+ Auf Thema antworten
Seite 14 von 24 ErsteErste ... 4 10 11 12 13 14 15 16 17 18 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 131 bis 140 von 233

Thema: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.430

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nein.

    1. Zur Auszahlung des BGE müssten alle Bürger mit Kontaktdaten und Bankverbindung von der auszahlenden Behörde erfasst werden. Außerdem müsste überprüft werden, ob die Anspruchssteller überhaupt ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben.

    2. Wenn es anstandslos Geld von der Behörde gebe, würde manch Niedriglöhner aufhören zu arbeiten.

    3. Man muss kein BGE einführen, um den Entzug der Sozialleistungen bei Eigenverdienst fließender zu gestalten.

    Nicht unbedingt, aber so mancher wuerde nicht mehr so besorgt sein, dass er bei seiner Stelle fliegt. Das eigentlich Problem ist, dass auf den Grundmaerkten mehr Geld zur Verfuegung steht, was letztendlich zu Preissteigerungen dort fuehren wird. BGE klingt wie eine einfache Loesung, in der Wirklichkeit hat das aber komplexere Auswirkungen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #132
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
    Registriert seit
    29.03.2005
    Ort
    Münster
    Beiträge
    45.287

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    In der Tat. Wer ginge dann noch arbeiten?
    Du? Gehst du nur wegen Geld arbeiten?
    Teilen ist das neue Haben.

  3. #133
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
    Registriert seit
    29.03.2005
    Ort
    Münster
    Beiträge
    45.287

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wie sieht bei so einem BRD-Job denn das Netto-Einkommen und der Ausgabenkorb aus?
    Bei Geringverdienern ist das Netto fast genauso hoch wie das Brutto. Denn Geringverdiener zahlen gar keine Einkommenssteuer.
    Teilen ist das neue Haben.

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.430

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Bei Geringverdienern ist das Netto fast genauso hoch wie das Brutto. Denn Geringverdiener zahlen gar keine Einkommenssteuer.
    Die zahlen allerdings Beitraege zu den Zwangsversicherungen und damit die nicht glauben, dass ihnen noch mehr weggenommen wird, gibts in Paritaet noch mal den Arbeitgeberanteil. Mir gings aber um verfuegbares Einkommen und zu bestreitende Ausgaben.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #135
    dauerhaft inaktiv
    Registriert seit
    08.06.2016
    Beiträge
    7.558

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Offenbar haben immer noch viele Leute nicht erkannt, dass in den vergangenen drei oder vier Jahrzehnten ungefähr zwei Milliarden (in Zahlen: 2.000.000.000) Menschen als Mitbewerber und Konkurrenten für Arbeit - insbesondere für minder qualifizierte Jobs - hinzu gekommen sind, die zuvor irgendwo in geschlossenen Systemen gelebt haben und nicht als Konkurrenten in Erscheinung getreten sind.

    Nehmen wir mal die berühmte Näherin aus Bangladesh und einen beliebigen deutschen Importeur und Distributor von Textilien.

    Da gibt es ganz genau vier mögliche Szenarien:

    Option 1: Die Näherin fertigt für 30 Euro im Monat Kleidungsstücke für den deutschen Importeur und hat somit einen miserablen, aber immerhin Besser-als-nichts-Beitrag zum Lebensunterhalt.

    Option 2: Der deutsche Importeur kauft nicht mehr in Bangladesh. Folge: Die Näherin hat keinen Job mehr und damit auch keine monatlichen 30 Euro.

    Option 3: Die Näherin in Bangladesh interessiert uns nicht, sondern der deutsche Importeur beschließt, das Kleidungsstück hier in der BRD zu fertigen.
    Folge: Da andere Importeure auch weiterhin in Bangladesh kaufen, kann unser Importeur sein hier in der BRD für viel höhere Kosten gefertigtes Kleidungsstück nicht mehr verkaufen. (Grund: Geiz ist geil, wie wir alle wissen).

    Option 4: Wir werden alle viel genügsamer und kaufen das betreffende Kleidungsstück überhaupt nicht.
    Die Folge: Die Näherin in Bangladesh hat keine 30 Euro am Monatsende, der deutsche Importeur ist pleite und wir haben ein gutes Gewissen.

    Was ist besser?

    Ich erinnere nochmals daran, dass sich die Menschheit seit den Sechzigern von etwa über drei Milliarden Exemplaren auf nun über sieben Milliarden mehr als verdoppelt hat und unsere Arbeitnehmer etwa zwei Milliarden Konkurrenten für die Arbeit hinzu bekommen haben.

    Schaffen wir die WTO-Regeln für weltweiten freien Handel ab, igeln uns ein und gehen auf hohem Niveau kaputt, oder treiben wir weltweiten Handel und nutzen die Chancen, die uns durch hochwertige Produkte auf dem Weltmarkt gegeben sind, müssen aber bei den unqualifizierten Arbeitsplätzen Einschränkungen hinnehmen?

    Wann kapieren die Kritiker an den derzeitigen Verdienstmöglichkeiten eigentlich, dass sie heutzutage im direkten Konkurrenzkampf mit schätzungsweise zwei Milliarden weltweit neu hinzu gekommener Arbeitnehmer stehen?
    Völlig korrekt. Mein Beitrag ist undeutlich darin, meine tatsächliche Kritik zu formulieren.

    Wenig qualifizierte Arbeitskräfte waren auch in der Vergangenheit die Geringverdiener und durch freien Handel und Automatisierung hat sich die Nachfrage und somit der Preis für diese Arbeitskräfte verringert.

    Der Kern des Problems sind vielmehr die falschen Anreize dieses Systems, das Leistung bestraft. Betrachten wir die Gruppe derjenigen, die nach den Definitionen des Systems alle richtigen Entscheidungen getroffen hat und über einen guten akademischen Abschluss verfügt. Nachdem der Staat die hälfte des Einkommens dieser Gruppe zwangsenteignet und in wertlose Rentenversprechungen umwandelt, müssen die Betroffenen eine völlig überteuerte Miete bezahlen, die ohne das kolossale Versagen der hiesigen Währungspolitik deutlich geringer wäre. Die Krönung wird dann kommen, wenn sich die Ersparnisse aus Jahrzehnten Arbeit mit dem Euro verabschieden.

    Als lernbehinderter Orientale, der durch die BRD-Ansiedlungspolitik zu uns fand und seine Zeit damit verbringt, mit seinen zwei (oder mehr) Ehefrauen zukünftige Sozialfälle zu züchten, erhält eine Rundumversorgung, die durch Kinderreichtum auch zu finanziellen Verhältnissen führt, die einen unbesorgten Lebensstil ermöglichen.

    Die Parasiten, die als EU-Parlamentarier Einkommen generieren sind gleichermaßen defizitär in ihrer Leistung für die Gesellschaft, kommen dank umfassender Steuervorteile jedoch auf ein Nettoeinkommen mehrerer hundert Tsd. Euro.

    Die erste dieser drei Gruppen erkennt zunehmend, dass dieses System sie, die es finanziert, betraft und folglich findet eine noch immer geringe allerdings aussagekräftige Abwanderung qualifizierter Arbeitnehmer (besonders häufig Ärzte) statt.

    Dieses Missverhältnis von Leistung und Einkommen begrenzt sich weitgehend auf die Gruppe der Angestellten. Unternehmer haben nach wie vor die Möglichkeit, für ihre Leistung auch angemessen zu verdienen.

  6. #136
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
    Registriert seit
    29.03.2005
    Ort
    Münster
    Beiträge
    45.287

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die zahlen allerdings Beitraege zu den Zwangsversicherungen und damit die nicht glauben, dass ihnen noch mehr weggenommen wird, gibts in Paritaet noch mal den Arbeitgeberanteil. Mir gings aber um verfuegbares Einkommen und zu bestreitende Ausgaben.
    Das ist eine Milchmädchenrechnung. Es handelt sich dabei um Beiträge zu ihrer eigenen Krankenversicherung und zu ihrer eigenen Rentenversicherung. Würden sie diese Beträge nicht bezahlen, müssten sie sich entsprechend privat versichern ... und hätten auch nicht mehr verfügbares Einkommen. Eher weniger.
    Teilen ist das neue Haben.

  7. #137
    dauerhaft inaktiv
    Registriert seit
    08.06.2016
    Beiträge
    7.558

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Wenn Sie wüssten, wie meine Großeltern väterlicherseits trotz harter Arbeit Anfang der Fünfziger gelebt haben. Klo im Hof. Zurückhaltung beim Essen. Zwangseinquartierte und alte Verwandte im Haus. Keine Fertiggerichte und Mikrowelle, keine Waschmaschine, kein Telefon, kein Internet, nur etwas öffentlicher Rundfunk. Und das waren durchschnittliche Bauern. Knechte und Mägde haben noch darunter gelebt.
    Nach 70 Jahren und Billionen an Außenhandelsüberschüssen sind Vergleiche zu den Lebensverhältnissen der Nachkriegszeit nicht mehr ganz angemessen, meine ich.

    Im übrigen erscheinen mir Ihre Merkmale fehlenden Wohlstands ein wenig fehlgeleitet.

    Freiheit, die aus geistiger Freiheit, Zeit und Vermögenswerten resultiert erscheint mir dem relativen Wohlstand zuträglicher als die aufgezählten Waren.

  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Es gibt mehrere Modelle. Sprich der Betrag für Personen bis 16 Jahre kann da auch schon mal 540 Euro (Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen (BAG)) und 1080 € für alle ab 16 Jahren betragen (Stand 2013). Halte ich für recht Ansehnlich.

    Alle anderen Anforderungen ( BGE muss an die Nationalität gebunden sein...Staatsbürgerschaft mindestens 18 Jahre...doppelte Staatsbürger bekommen also nichts. usw) lassen sich sowieso sehr schnell ändern. Da ist dann nichts mehr an der Nationalität oder einem Mindestalter gekoppelt.
    Professor Sinn hat eine alte Tatsache wiederholt. Man muss sich entscheiden, offene Grenzen oder Sozialstaat, beides zusammen geht nicht.
    Wenn ich deinem Professor ein paar Fragen stellen würde...dann würde er nur noch hilflos stottern.
    Freizügigkeit in Europa geht nur, wenn alle Systeme angepasst sind und in ähnlicher Höhe funktionieren.
    Das heißt, Deutschland runter, Bulgarien hoch...kommunizierende Röhren.
    Was das bedeutet sollte jedem klar sein. Bürgerkrieg oder die Schaffung eines gut zu steuernden Menschen...zu dumm zum Denken, aber noch zur Dienstleistung zu gebrauchen.
    Das BGE ist die einzige Antwort auf die Industrie 4.0...
    Entweder kehrt Europa freiwillig zu den Nationalstaaten zurück, oder erlebt einen Bürgerkrieg....oder einen Finanzcrash mit unabsehbaren Folgen.
    Der Nationalstaat kann dann einfach entscheiden, wie hoch das BGE ist, und wer es bekommt.
    Jeder geistig gesunde Mensch weiß, dass der Euro so nicht funktionieren kann...und wenn, dann nur mit einem System wie in der alten UDSSR.
    Das alles kann man einfach mit Zahlen belegen...

  9. #139
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Völlig korrekt. Mein Beitrag ist undeutlich darin, meine tatsächliche Kritik zu formulieren.

    Wenig qualifizierte Arbeitskräfte waren auch in der Vergangenheit die Geringverdiener und durch freien Handel und Automatisierung hat sich die Nachfrage und somit der Preis für diese Arbeitskräfte verringert.

    Der Kern des Problems sind vielmehr die falschen Anreize dieses Systems, das Leistung bestraft. Betrachten wir die Gruppe derjenigen, die nach den Definitionen des Systems alle richtigen Entscheidungen getroffen hat und über einen guten akademischen Abschluss verfügt. Nachdem der Staat die hälfte des Einkommens dieser Gruppe zwangsenteignet und in wertlose Rentenversprechungen umwandelt, müssen die Betroffenen eine völlig überteuerte Miete bezahlen, die ohne das kolossale Versagen der hiesigen Währungspolitik deutlich geringer wäre. Die Krönung wird dann kommen, wenn sich die Ersparnisse aus Jahrzehnten Arbeit mit dem Euro verabschieden.

    Als lernbehinderter Orientale, der durch die BRD-Ansiedlungspolitik zu uns fand und seine Zeit damit verbringt, mit seinen zwei (oder mehr) Ehefrauen zukünftige Sozialfälle zu züchten, erhält eine Rundumversorgung, die durch Kinderreichtum auch zu finanziellen Verhältnissen führt, die einen unbesorgten Lebensstil ermöglichen.

    Die Parasiten, die als EU-Parlamentarier Einkommen generieren sind gleichermaßen defizitär in ihrer Leistung für die Gesellschaft, kommen dank umfassender Steuervorteile jedoch auf ein Nettoeinkommen mehrerer hundert Tsd. Euro.

    Die erste dieser drei Gruppen erkennt zunehmend, dass dieses System sie, die es finanziert, betraft und folglich findet eine noch immer geringe allerdings aussagekräftige Abwanderung qualifizierter Arbeitnehmer (besonders häufig Ärzte) statt.

    Dieses Missverhältnis von Leistung und Einkommen begrenzt sich weitgehend auf die Gruppe der Angestellten. Unternehmer haben nach wie vor die Möglichkeit, für ihre Leistung auch angemessen zu verdienen.
    Hervorragender Beitrag.

    Exakt das, was ich immer schreibe. Viel zu hohe (und falsch eingesetzte) Staatsquote sowie viel zu großer Sozialballast.

    Das muss zwangsläufig zum Kollaps und zur weiteren Auslagerung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer führen.

  10. #140
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Professor Sinn hat eine alte Tatsache wiederholt. Man muss sich entscheiden, offene Grenzen oder Sozialstaat, beides zusammen geht nicht.
    Wenn ich deinem Professor ein paar Fragen stellen würde...dann würde er nur noch hilflos stottern.
    Freizügigkeit in Europa geht nur, wenn alle Systeme angepasst sind und in ähnlicher Höhe funktionieren.
    Das heißt, Deutschland runter, Bulgarien hoch...kommunizierende Röhren.
    Was das bedeutet sollte jedem klar sein. Bürgerkrieg oder die Schaffung eines gut zu steuernden Menschen...zu dumm zum Denken, aber noch zur Dienstleistung zu gebrauchen.
    Das BGE ist die einzige Antwort auf die Industrie 4.0...
    Entweder kehrt Europa freiwillig zu den Nationalstaaten zurück, oder erlebt einen Bürgerkrieg....oder einen Finanzcrash mit unabsehbaren Folgen.
    Der Nationalstaat kann dann einfach entscheiden, wie hoch das BGE ist, und wer es bekommt.
    Jeder geistig gesunde Mensch weiß, dass der Euro so nicht funktionieren kann...und wenn, dann nur mit einem System wie in der alten UDSSR.
    Das alles kann man einfach mit Zahlen belegen...


    Das ist der entscheidende Satz:

    Man muss sich entscheiden, offene Grenzen oder Sozialstaat, beides zusammen geht nicht.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Migranten"-Kinder sprechen immer schlechter Deutsch
    Von Strandwanderer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 13.05.2013, 07:46
  2. "Roy Justin", "Lillith-Naomi" usw. - sind deutsche Eltern vollkommen irre geworden?
    Von Clarholz-Weger im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 103
    Letzter Beitrag: 21.03.2010, 18:21
  3. "...daß zu allen Zeiten der Deutsche Kaiser ihr Freund sein wird!"
    Von Pikes im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 09.08.2008, 22:44
  4. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 01.04.2008, 12:31

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben