User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer


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Thema: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

  1. #5851
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Man kann sich das Versagen seine Ethnie natürlich auch schönreden. Den Trend umkehren kann man damit allerdings nicht.
    Der Trend könnte nur durch eine grundlegend andere Politik umgekehrt werden die gepaart sein müsste mit einem konsequentes Umdenken in weiten Teilen der Bevölkerung. Durch die Rückkehr zu einer natürlichen statt der verkehrten, auf den Kopf gestellten Ordnung der Dinge. Die dmographische Katastrophe des deutschen Volkes ließe sich innerhalb von zwei Generationen beheben, wenn der Wille dazu vorhanden wäre. Ich hätte da durchaus ein konsequentes, schlüssiges und umsetzbares Programm vorzulegen. ich schätze dass mir darin deutschlandweit etwa 20-30.000 Leute konsequent folgen, und es etwa die 10-20 fache Menge hinter vborgehaltener hand gutheißen würde. der Rest würde mich vermutlich dafür ans Kreuz schlagen wollen. Mit einer solchen Anzahl von Menschen ist es aber nicht möglich die Dinge grundlegend zu verändern. Jeden Tag wachen ein paar auf, aber das müsste jetzt exponentiell vonstatten gehen, ansonsten ist die Zeit abgelaufen. Die biologische Uhr für Deutschland und für das gesamte weiße (West)-Europa tickt unerbittlich.

  2. #5852
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Waren es nicht doch eher die nagelneuen Nylons und die Schminke samt dem Bohnenkaffee und den Schokoriegeln aus "Gods own country", die die Frauleins schwach werden ließen?
    das wird immer so hingestellt.
    Die Kaugummis die in die Massen geschmissen wurden, wie die Kamelle zu Karneval.

    Der Krieg war vorbei.
    Und ersteinmal die flächendeckenden Massaker und die Bombardements. Das zählte.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #5853
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Diese Frage wurde auch in einem anderen Forum behandelt.

    Wenn es um so hochedle Dinge wie Befreiung und Re-Demokratisierung geht, muß man nicht so genau hinschauen, was der Spaß gekostet hat.

    Henri Amouroux (Große Geschichte der Franzosen unter Okkupation) schreibt, die alliierte Befreiung habe 80.000 zivile Todesopfer gefordert.

    Caen, Saint-Lô, Le Havre und Royan, das den ersten volldemokratischen Napalmangriff über sich ergehen lassen mußte, wurden in ein Ruinenfeld verwandelt. Zahlreiche Dörfer und Ortschaften wurden ebenfalls fast vollständig zerstört.

    So verfahren GB und USA mit Ländern, die sich mit ihnen nicht im Kriegszustand befinden. Frankreich hat sich mit seiner Kapitulation aus dem Zweiten Weltkrieg verabschiedet, den es, von Angloamerika brutal erpreßt, am 3. September 1939 zusammen mit England selbst herbeigeführt hat.

    London, Washington und New York haben es ihm auf die bei ihnen übliche Art und Weise gedankt.

    Für uns sind die in der Normandie und Bretagne praktizierten englischen und amerikanischen Methoden insofern bedeutsam, als wir erstens sehen, von welcher Sorte *Mensch* wir regiert werden, und was den transatlantischen Demokraten ein Menschenleben wert ist.

    Die Phrasen vom Wert eines Menschenlebens, Humanität, Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit haben nur so lange eine die demokratische Kriegs- und Ausrottungsbestialität dämpfende Wirkung, so lange davon nicht die Verwirklichung der Grundwerte in Frage gestellt wird, deren oberster darin besteht, sämtliche Nationen und Völker im weltstaatlichen Einheitsbrei aufzulösen.

    Tempranillo


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    Folgendes müßte jeder Deutsche, der Schwierigkeiten hat, die besten und wichtigsten aller guten und wichtigen Informationsquellen zu verstehen, auswendig lernen:

    Charles de Gaulle: *Die Landung vom 6. Juni 1944 war eine Sache der Angloamerikaner, von der Frankreich ausgeschlossen gewesen ist. Sie waren fest entschlossen, sich in Frankreich wie in einem feindlichen Gebiet festzusetzen.*

    Alain Peyrefitte berichtet Äußerungen Charles de Gaulles:
    *Roosevelt war ein Typ, der die Welt beherrschen und, wohlgemerkt, über das Schicksal Frankreichs entscheiden wollte.* Dieser de Gaulle störte ihn; er fand ihn nicht geschmeidig genug.

    Dieser eine Satz de Gaulles könnte ausreichen, das gesamte siegermächtliche Geschichtsbild in die Luft zu sprengen. Nicht Adolf Hitler wollte die Welt unterwerfen, sondern Roosevelt.

    Angenommen, de Gaulle, der Roosevelt und Churchill persönlich kannte, hätte recht gehabt, hieße das, die Sieger hätten Hitler und Deutschland per akkusatorischer Inversion ihre eigenen Absichten und Verbrechen in die Schuhe geschoben.

    Diesen Gedanken soll bitte jeder für sich zuende führen und seine Gedanken auch auf die Urteile und Tatsachenfeststellungen des IMT richten.

    E&R:
    Ende August haben die Amerikaner 7.000 zivile Arbeiter für 75 Francs pro Tag und eine militärische Essensration angestellt. *Mit 100 Francs zahlten die Deutschen besser*, stellten die Arbeiter fest. Die Organisation Todt, beauftragt mit der Errichtung des Atlantikwalls hat mit Mitteln nicht gespart. Schnell wurde die französische Arbeiter durch deutsche Kriegsgefangene ersetzt...Die Begeisterung für die Befreier kehrte sich um: man begann, die Deutschen zu bedauern.

    Im Vorspann werden die Opfer der alliierten Bombardements über Rouen und Caen mit den Toten Dresdens gleichgesetzt.

    Schon wegen der Photos sollten diese Links unbedingt geöffnet werden:

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    Notre liberté a pris fin le 6 juin 1944

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    *Unsere Freiheit hat am 6. Juni 1944 aufgehört*

    Eigentlich müßte man beide Artikel von Anfang bis Ende übersetzen. Jeder enthält einen gerade für Deutsche unerhört wichtigen Packen Information und zeigt überdies, wie ehrlich, korrekt und selbstkritisch man beim Erbfeind die Geschichte betrachtet. Davon könnten sich die deutschen Systemlinge eine ganz besonders dicke Scheibe abschneiden.

    Dieser Kommentar hat es in sich:

    Majorité Silencieuse: *1940, envahis par des libérateurs. 1944, libérés par des envahisseurs.*

    *1940 Invasion der Befreier. 1944 Befreiung durch die Invasoren.*

    Zum Nachmittagskaffee drei Petits Fours aus Paris:

    R.masson: *Meine Großeltern hatten eine Kneipe in La Villette, Paris … drei Tage nach Ankunft der Amis haben sie ihr Lokal geschlossen, denn wie meine Großmutter gesagt hat, die Boches benahmen sich liebenswürdiger als die großen Rotzlöffel, die die Amis gewesen sind.*

    Majorité Silencieuse: *Eines Tages habe ich in der Metro eine alte Dame getroffen, die erzählte, was sie während der Okkupation erlebt hat. Sie sagte, daß sich die Deutschen ganz anders als die Amerikaner und Engländer benommen hätten, die schlecht erzogen, ordinär und oft betrunken gewesen seien. Sie kümmerte sich nicht um die Reaktion der Leute.*

    Rintintin: *Ende August 1944 fürchteten die Deutschen, daß die Engländer Zivilisten bombardieren und baten um einen Tag Aufschub, um sie (Franzosen!) aus dem alten Rouen zu evakuieren. Verweigert! Das folgende Bombardement brachte 2.000 Tote unter den Bewohnern Rouens... Eisenhower ließ die Städte der Normandie zerstören, damit der Schutt die deutschen Panzer behindert.*

    Anhand der Informationen aus dem Land des Erbfeinds könnte man abschätzen, wie berechtigt die Reparationsforderungen Griechenlands sind.

    Tempranillo

    http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=489311

  4. #5854
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Le Point, die von Franz-Oliver Giesbert herausgegebene Zeitschrift, in der regelmäßig Jean-Paul Enthoven und Bernard-Henri Lévy veröffentlichen, gedenkt der alliierten Landung am 6.6.1944:

    *Szenen der Barbarei und Bestialität verwüsten unsere Gebiete. Man plündert, vergewaltigt, mordet. Jede Sicherheit ist verschwunden, sowohl zuhause als auf den Straßen. Ein wahrer Terror verbreitet Entsetzen.* Am 17. Oktober 1944 konnte man das in der Presse von Cherbourg lesen.

    Im Herbst 1944 sind jene, die plündern, vergewaltigen und morden Amerikaner. Die Zeitung beschuldigt die Befreier, sich wie Landsknechte in einem eroberten Land zu benehmen.

    Die Presse Cherbourgs vergleicht die Befreier mit den vorherigen Besatzern: *Man kann nicht sagen, daß unsere Beziehungen mit den Deutschen herzlich gewesen wären, aber sie waren korrekt.*

    Korrektheit wird Wehrmacht, GESTAPO und SS auch von Männern konzediert, die Deutschland gehaßt haben oder Autoren wie Maurice Bardèche, Pierre-Antoine Cousteau, Lucien Rebatet und Louis-Ferdinand Céline. Cousteu war sogar Kriegsgefangener, in Thüringen, hat sich aber niemals im Sinne der siegermächtlichen Geschichts- und Gesellschaftsreligion geäußert.

    Ist das nicht eigenartig und verlangt eine Erklärung?

    Soldaten, die sich nach dem Urteil unseres Erbfeinds sehr korrekt verhalten haben, obwohl Frankreich zum x-ten mal der Aggressor gewesen ist und am Zustandekommen des Völkermorddiktats von Versailles nicht ganz unbeteiligt war, aber kaum setzt die gleiche Armee ihren Fuß auf polnischen, ukrainischen und russischen Boden, benehmen sich ihre Soldaten auf einmal wie Engländer und Amerikaner?

    Wer jetzt nicht eine dicke, fette Ratte riecht, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Deutsche Wirtschaftsnachrichten: *Syrien: Söldner zerstören Ernte, lösen Hungersnot aus. In der syrischen Provinz haben Söldner der Al-Nusra-Front (und damit USraels und der westlichen Demokratieen) die Ernte angezündet und Ackerland zerstört, berichtet die UN. In der Folge lösten sie eine Hungersnot und Fluchtbewegungen aus.*

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    Die Begegnung mit den Mordschergen Roosevelts und Churchills, auch welche Folgen das längerfristig nach sich gezogen hat, führten dazu, daß in Frankreich libération gelegentlich
    libéraSion
    geschrieben wird.

    Der Sohn General Eisenhowers, der kurz nach der Landung die Normandie besuchte, schrieb:

    »Ich sah überhaupt keine Spur von Ausbeutung der Bevölkerung durch die Deutschen. . . Die Leute waren zwar nicht feindlich gesonnen, aber keineswegs begeistert.« Später erklärt er: »Sie schienen nicht nur gleichgültig, sondern mürrisch zu sein. Man muß sich wirklich fragen, ob diese Leute überhaupt befreit werden wollten!«.

    Der englische Feldmarschall Lord Alan Brooke, der am 12. 6. 1944 mit Churchill zusammen in die Normandie kam, wunderte sich: »Ich war überrascht, wie wenig das Land unter der deutschen Besatzung und fünf Jahren Krieg gelitten hatte.«

    Er schrieb dann an anderer Stelle: »Die französische Bevölkerung scheint in keiner Weise erfreut zu sein, daß wir als siegreiche Armee kommen, um Frankreich zu befreien. Sie waren vorher ganz zufrieden, und wir bringen Krieg und Zerstörung in ihr Land.«

    Manche Franzosen waren über diese Art der „Befreiung” so „glücklich”, daß sie sich sogar mit der Waffe in der Hand gegen die angeblichen Befreier wehrten. Feldmarschall Montgomery mußte General Brooke eine Warnung zukommen lassen: »Straßen nicht 100% sicher wegen Heckenschützen, darunter Frauen!«

    US-General Arnold schrieb am selben Tag in sein Tagebuch (12. 6.): »Einige Heckenschützen, darunter eine französische Frau, die erschossen wurden. Franzosen sind wirklich ein armseliger, trauriger Haufen!«.

    Der bekannte englische Offizier und Militärhistoriker Liddell Hart, der die Normandie besuchte, hielt fest: »Die Franzosen sprechen von dem korrekten Verhalten der deutschen Armee. Sie scheinen besonders beeindruckt davon zu sein, daß deutsche Soldaten für ungebührliches Verhalten gegenüber Frauen erschossen wurden und vergleichen dies mit dem schlechten Benehmen der amerikanischen Soldaten gegenüber Frauen!«.

    Kay Summersby, General Eisenhowers Fahrerin, notiert in ihr Tagebuch am 5. November 1944: »Viele Fälle von Vergewaltigung, Mord und Plünderung führen zu Beschwerden der Franzosen, Holländer usw.«

    Der amerikanische General Leroylutes schreibt nach einer Inspektionsreise einen Monat später: »Die Franzosen murren jetzt, daß die Amerikaner ein undisziplinierter und betrunkener Haufen seien als die Deutschen, und hoffen, den Tag zu erleben, an dem sie von den Amerikanern befreit werden.« Er fügt hinzu, daß sich die alliierte Propaganda über die Deutschen als offensichtlich unwahr bewiesen habe.

    »Ich höre jetzt, daß die Deutschen weder Wohnungen noch Geschäfte oder Museen geplündert haben. Die Leute behaupten vielmehr, sie seien von der Besatzungsmacht peinlich korrekt behandelt worden.«

    So lange dieser Abschaum nicht aus unserem Land und Europa entfernt worden ist, brauchen wir uns über Möglichkeiten, die deutsche Situation durch welche noch so intelligenten Maßnahmen auch immer zu verbessern, keine Gedanken zu machen.

    Die Sieger und Besatzer rauszuwerfen, erst mal aus seinem Hirn und Seelenleben, danach aus dem Land, müßte oberste Priorität haben.

    So lange das nicht geschehen ist, leben wir in einem Zustand, vergleichbar Hitlers KZ-Häftlingen und machen uns Gedanken, wie man das Lagerleben etwas produktiver und einträglicher gestalten könnte.

    Tempranillo

    Mit einem herzlichen Dankeschön an Thom Ram für die eindrucksvolle Zitatensammlung.

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    Soeben gefunden:

    YVAN BENEDETTI: *Célèbration de la France "libérée" alors que ns subissons l'invasion de 15 millions d'allogènes, une monnaie d'occupation l'Euro et une idéologie tyrannique, le judaïsmepolitique qui pousse les penseurs en exil ou les condamne à de la prison ferme. Tu parles d'une libération!*

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    *Feier des "befreiten" Frankreich, während wir die Invasion von 15 Millionen Fremden erdulden, das Besatzungsgeld Euro und eine tyrannische Ideologie, den politischen ...Piieeep...-aismus, der Denker ins Exil treibt oder sie zu Gefägnis veurteilt. Du redest von einer Befreiung!*


    http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=489278

  5. #5855
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    micusa: *Mon grand-pere qui se battit contre les allemands lors de la campagne de 40 et fut prisonnier de guerre en Allemagne avait beaucoup de respect pour les Allemands et que du mepris pour les Americains. Il me disait que le soldat allemand etait excellent, a l’esprit offensif et n’ayant pas peur du corps a corps, alors que le GI tenait plus du "nettoyeur" qui passe apres que son aviation ait rase tout, civils compris. De plus, ma grand-mere failiit se faire violer par deux GI noirs, mais heureusement, des voisins commencerent a intervenir a son appel aux secours et les deux barbares prefererent deguerpir. Ceci ne fit certainement pas grandir le peu d’estime que mon grand-pere avait deja a l’egard des americains.*

    *Mein Großvater kämpfte während des Kriegs von 1940 gegen die Deutschen und wurde Kriegsgefangener in Deutschland. Er hatte viel Respekt für die Deutschen und nur Verachtung für die Amerikaner. Er sagte mir, der deutsche Soldat war exzellent, mit offensivem Geist und hatte keine Angst vor dem Kampf Mann gegen Mann., wogegen der GI mehr zu den Aufräumern gehört, die kommen, nachdem die Luftwaffe alles rasiert hat, einschließlich Zivilisten. Zusätzlich wäre meine Großmutter beinahe von zwei schwarzen GIs vergewaltigt worden, aber glücklicherweise haben zwei Nachbarn nach ihren Hilferufen eingegriffen und die beiden Barbaren zogen es vor, abzuhauen. Das hat sicher nicht dazu beigetragen, das Wenige an Respekt, das mein Großvater für die Amerikaner gehabt hat, zu vergrößern.*

    Calendula: *Il aurait sans doute mieux valu que l’on soit colonisé par les allemands (des aryens comme nous) et non par des sémites.*

    *Es wäre vielleicht besser gewesen, wir wären von den Deutschen kolonisiert worden (Arier wie wir) und nicht Semiten.*

    Beim Erbfeind wird Libération gelegentlich mit einem s statt t geschrieben,
    *LibéraSion*,, und damit auch die Demokratie in einen bestimmten Zusammenhang gestellt, den Louis-Ferdinand Céline in typisch französischer gedanklicher Unerschrockenheit und Konsequenz so formulierte: *Die Demokratie überall und allezeit ist nur der Paravent vor der ...Piieeep…-en-Diktatur.*


    Tite Annisck: *L’ignoble Churchill responsable de notre Pearl Harbor à Mers El-kebir a même des rues, des places et une statue à Paris. !
    Tout le monde a entendu parler de Perl Harbor, personne ne connait MERS EL-KEBIR !
    Tout le monde connait le Titanic, personne ne connaît le WILHELM GUSTLOFF torpillé par les soviétiques avec 5300 victimes civiles allemandes !
    L’histoire est écrite par les vainqueurs…*

    *Der widerliche Churchill, verantwortlich für unser Pearl Harbor in Mers El-Kebir (Oran) hat Straßen, Plätze und eine Statue in Paris bekommen! Die ganze Welt hat von Pearl Harbor reden hören, niemand kennt Mers-el-Kebir. Alle Welt kennt die Titanic, niemand die Wilhelm Gustloff, die von den Sowjets versenkt wurde, mit 5.300 zivilen deutschen Opfern! Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.*


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  6. #5856
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Majorité Silencieuse: *1940, envahis par des libérateurs. 1944, libérés par des envahisseurs.*

    *1940 Invasion der Befreier. 1944 Befreiung durch die Invasoren.*

    Zum Nachmittagskaffee drei Petits Fours aus Paris:

    R.masson: *Meine Großeltern hatten eine Kneipe in La Villette, Paris … drei Tage nach Ankunft der Amis haben sie ihr Lokal geschlossen, denn wie meine Großmutter gesagt hat, die Boches benahmen sich liebenswürdiger als die großen Rotzlöffel, die die Amis gewesen sind.*

    Majorité Silencieuse: *Eines Tages habe ich in der Metro eine alte Dame getroffen, die erzählte, was sie während der Okkupation erlebt hat. Sie sagte, daß sich die Deutschen ganz anders als die Amerikaner und Engländer benommen hätten, die schlecht erzogen, ordinär und oft betrunken gewesen seien. Sie kümmerte sich nicht um die Reaktion der Leute.*

    Rintintin: *Ende August 1944 fürchteten die Deutschen, daß die Engländer Zivilisten bombardieren und baten um einen Tag Aufschub, um sie (Franzosen!) aus dem alten Rouen zu evakuieren. Verweigert! Das folgende Bombardement brachte 2.000 Tote unter den Bewohnern Rouens... Eisenhower ließ die Städte der Normandie zerstören, damit der Schutt die deutschen Panzer behindert.*
    Haben die Bewohner Kölns, Hamburgs, Münchens, Pforzheims, Würzburgs und Dresdens von Roosevelt, Churchill, Harris und Eisenhower die Chance bekommen, vor dem Bombenangriff die Stadt zu verlassen?

  7. #5857
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Das lese ich auf Twitter-Seiten, die mit Henry de Lesquen in Verbindung stehen, dessen Urgroßvater, Crisanto Medina, ausgesehen hat wie der Zwillingsbruder Leopold Auers:

    Jeunesses Lesquenistes: *Rappelons que les bombardements anglo-américains sur la France occupée ont fait 75 000 morts, hommes, femmes, enfants et vieillards déchiquetés, écrasés ou brûlés vifs dont personne ne parle jamais. C'est pourtant autant que le nombre de Juifs déportés de France.*

    *Erinnern wir uns, daß die angloamerikanischen Bombardements über dem besetzen Frankreich 75.000 Tote gekostet haben, Männer, Frauen, Kinder und Greise zerrissen, zerquetscht oder bei lebendigem Leibe verbrannt, von denen niemand jemals redet. Das sind trotzdem so viele wie die Zahl der aus Frankreich deportierten Juden.*

    Nicht ganz korrekt. Serge Klarsfeld nennt 85.000.

    Jéréemy TRIBOQUE: *Aux obsédés de l'Occupation : je rappelle qu'en 1941, il y avait 400 fois moins d'allemands en France qu'il n'y a d'afro-maghrébins en 2017.*

    *Denen, die von der Okkupation besessen sind: ich erinnere daran, daß es 1941 400 mal weniger Deutsche in Frankreich gegeben hat als Nordafrikaner 2017.*

    RustBelt: *N’oublions pas aussi les bombardements de Dresden : 300.000 morts allemands !*

    *Vergessen wir nicht die Bombardierung Dresdens: 300.000 tote Deutsche.*

    Tempranillo

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  8. #5858
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    E&R: Ende August haben die Amerikaner 7.000 zivile Arbeiter für 75 Francs pro Tag und eine militärische Essensration angestellt. *Mit 100 Francs zahlten die Deutschen besser*, stellten die Arbeiter fest. Die Organisation Todt, beauftragt mit der Errichtung des Atlantikwalls hat mit Mitteln nicht gespart. Schnell wurde die französische Arbeiter durch deutsche Kriegsgefangene ersetzt...Die Begeisterung für die Befreier kehrte sich um: man begann, die Deutschen zu bedauern.
    Die welterobernden, Europa unterjochenden, Völker versklavenden und industriell Juden ausrottenden Nazi-Bestien haben Franzosen besser bezahlt, sogar deutlich besser, als ihre amerikanischen Befreier.

    Das glaub' ich einfach nicht. Denn ich schliesse messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Ausserdem will ich keinen Ärger mit den Justizbehörden bekommen.

  9. #5859
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    Eisenhauer verbot zum Diedä das Wort "Eroberung" , es sollte nur das Wort "Befreiung" benutzt werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #5860
    GESPERRT
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    Standard AW: Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?

    "Soldaten sind Mörder!" auf der ganzen Welt.

    Wenn NS-Täter in der Familienchronik stehen

    Täter, Mitläufer, Zuschauer: Immer mehr Enkel wollen wissen, welche Rolle ihre Großeltern im Nationalsozialismus eingenommen haben. Kämpften ihre Eltern noch mit Loyalitätskonflikten bei der familiären Spurensuche, können Junge freier fragen.
    Von Melanie Longerich
    [Links nur für registrierte Nutzer]Deutsche Besatzer in Oslo am 20. April 1941 (akg-images)
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    „Der war schon über 30 und damit zum Kämpfen zu alt. Einen Führerschein hatten die wenigsten. Und deshalb ist er als Kraftfahrer dieser Truppe zugeteilt worden, die im Heeresbereich Mitte unterwegs gewesen ist, also im Mittleren Teil der Sowjetunion. Also wieder die Anfrage ans Bundesarchiv Ludwigsburg. Haben Sie was zur Geheimen Feldpolizei Nr. 1.“

    Rechercheseminar in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, im Osten von Hamburg. Zwei Mal im Jahr organisiert das hiesige Studienzentrum Veranstaltungen dieser Art für Nachkommen von Tätern und Mitläufern im Nationalsozialismus. Vor dem Diaprojektor steht Archivar Reimer Möller und erklärt am Beispiel seines eigenen Verwandten, wie man am besten vorgeht bei der Familienrecherche. Möllers Verwandter war bei der geheimen Feldpolizei – und bei dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion dabei, der am 22. Juni 1941 begann.
    „Das ist die Gestapo der Wehrmacht und die ist belastet durch die Erschießung von Zivilpersonen“
    Sowjetische Soldaten werden gezwungen, ihre eigenen Gräber auszuheben. Der Ort der Exekution ist unbekannt. Das Foto wurde bei einem toten Soldaten der Wehrmacht nahe Moskau gefunden. (imago images | Itar-Tass)
    Rund 20 Teilnehmer hören zu – sie wollen auch herausfinden, wie sich ihre Großeltern in der nationalsozialistischen Diktatur verhalten haben, wo die Großväter im zweiten Weltkrieg gekämpft haben. Viele sind aufgewachsen mit einem diffusen Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt. Dass es in der Familie Geheimnisse gibt. Archivar Reimer Möller zeigt, welche Informationen in welchen Archiven zu finden sind. Er deutet Fotos, kennt Kragenspiegel, Abzeichen, Orden.
    Teilnehmerin: „Die Geheime Feldpolizei ist aber nicht der SD, der Sicherheitsdienst?“
    Reimer Möller: „Ne, das sind Wehrmachtseinrichtung, in der Regel sind das Kriminalpolizisten oder Gestapo-Beamte, die zum Militär eingezogen wurden.“



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