Die These von der alleinigen deutschen Kriegsschuld ist historisch gesehen durchaus kritisch zu betrachten. Aber offenbar bist du irgendein BRD-Renter, der jahrzehntelang bloß vor der Glotze gehockt und nur die Siegerpropaganda eingeimpft bekommen hat. Lies mal David Irving "Führer und Reichskanzler", dann kannst du zumindest mitreden und weißt mehr als der einfache Bildzeitungsidiot.
Die Polen wollten selbst Groß-Polen und haben zum Krieg gegen Deutschland gehetzt, was heute natürlich verschwiegen wird. Zudem haben sie entgegen dem Völkerrecht deutsche Städte besetzt und die deutsche Bevölkerung massiv drangsaliert. Von Massakern an deutschen Zivilisten wie dem Bromberger Blutsonntag mal abgesehen. Aber keine Angst, Feingold, Leute wie dich wie ich gar nicht überzeugen. Da schweben mir andere Dinge vor...
Generalmajor a.D. Gerd Schultze Ronhof bringt in diesem Vortrag viel Licht in das Dunkel. (s. Youtube)Historischer Fakt ist, dass die deutsche Wehrmacht in von Polen nach dem ersten Weltkrieg völkerrechtswidrig besetzte »deutsche Gebiete« einmarschierte um weitere Greueltaten der Polen an der deutschstämmigen Bevölkerung zu unterbinden.
Völkerrechtswidrig besetzt? Als Beispiel sei Oberschlesien angeführt:
Artikel 88 des „Versailler Vertrages“ schrieb vor, dass eine Volksabstimmung darüber entscheiden solle, ob Oberschlesien in Zukunft zu Deutschland oder Polen gehören soll. Das Ergebnis dieser Abstimmung lautete: 59,6% für Deutschland und 40,4% für Polen.
Trotz dieses deutlichen Votums besetzten polnische Truppen am 20.6.1922 die oberschlesische Stadt Kattowitz (Katowice). Der Einzug wird als eine Folge des Oberschlesienabkommens dargestellt, in dem Kattowitz und Oberschlesien polnischer Oberhoheit zugesprochen wurde. De facto handelte sich dabei um eine Verletzung des Völkerrechts, denn die Volksabstimmung wurde schlicht missachtet – und damit das Selbstbestimmungsrecht, das Grundrecht des Völkerrechts schlechthin.