Ein netter Netzfund, der einen Blick darauf richtet, wie man die Wehrmacht sowie die Waffen-SS im Ausland sieht. U.a. auch in Israel.
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User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer |
Ein netter Netzfund, der einen Blick darauf richtet, wie man die Wehrmacht sowie die Waffen-SS im Ausland sieht. U.a. auch in Israel.
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Hier der Anfang vom Ende ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Das ging ja noch weiter. Z.B. ueberflogen Britische Flugzeuge niederlaendisches Gebiet, um nach Deutschland zu gelangen.
Insgesamt waren die Generalstabsabsprachen mit den Belgiern staerker als die mit den Niederlaendern, die sich da noch ein wenig zierten.
Warum erwaehnt der nicht auch Norwegen?
Darf ich Dich kurz zitieren:
Du gibst fuer Deine Behauptung/Vorwurf ueberhaupt keine Argumentation an. Keine Fakten, keine Schlussfolgerung, nur eine Aussage, die Du durch nichts begruendest. Und da erwartest Du, dass Dir mit Argumentation entgegnet wird? Fuer so was muss man schon noch ein wenig Dialogwilligkeit offenbaren, was Du bisher nicht gezeigt hast.
Wenn Du mit Anschuldigungen und Beleidigungen, um Dich wirfst, musst Du schon damit rechnen, dass das zurueckgeworfen wird.
Zur Sicht auf die Wehrmacht:
Wahrheit Macht Frei!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Einer meiner Angehörigen stand vor einem französischen Kriegsgericht wegen angebliche Kriegsverbrechen an Partisanen. Verhörmethoden. Er hat sich, anders als Lügen-Dayan immer behauptet, nicht auf Befehlsnotstand und Pflicht " die Andern sind schuld " berufen, sondern dem Miltärrichter erklärt, er habe seine Leute aus eigenem Antrieb geschützt, und ohnhin nur das getan, was Alle- auch die Franzosen des Richters- und in jedem Kreig mit Partisanen gemacht haben. Gut, israelische Bombardierung von unschuldigen Frauen und Kinder, französische Massaker in Algier und amerikanische Folter in Abu Ghraib und Guantanamo, auf die er sich hätte berufen können, gabs damals noch nicht.
Behauptung ohne jeden Beweis, Beleg oder Quelle.
Geändert von cornjung (17.11.2018 um 12:20 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Die Mitschriften zum IMT, kannst Du bei ZENO.org finden.
RAEDER: Die erste Besprechung über die Frage Norwegen zwischen Hitler und mir war am 10. Oktober 1939 und war von mir nachgesucht. Der Grund war, daß wir durch unseren Nachrichtendienst durch die Vermittlung des Admirals Canaris in der letzten Septemberwoche verschiedentlich Nachrichten erhielten, daß die Engländer beabsichtigten, in Norwegen Stützpunkte zu besetzen. Ich erinnere mich, daß der Admiral Canaris einmal, nachdem schon verschiedentlich solche Nachrichten bei mir eingetroffen waren, selbst kam, was er nur in den wichtigen Fällen tat und mir in Gegenwart meines Chefs des Stabes einen zusammenhängenden Vortrag über die vorliegenden Nachrichten hielt. Es handelte sich darin immer [Links nur für registrierte Nutzer] um Flugstützpunkte und Stützpunkte in Südnorwegen. Genannt wurde immer Stavanger mit dem Flugplatz Sola und meistens auch Drontheim, gelegentlich auch Christiansand. In den letzten Septembertagen hatte ich ein Telephongespräch mit dem Generaladmiral Carls, der der Oberbefehlshaber der Marinegruppe Nord war, der also die Kriegführung Skagerrak, Kattegatt und Nordsee hatte. Dieser hatte offenbar ähnliche Nachrichten bekommen und kündigte mir an, daß er einen Brief an mich verfaßt hätte, und zwar einen Privatbrief, in dem die Frage der Gefahr der Besetzung Norwegens durch englische Streitkräfte behandelt wurde und wo er die Frage allgemein auch behandeln würde in der Richtung, welche Nachteile dies für uns hätte und ob wir einem solchen Versuch zuvorkommen müßten und welche Vorteile und Nachteile die Besetzung Norwegens durch uns – der norwegischen Küste, norwegischer Stützpunkte – haben würden. Ich hatte mich bis dahin noch nicht beschäftigt mit der norwegischen Frage, abgesehen davon, daß ich diese Nachrichten bekommen hatte. Das Eintreffen des Briefes – letzte Septembertage oder erste Oktobertage, in der Zeit muß es gewesen sein – veranlaßte mich, diesen Brief dem Chef des Stabes der Seekriegsleitung zu geben und ihm den Auftrag zu geben, er möge schleunigst in der Seekriegsleitung die Frage der Besetzung norwegischer Stützpunkte durch England und die anderen Fragen, die der Generaladmiral Carls angestoßen hatte, innerhalb der Seekriegsleitung erörtern. Vor- und Nachteile einer Ausweitung des Krieges nach Norden hin, nicht nur der Ausweitung durch uns etwa, sondern vor allem und in erster Linie der Ausweitung durch England; welchen Wert, welchen Vorteil es hätte, wenn wir zuvorkämen, aber auch welche Nachteile es hätte, wenn wir die norwegische Küste dann zu verteidigen hätten. Dadurch entstand dieser Fragebogen, der in C-122 angedeutet ist, also welche Orte..., C-122, GB-82, und wo die Frage gestellt wurde, welche Orte als Stützpunkte in Frage kämen, wie die Verteidigungsmöglichkeit für uns sei, ob die Häfen noch weiter ausgebaut werden müßten und auch welchen Vorteil die Stützpunkte für unsere U-Boote hätten.
Diese Frage wurde, wie schon erwähnt, auch an Admiral Dönitz gestellt. Seine Antwort kam aber erst, nachdem ich den Vortrag am 10. Oktober bereits gehalten hatte. Ich möchte noch vorausschicken, daß mir durchaus klar war, daß, wenn wir eine Besetzung solcher Stützpunkte vornehmen, darin ein Neutralitätsbruch vorlag. Ich kannte aber auch die Abmachung, die zwischen der Deutschen und der Norwegischen Regierung am 2. September getroffen worden war bezüglich der Neutralität und kannte den Schlußsatz in diesem Aidemémoire, Dokument TC-31, GB-79 vom 2. September 1939.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einhundertzweiunddrei%C3%9Figster+Tag.+Freitag,+17 .+Mai+1946/Nachmittagssitzung
Wahrheit Macht Frei!
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