen
    den Bolschewismus weichen. Wenn nicht, kann sich niemand
    beklagen, als Angehöriger des Sowjet-Systems gewertet und
    behandelt zu werden. Der Schrecken vor den deutschen
    Gegenmaßnahmen muß stärker sein als die Drohung der um-
    herirrenden bolschewistischen Restteile.

    Fern von allen politischen Erwägungen der Zukunft hat der
    Soldat zweierlei zu erfüllen:

    1) die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irr-
    lehre, des Sowjet-Staates und seiner Wehrmacht;

    2) die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke
    und Grausamkeit und damit die Sicherung des Lebens
    der deutschen Wehrmacht in Rußland.

    Nur so werden wir unserer geschichtlichen Aufgabe ge-
    recht, das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen
    Gefahr ein für allemal zu befreien.

    Der Oberbefehlshaber:

    gez. v. Reichenau
    Generalfeldmarschall


    Für die Richtigkeit der Abschrift:
    gez. - Höttges Leutnant

    https://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/reichenau-befehl.php
    Der Betreiber der Netzseite stellt uns da allerings nur einen Textbaustein zur Verfuegung und keine Facsimile von Originaldokumenten.
    Zu verschiedenen Dokumenten geistern da naemlich nur zertifizierte Abschriften von Abschriften herum, wobei die signierten Originale "nicht auffindbar" sind.

    HPD schrieb allerdings:
    In dem Befehl wird unverhohlen zur Vernichtung des „jüdischen Untermenschentums“ aufgerufen.
    Selbst wenn das einem mit solchen Texten immer wieder schmackhaft gemacht werden soll, geht das wiederum nicht aus dem Text hervor. Die Passagen dort lauten:
    Deshalb muß der Soldat für die Notwendigkeit der harten,aber gerechten Sühne am jüdischen Untermenschentum volles
    Verständnis haben. Sie hat den weiteren Zweck, Erhebungen
    im Rücken der Wehrmacht, die erfahrungsgemäß stets von
    Juden angezettelt wurden, im Keime zu ersticken....Im übrigen liegt das Verschwinden
    der Symbole einstiger Bolschewistenherrschaft, auch in
    Gestalt von Gebäuden, im Rahmen des Vernichtungskampfes....1) die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irr-
    lehre, des Sowjet-Staates und seiner Wehrmacht;
    Den Aussagen nach geht es also darum, den bolschewistischen Einfluss zu brechen. Als deren Traeger sah man, nicht ohne Grund, vor allem Juden. Dass man gegen Partisanen und deren Helfer mit Haerte vorgeht, ist ja wohl nachvollziehbar?! So ein Krieg ist eben kein Ausflug ins Gruene. Allerdings ist es eben nicht das, was die Hofhistoriker und ihre medialen Apostel damit gerne zu suggerieren versuchen.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #4484
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Ab Mai 1945 in britischer [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer], wurde Rundstedt wegen [Links nur für registrierte Nutzer] angeklagt. Ihm wurde unter anderem Massenmord in den besetzten sowjetischen Gebieten vorgeworfen. Der Vorwurf wurde mit dem so genannten Reichenau-Befehl begründet, weil Feldmarschall [Links nur für registrierte Nutzer] zu diesem Zeitpunkt von Rundstedt unterstand. In dem Befehl wird unverhohlen zur Vernichtung des „jüdischen Untermenschentums“ aufgerufen. Nachweislich kannte von Rundstedt diesen Befehl, hat ihn gutgeheißen und sich mit ihm „voll einverstanden“ erklärt....
    Rundstedt hat im sogenannte Befehl nicht zur Vernichtung des „jüdischen Untermenschentums“ aufgerufen:

    ....Deshalb muß der Soldat für die Notwendigkeit der harten, aber gerechten Sühne am jüdischen [Links nur für registrierte Nutzer] volles Verständnis haben....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie die Sühne auszusehen habe, zB Beschlagnahme von geraubten deutschen Eigentum, wird in dem Befehl auch nicht erklärt.
    Ausserdem wird da garnicht die Wehrmacht aufgerufen selbst Sühne an den Juden zu üben, sondern nur dafür Verständnis zu haben.

    So viel zu den soldatischen Tugenden...
    Kriegsverbrechen haben dagegen die alliierten Soldaten in großem Mass begangen durch die Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #4485
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    bitte nicht vergessen wie lange Deutschland unter dem Bombenterror litt ..
    wenn das Argument die bösen Deutschen gilt, dann gilt auch die bösen Alliierten, welche nachweislich Millionen zivile Opfer zu verschulden haben....
    wenn dann zum Ende des Krieges kein Deutscher mehr an seine Soldatentugenden denkt und das weil die komplette Heimat zerbombt ist .... naja .....soll keine Entschuldigung sein ... eher ein Spiegel ....
    Millionen waren es nicht.
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    ignore: Lichtblau

  6. #4486
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Millionen waren es nicht.
    Deutsche:

    6.355.000 gesamt!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  7. #4487
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Da wo es möglich war, kämpften die deutschen Streitkräfte nach Gesetze der Humanität und der Ethik. Sicher ist auch hätten die Sowjets auch so gekämpft dann wäre es nicht zu so viel Bestialität gekommen, auf dem östlichen Kriegsschauplatz bestimmte diese östliche Kultur die Regeln.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #4488
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Da wo es möglich war, kämpften die deutschen Streitkräfte nach Gesetze der Humanität und der Ethik. Sicher ist auch hätten die Sowjets auch so gekämpft dann wäre es nicht zu so viel Bestialität gekommen, auf dem östlichen Kriegsschauplatz bestimmte diese östliche Kultur die Regeln.
    Die Rote Armee hat die Wehrmacht so bekämpft wie man einfallende Armeen nun mal bekämpft. Da ist für Skrupel, Humanität und Ethik kein Platz !

  9. #4489
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Die Rote Armee hat die Wehrmacht so bekämpft wie man einfallende Armeen nun mal bekämpft. Da ist für Skrupel, Humanität und Ethik kein Platz !
    Das wird stimmen, nur die Rote Armee bekämpfte nicht nur die Wehrmacht so, sondern auch ihr eigenes Volk..
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #4490
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das wird stimmen, nur die Rote Armee bekämpfte nicht nur die Wehrmacht so, sondern auch ihr eigenes Volk..
    Das war deren Problem, hat aber mit dem Verhalten der Wehrmacht recht wenig zu tun.

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