User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #4601
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von joschka Beitrag anzeigen
    zu # 4597, @herberger,
    "Einige US Wissenschaftler bekamen Skrupel die Atombombe gegen Japan einzusetzen, aber gegen Deutschland hätten sie keine Skrupel gehabt."

    Ich verstehe Ihre, oben zitierte Teil-Aussage leider nicht ganz!
    Waren die USA vor dem 08. Mai 1945 noch nicht in Lage diese furchtbare Waffe gegen Deutschland einzusetzen?
    Hiroshima wurde am 06. August 1945 in Schutt und Asche verwandelt. Drei Tage später, am 09. August 1945 traf es die Stadt Nagasaki.
    Meiner Meinung nach, war es eine konzertierte Aktion, unter Absprache der Allierten Siegermächte.
    Die Reste der Industrieruinen des Deutschen Reiches wurden ausgeplündert und aufgeteilt. Niemand hatte je ein Interesse im hochindustriealisierten Mitteleuropa eine verstrahlte, todbringende Wüste zu begründen.
    ...
    Hiroshima/Nagasaki sind Jahrzehnten bewohnt. Aber hast Recht, derartige Waffen auf ein Industriezentrum gerichtet, haetten die eigenen Pluenderabsichten torpediert. Im uebrigen wollte man keine einfache Kapitulation erzwingen, sondern eine vollstaendige Besetzung Deutschlands.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    „Vor 79 Jahren zogen wieder deutsche Truppen in das befreite Danzig ein“
    Schaut Euch mal die Gesichter an, auch die der Kinder. Niemand tätowiert, keine Fetten.
    So sehen/sahen normale Deutsche aus.


    Wuerde ich jederzeit gegen die derzeitige Generation sofort eintauschen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #4602
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Dokumente aus sowjetischen Geheimarchiven belegen: Tausende deutscher Soldaten wurden zu Unrecht als Kriegsverbrecher bestraft


    Helmuth von Pannwitz hätte dem Tod rechtzeitig entrinnen können – doch der 49jährige Generalleutnant zog den Weg zum Galgen vor. Pannwitz, seit 1943 Kommandeur eines auf deutscher Seite kämpfenden Reiterkorps russischer Kosaken, ging im Mai 1945 freiwillig in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Der Oberschlesier wollte seine Soldaten, die britische Truppen an Stalin ausgeliefert hatten, nicht im Stich lassen. Es war das sichere Todesurteil. Nach einem zweitägigen Schauprozeß wurde Pannwitz am Abend des 16. Januar 1947 in Moskau als „Kriegsverbrecher“ gehängt. Angeblich hatte er die Erschießung von 15 Partisanen befohlen.

    Fünf Jahrzehnte später kommt die Wahrheit ans Licht. „Es liegen keine Beweise vor, daß von Pannwitz oder die ihm unterstellten Einheiten Greueltaten oder Gewalt gegen die sowjetische Zivilbevölkerung und gefangene Rotarmisten zugelassen haben“, heißt es in einer Urkunde des Generalstaatsanwalts der Russischen Föderation vom 23. April 1996.





    Der Fall Pannwitz ist einer von vielen. Nahezu unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit erklärte der ehemalige Gegner in den vergangenen fünf Jahren mehr als 2000 angebliche Kriegsverbrecher der Wehrmacht für unschuldig.

    Grundlage der neuen Gerechtigkeit ist ein Erlaß des russischen Präsidenten vom 18. Oktober 1991 (siehe Kasten S. 102). Er betrifft auch jene etwa 35 000 deutschen Militärs, die zwischen 1943 und 1953 zum Tode oder zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Zuständig ist die Abteilung Rehabilitierung ausländischer Staatsbürger beim russischen Generalstaatsanwalt unter Leitung von Oberst der Justiz Leonid Kopalin. Sein 16köpfiges Team kann seit Öffnung des KGB-Sonderarchivs die Stichhaltigkeit vieler Urteile lückenlos prüfen. Auch Geheimdokumente der Roten Armee und des Innenministeriums stehen ihm zur Verfügung.

    Die russischen Staatsanwälte und ihre Kollegen in der Ukraine oder Weißrußland werden allerdings nur auf Antrag deutscher Einzelpersonen tätig. Bisher trafen etwa 10 000 solcher Anträge in Moskau ein; mehr als 6500 wurden bearbeitet. Überraschendes Ergebnis: 5100 Urteile gegen Militärs und Zivilisten, also 78 Prozent, erklärten die Staatsanwälte inzwischen für null und nichtig. Nur 730 Anträge lehnten sie ab. „Wir gehen sehr pragmatisch zur Sache und prüfen, ob jemand rechtmäßig verurteilt wurde oder nicht“, erläutert Oberst Kopalin. „Niemandem wird die Rehabilitierung verweigert, weil er Mitglied dieser oder jener Organisation, dieser oder jener militärischen Einheit war.“ Das betrifft auch Angehörige der Waffen-SS.

    In mehr als 700 Fällen konnten die Unterlagen noch nicht ermittelt werden. „Es sind jedoch sämtliche Akten vorhanden“, weiß Günther Wagenlehner, Direktor des Bonner Instituts für Archivauswertung. In der völlig überbürokratisierten Sowjetunion habe kein Angestellter gewagt, Dokumente wegzuwerfen. „Leider wollen viele deutsche Opfer oder deren Angehörige sich nicht wieder dem Urteil einer fremden Justiz unterwerfen und stellen erst gar keinen Antrag“, bedauert Wagenlehner, dem in Moskau zahlreiche Archive offenstehen.

    Grausame Ursache der heutigen Ermittlungen ist ein Geheimerlaß des Präsidiums des Obersten Sowjets vom 19. April 1943 über „Bestrafung von deutsch-faschistischen Verbrechern, schuldig der Ermordung und Folterung von sowjetischen Zivilisten und gefangenen Rotarmisten“. Demgemäß sollten Verurteilte sofort gehängt und mehrere Tage am Galgen zur Schau gestellt werden.

    In einer ersten Vergeltungswelle von September 1943 bis Januar 1946 stellten die Sowjets 94 Soldaten der Wehrmacht und der Waffen-SS vor Militärgerichte, verurteilten 77 von ihnen zum Tode und erhängten sie unmittelbar danach vor Tausenden von Zuschauern. Es kam auch zu Hinrichtungen ohne jedes Gerichtsverfahren, so etwa in Mariupol 1943.

    Erst seit Ende 1946 spielten sich Massenprozesse oder Hinrichtungen ohne Öffentlichkeit ab. Diese Verhandlungen gegen „faschistische Schakale“ (so der Wortlaut einer Anklageschrift) dauerten meist nur wenige Minuten und endeten fast immer mit dem Urteil 25 Jahre Lagerhaft. „Es gab keine ordnungsgemäße Verteidigung und keine Berufungsmöglichkeit. Persönliche Schuld brauchte nicht nachgewiesen zu werden“, erklärt Bengt von zur Mühlen, dessen Chronos-Filmarchiv eine anderthalbstündige Dokumentation über diese Schauprozesse erstellte. Demnach ist das Schicksal von 360 000 Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern bis heute ungeklärt.

    Als Bundeskanzler Konrad Adenauer im September 1955 zum ersten Staatsbesuch in Moskau eintraf und nach den verbliebenen deutschen Kriegsgefangenen fragte, bekam er von Ministerpräsident Bulganin die Antwort: „In der Sowjetunion befinden sich lediglich Kriegsverbrecher, die wegen eines besonders schweren Vergehens gegen das sowjetische Volk verurteilt wurden.“ Zu jenen „Kriegsverbrechern“ – nach damaliger sowjetischer Darstellung exakt 9626 – gehörte Erich Hartmann.

    Ein sowjetisches Tribunal verurteilte den erfolgreichsten Jagdflieger aller Zeiten (352 Abschüsse) Ende Dezember 1949 in Iwanowo zur Standardstrafe von 25 Jahren Zuchthaus, weil er durch die Vernichtung sowjetischer Flugzeuge eine „schwere Schädigung der Sowjet-Wirtschaft“ hervorgerufen habe. Als Hartmann aus Protest in den Hungerstreik trat, versuchten ihn seine Bewacher durch Dunkelhaft zu brechen. Im Juli 1951 verurteilte ein Militärtribunal des Don-Bezirks Hartmann zu weiteren 25 Jahren Zwangsarbeit, diesmal wegen „antisowjetischer Tätigkeit“. Der Ex-Major gehörte zu den letzten Kriegsgefangenen, die Ende 1955 in ihre Heimat zurückkehren durften. „Die Prüfung beider Strafsachen hat ergeben, daß Hartmann grundlos verurteilt wurde“, erklärt Oberst Kopalin heute.

    Sechs Jahre Zwangsarbeit in Stalins Straflagern mußte Hauptmann Alfred Reuter leisten. Ein Militärgericht der Truppen des sowjet-lettischen Innenministeriums hatte den 35jährigen kriegsgefangenen Stoßtruppführer zu 25 Jahren „Arbeitsbesserungslager“ verurteilt. Der Kieler Offizier galt den Richtern aus unerfindlichen Gründen als „antisowjetischer Spion“. Reuter gehörte zu den ersten Wehrmachtssoldaten, die ihre Rehabilitierungsurkunde noch von der sowjetischen Obersten Militärstaatsanwaltschaft erhielten. In dem Dokument vom 11. Oktober 1991 heißt es, er werde „als unschuldig anerkannt“ – wenigstens eine moralische Entschädigung für 139 bittere Monate.

    Zu den Rehabilitierten zählen auch Ernst Lohmeyer und Alfred Saalwächter. Theologieprofessor Lohmeyer, Rektor der Universität Greifswald, diente 1939 bis 1943 als Hauptmann bei den Rückwärtigen Diensten. 1946 verhaftet, wurde der 56jährige am 19. September mit der Begründung erschossen, er habe in der Sowjetunion „ein faschistisches Regime“ etablieren wollen. Alfred Saalwächter kommandierte bis 1942 die Marinegruppe West, dann ging er in Pension. Wegen „Beihilfe zur Entfesselung des Zweiten Weltkrieges“ verurteilte ein sowjetisches Militärtribunal den Admiral a. D. zum Tode. Die Hinrichtung fand am 16. Dezember 1945 statt – „ohne rechtlichen Grund“, wie Leonid Kopalin ermittelte.

    Die Arbeit russischer Staatsanwälte könnte heute in Deutschland wieder zu Erkenntnissen verhelfen, die der Bundestag bereits vor 45 Jahren besaß. Am 6. April 1951 erklärte Konrad Adenauer namens der Bundesregierung im Parlament: „Der Prozentsatz derjenigen, die wirklich schuldig sind, ist so außerordentlich gering und so außerordentlich klein, daß damit der Ehre der früheren deutschen Wehrmacht kein Abbruch geschieht.“

    „Niemandem wird die Rehabilitierung verweigert, weil er Mitglied dieser oder jener Organisation war“ –
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  3. #4603
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Das war der Stand von 1996, natürlich von der Öffentlichkeit unbemerkt, denn das passt doch politisch den BRD Strolchen und ihren Medien nicht in den Kram.

    Nahezu unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit erklärte der ehemalige Gegner in den vergangenen fünf Jahren mehr als 2000 angebliche Kriegsverbrecher der Wehrmacht für unschuldig.
    Wenn es bis 1996 2 tausend unschuldig verurteilte deutsche Soldaten waren wieviel mögen es wohl 2018 sein?? Diese Anzahl unschuldig Verurteilte würde es rechtfertigen das es unter Strafe verboten ist Verbrechen der Wehrmacht zu verbreiten.
    Geändert von herberger (05.08.2018 um 06:33 Uhr)
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  4. #4604
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

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    Weltkriegs-Fußballmythos
    Die wahre Geschichte des "Todesspiels"
    5:3-Sieg für die Besiegten: Mitten im Zweiten Weltkrieg fegten ukrainische Fußballer gleich zweimal eine deutsche "Flakelf" vom Platz. Der Legende nach wurden sie dafür ermordet. Doch das "Todesspiel" ist ein Mythos. Sporthistoriker Markwart Herzog erklärt, was wirklich passierte.
    Auf Anfrage der Hamburger Justiz antwortete die Kiewer Staatsanwaltschaft so ein Fußballspiel ist uns nicht bekannt, trotzdem strahlte die ARD zur besten Sendezeit eine Doku über das "Todesspiel" aus.

    einestages: 2005 schloss die Hamburger Staatsanwaltschaft endgültig die Akten zum "Todesspiel".
    Herzog: Aber in Deutschland verbreiten Publizisten der politischen Linken die Legende immer noch. Der Mythos vom "Todesspiel" ist wichtiger Bestandteil einer linken Erinnerungskultur.
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  5. #4605
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    ich hab heute eine Quelle zu meiner Behauptung zumRußlandfeldzug, das Frühjahrshochwasser war im Frühjahr 41 noch bis Mitte Mai im Gange, gefunden. Es wurde ja hier immer abgestritten.

    Heinz Guderian "Erinnerung eines Soldaten" Seite 130. Unsere Panzer wären abgesoffen und nicht weit gekommen. Insoweit kann man dem Duce danken, dass wir noch den Abstecher auf dem Balkan hatten
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #4606
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hab heute eine Quelle zu meiner Behauptung zumRußlandfeldzug, das Frühjahrshochwasser war im Frühjahr 41 noch bis Mitte Mai im Gange, gefunden. Es wurde ja hier immer abgestritten.

    Heinz Guderian "Erinnerung eines Soldaten" Seite 130. Unsere Panzer wären abgesoffen und nicht weit gekommen. Insoweit kann man dem Duce danken, dass wir noch den Abstecher auf dem Balkan hatten
    Laut Anhängern der Präventivschlag-These hatten die Russen jede Menge Schwimmpanzer. Die wären bei Hochwasser sehr gefährlich geworden.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #4607
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hab heute eine Quelle zu meiner Behauptung zumRußlandfeldzug, das Frühjahrshochwasser war im Frühjahr 41 noch bis Mitte Mai im Gange, gefunden. Es wurde ja hier immer abgestritten.

    Heinz Guderian "Erinnerung eines Soldaten" Seite 130. Unsere Panzer wären abgesoffen und nicht weit gekommen. Insoweit kann man dem Duce danken, dass wir noch den Abstecher auf dem Balkan hatten

    Machte Guderian eine Ortsangabe oder meinte er die gesamte westliche Sowjetunion?
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  8. #4608
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Nach sowj. Angaben sogar 30 Millionen Menschen nach Osten evakuiert darunter 2,5 bis 3 Millionen Juden. Es wurden Menschen evakuiert die man für die weitere Kriegsführung brauchte und ein Personenkreis die der Kommunistischen Partei angehörten oder ihr nahe standen.


    Text aus einem Buch
    Ein wenig bekanntes Kapitel von Anfang des Krieges ist die Evakuierung von 25 Millionen Menschen aus dem Westen der Sowjetunion ins Uralgebiet und nach Sibirien. und vor allem von mehr als tausend Fabriken zur Produktion von Flugzeugen, Panzern, Geschützen, Munition, Panzerplatten usw. Die deutsche Kriegsführung hat das Gros der sowjetischen Rüstungsindustrie nicht kaputt gebombt, weil man davon ausging, dass diese wertvollen Werke sowieso bald in deutschen Händen sein werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #4609
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Auf Anfrage der Hamburger Justiz antwortete die Kiewer Staatsanwaltschaft so ein Fußballspiel ist uns nicht bekannt, trotzdem strahlte die ARD zur besten Sendezeit eine Doku über das "Todesspiel" aus.
    Nahezu täglich werden angebliche historische Wahrheiten von ZDF-info und Konsorten dem Zuschauer präsentiert. Und immer sind Halbwahrheiten oder Lügen eingeflochten. Steter Tropfen höhlt den Stein. Z.B. wird immer wieder das Foto des Wehrmachtsangehörigen gezeigt, der auf eine Frau mit Kind zielt. Die Personen im Schussfeld sind nun meist abgeschnitten. Ein Bericht über die römischen Schiffe aus dem Nemi-See, für welche Mussolini ein großes Museum bauen ließ, endet mit der Behauptung, dass Wehrmachtssoldaten diese unersetzlichen Funde angesteckt hätten. Dabei kann man mühelos in wiki nachlesen, dass es ebenso dort campierende Flüchtlinge oder amerikanischer Beschuss gewesen sein konnte. Die Liste ließ sich fortsetzen.

  10. #4610
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Laut Anhängern der Präventivschlag-These hatten die Russen jede Menge Schwimmpanzer. Die wären bei Hochwasser sehr gefährlich geworden.
    Im Schlamm russischer unbefestigter Wege kann kein Schwimmpanzer schwimmen.

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