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Es wurden zwar etliche von Rotfront und Reaktion erschossen ...
... aber der Joseph hat sie aufgemischt, die roten Bonzen und Verbrecher ...
Da haben ihnen auch ihre langen Stiebel und ihre russischen Feldblusen nix genützt!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das man Millionen Russen verhungern lassen will, dieses Dokument wird bei den BRD Historikern oft als Beweis benutzt, obwohl Göring auf die Mängel dieses Dokuments hinweist, ist das nicht eine Schande was sich hier alles Historiker nennt?
Zeuge Göring vor dem IMT Nürnberg
DR. STAHMER: Es ist eine Aktennotiz vorgelegt worden als Dokument Nummer 2718-PS; sie lautet:
»Aktennotiz über Ergebnis der heutigen Besprechung mit den Staatssekretären über ›Barbarossa‹. Sie hat folgenden Wortlaut:
›1. Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2. Hierbei werden zweifellos 'zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird‹.«
Haben Sie von dem Inhalt dieser Besprechung der Staatssekretäre und dieser Aktennotiz Kenntnis erhalten?
GÖRING: Ich kenne das Dokument erst, seitdem es mir hier vorgelegt worden ist. Es ist dies ein etwas unsicheres Dokument. Man erkennt nicht klar, wer dabei war, wo es besprochen wurde und wer die Verantwortung für den darin ausgedrückten Unsinn hat.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Ich glaube das stammt vom Wigbert Benz der auch gerne mal alle viere krumm sein lässt. Auch ihm sind Teilnehmer und Ort der Besprechung nicht wichtig allerdings nennt er den 2. Mai 1941 als Besprechung was aus dem Dokument was Göring vorlag wohl nicht hervorging..(Woher wussten die schon vor dem Krieg das es ein 3. Kriegsjahr geben wird?)
Protokoll der Staatssekretäre-Besprechung, 2.*Mai 1941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Beweise für die Existenz einer solchen Strategie gibt es eine Reihe von Dokumenten, die aus den Planungsstäben der Staats- und Parteiinstanzen stammen, und Reden auf Ministerebene. Sieben Wochen vor dem deutschen Überfall auf die UdSSR am 22.*Juni 1941 hieß es in einer Aktennotiz über eine Besprechung von mehreren Staatssekretären und führenden Offizieren der Wehrmacht am 2.*Mai 1941 zu den kriegswirtschaftlichen Konsequenzen des geplanten „Unternehmens Barbarossa“:
„1.) Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2.) Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“[4]
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