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Thema: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

  1. #41
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Viele"Nationale" verteidigen das System, ohne dass sie es begreifen, dass sie es tun . Don gehört dazu.
    Nein, und mit bald 70 brauch ich keinen Job. Das wär ja noch schöner.
    Was hast du mit dem System ? Ein anders funktioniert nicht und jetziges wurde verhunzt.

  2. #42
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht. (Ich meine nicht das Englisch). Es ist doch das Normalste auf der Welt, seinen Vorteil zu suchen. Unser Wirtschaftssystem basiert doch darauf, oder etwa nicht? Was macht ihn jetzt zum Parasiten, was stört Dich daran und warum sollte er sich einen Job suchen?

    Falsche Anreize, falsches System.

  3. #43
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Das ist der Umbau einer anständigen Leistungsgesellschaft in die billige Dienstleistungsgesellschaft auf Geheiss der BRD-Wirtschaft. Eine Sklavengesellschaft entsteht, und auch viele Deutschnationale durchschauen absolut gar nichts.Viele dieser Entlassenen werden sich als Billigzeitarbeiter an den gleichen Arbeitsstellen wiederfinden, für die Hälfte der vorherigen Lohnes.
    Hart arbeiten in der BRD bewirkt nichts Gutes mehr.
    Es führt dazu, was @frundsberg hier anderswo beschreibt:



    DARAUF, und NUR DARAUF soll es mit "Jobwunder" und "Wirtschaftsaufschwung" hinauslaufen.

    Die Kündigungen auskömmlicher Arbeitsplätze sind dabei nur absolut logisch.
    Was durchschauen Deutschnationale nicht ? Gestern sah ich eine bestimmte Fa die hat etwa 25 % Zeitpersonal. Wegen Saisonschwankungen. Die Guten ( kann auch mal ein Leihmonteur sein ) werden behalten ganzjährig.

  4. #44
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
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    Wir alle kennen die "Erfolgszahlen", mit der die Staatsmedien auf Befehl der deutschen Wirtschaft und der Politik um sich werfen: "Jobwunder", "Fachkräftemangel", "Noch nie waren so viele Menschen beschäftigt", "Arbeitsmarkt eilt von Rekord zu Rekord".

    Einstmals kritische Medien wie der Spiegel sind längst zu einer Parteien-und Arbeitgeberpresse geworden, ehemals konservative Medien wie die FAZ zu Hofberichterstattern.

    Das "deutsche Jobwunder" --es wird gerne vorgeholt, um --da in der brd Wahrheit, echter Patriotismus und Ahnenliebe "Gefängnis" bedeuten können-- wenigstens etwas "positives" im Sinne der Einheitsparteien hervorzuholen, an dem sich der dummer brdler erfreuen kann. Neben "Jobwunder" ist dies der zweifelhafte "Stolz" auf die "Erfolge" der Wirtschaft, die, bei näherem Hinsehen übrigens durch Ausbeutung so erfolgreich geworden ist und nebenbei den nahen Osten isngesamt in die BRD holen möchte, aufkosten der Deutschen, um immer mehr Konsumenten für alle Art Produkte zu haben, wobei der Konsum von den dummen Arbeitnehmern artig finanziert wird, man stachelt sich zu Höchstleistungen an, verdichtet die Arbeit bei immer schlechteren Einstiegsbedingungen, damit es dem Herrn Mohammed gegenleistungsfrei immer gut geht und er steuerfinanziert kaufen,kaufen ,kaufen kann, was sich dann positiv auf die Unternehmergewinne niederschlägt.

    Soweit, so schlecht.

    Hier geht es um das "Jobwunder", neben "Fachkräftemangel" eben DIE Ideologie überhaupt:




    Soweit die Staatsberichterstattung, die sogar viele "Nationale" einfältig jubeln lässt.


    Darum handelt es sich eben beim "Jobwunder" nicht.



    Geschaffen werden vor allem Stellen im Niedriglohnbereich. Ihn kennzeichnen teils abstrus zu nennende Arbeitsbedingungen , extreme Arbetsverdichtung und Menschen, die schon nach kurzer Zeit als seelische Wracks aus solchen hervorgehen.

    Alles zum Wohle der von der Wirtschaft so herbeigesehnten muslimischen "Konsumenten", die natürlich gerne kommen, so, wie sie hergerufen werden.
    Das Wirtshaftswachstum ist im letzten jahr wegen ihnen zusätzlich um knapp einen Prozent von 1,1 (natürliches WAchstum) auf steuerfinanzierte 1,9% gewachsen.

    Auf das Nationalgefühlsubstitutionsthema "tolle Wirtschaft" und seine in den Staatsmedien nicht gerne benannten schlimmen Folgen geht man auch hier ein:

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    Tenor: Das "deutsche Jobwunder" ist eigentlich ein "ausländerfreies" Ausbeutungswunder, dass sich die Arbeitnehmer einfach so bieten lassen.Es ist die perfideste, aber auch geschickteteste Art, die man sich vorstellen kann, um die Deutschen zu zahlenden Zaungästen im eigenen Land zu machen und die islamisierung noch schneller voranschreiten zu lassen, da nun bequem und grosszügig finanzierbar.

    Der Hintergrund freilich, dass mit "Hurra Wirtschaftsaufschwung" und "Hurra!! JEDER kann eine Stelle finden, der kein Schmarotzer ist" einfach eine immerwährende Finanzierungsmöglichkeit für Muslime aus aller Welt und die islamisierung Deutschlands/Europas gemeint ist sowie ein nie versiegender künstlicher, steuerfinanzierter "Wirtschaftsaufschwung", der den vielen vaterlandslosen NEUEN Unternehmern zugute kommt , traut man sich natürlich nicht, einzugehen.


    Immerhin kann jetzt auch der Dümmste, bei gutem Willen, durchschauen, was mit ihm veranstaltet wird.Vielleicht sogar in Frankreich...
    Leiharbeits- und Aufstockerbimbotum mit Unterstützung des DGB, um alteingesessene Mitarbeiter - oft Minderleister - zu schützen, welche das Glück hatten, vor 2000 eine Festanstellung zu ergattern. Das ist alles. Daher habe ich mich schon vor längerem nach Österreich abgesetzt.

    Die Hauptprobleme sind: übertriebener Kündigungsschutz und Diskriminierung bei der Bezahlung von gleichwertiger Arbeit.

    In Hinsicht auf das Kündigungsschutzrecht sind die "Club-Med"-Länder noch viel schlimmer als DE. Daher auch die hohe Jugendarbeitslosigkeit.

    Lieber weniger Kündigungsschutz und dafür gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit. Dann braucht man auch keine Leiharbeitsfirmen mehr in diesem Ausmaß.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  5. #45
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Was durchschauen Deutschnationale nicht ? Gestern sah ich eine bestimmte Fa die hat etwa 25 % Zeitpersonal. Wegen Saisonschwankungen. Die Guten ( kann auch mal ein Leihmonteur sein ) werden behalten ganzjährig.
    Wenn ich die Stellenangebote hier im hiesigen südwestdeutschen Raum anschaue, wimmelt es nur so von Nachfragen nach gut qualifizierten Fachkräften.
    Nehmen wir als willkürlich herausgegriffenes Beispiel nur mal den Hersteller der weltberühmten Werkzeug-Bearbeitungszentren, die Fa. Trumpf im schwäbischen Ditzingen:


    Manager (w/m) Informationssicherheit Ditzingen
    Servicetechniker für Festkörperlaser (m/w) Schramberg
    Spezialist (m/w) Halbleiter / Epitaxie für unsere Diodenlaser Vorausentwicklung am Standort Berlin Berlin
    Prozess- und Projektmanager (w/m) Vertrieb mit SAP Erfahrung Ditzingen
    Applikations- und Branchenmanager (w/m) Additive Manufacturing Ditzingen
    AXOOM Product Owner / Product Manager (w/m) Karlsruhe
    AXOOM Linux Systemadministrator (w/m) für den Standort Karlsruhe oder Ditzingen Karlsruhe
    AXOOM Security Engineer (w/m) für den Standort Karlsruhe oder Ditzingen Karlsruhe
    AXOOM Softwareentwickler (w/m) für Cloudtechnologien im Industrie 4.0 - Umfeld Karlsruhe
    AXOOM Softwareentwickler (w/m) AngularJS, Bootstrap Karlsruhe
    Projektingenieur / Projektleiter (w/m) Ditzingen
    Service- und Applikationstechniker (w/m) im Außendienst Ditzingen
    Branchenmanager (w/m) Lasertechnik für den Bereich Lasermarkieren und Kunststoffbearbeitung Ditzingen
    Softwareentwickler C# und Webtechnologien (w/m) AXOOM Solutions Karlsruhe
    Software Engineer (w/m) AXOOM Solutions Karlsruhe
    AXOOM Service Manager (w/m) Karlsruhe
    AXOOM Softwareentwickler (w/m) ERP & CRM Karlsruhe
    AXOOM Software Engineer (w/m) Cloud Automation Karlsruhe
    Referent (w/m) Talent Management Ditzingen
    Gruppenleiter (w/m) SAP FI / CO
    Bachelor of Arts (B.A.) (m/w) - BWL-Industrie: Industrie 4.0 Ditzingen
    Ausbildung zum Industriemechaniker/in Hettingen
    Ausbildung zum Mechatroniker/in Hettingen
    Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w) - Ausbildungsbeginn 01.09.2018 Schramberg
    Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau - Ausbildungsbeginn 01.09.2018 Schramberg
    Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w) - Ausbildungsbeginn 01.09.2018 Schramberg
    Ausbildung zum Mechatroniker (m/w) - Ausbildungsbeginn 01.09.2018 Schramberg
    Bachelor of Science (B.Sc.) (m/w) - Wirtschaftsinformatik Ditzingen
    Human Resources - Intern Cranbury
    Purchasing Intern Cranbury
    Sales & Marketing - Internship Detroit
    Ferientätigkeit am Standort Schramberg Schramberg
    Lehrstelle 2018: Automatiker/in EFZ Grüsch
    Lehrstelle 2018: Automatikmonteur/in EFZ Grüsch
    Lehrstelle 2018: Elektroniker/in EFZ Grüsch
    Lehrstelle 2018: Informatiker/in EFZ in Applikationsentwicklung Grüsch
    Lehrstelle 2018: Kaufmann/frau EFZ Grüsch
    Lehrstelle 2018: Konstrukteur/in EFZ Grüsch
    Lehrstelle 2018: Logistiker/in EFZ Lagerbewirtschaftung Grüsch
    Lehrstelle 2018: Fachmann/frau Betriebsunterhalt Hausdienst


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    Jetzt wird natürlich gleich das Bombardement der dummen Ausreden einsetzen: "Die suchen nicht wirklich, sondern das sind nur Schein-Stellenangebote" oder "Die zahlen bestimmt nicht gut" oder was an dergleichen hohlen Sprüchen in dieser Preislage sonst noch von den einschlägigen Figuren alles kommt.

    Jetzt ist natürlich Hochsaison für alle linken Rattenfänger, die die derzeitige Schieflage im Arbeitsplatzangebot für Unqualifizierte nicht auf die tatsächliche Ursache, nämlich die Leistungsverweigerung vieler Jugendlicher, zurückführen (weil sie selbst sehr wahrscheinlich solche Versager sind), sondern auf die ach so böse Wirtschaft und mit Schalmeienklängen gegen das Rückgrat unseres Wohlstandes, unsere produzierende Wirtschaft, hetzen.

    Es gehört eben ein bisschen mehr Engagement dazu, einen guten Job zu finden, als nur den Herrgott einen guten Mann sein zu lassen und ansonsten zu hoffen, dass die Wirtschaft ihre Kundschafter auf weissen Pferden ausschickt, um Arbeitskräfte mit güldenen Löffeln anzulocken.

    Diejenigen Unternehmen, die ihre Arbeitnehmer zum Antritt der wöchentlichen Arbeitszeit am Mittwochvormittag zwischen 9:00 und 12:00 mit einer Tasse Kaffee auf dem roten Teppich empfangen, sind immer noch sehr dünn gesät und werden auch weiterhin dünn gesät bleiben.

    Und noch'n Aspekt: Wie hat es bloß die japanische Wirtschaft bzw. Industrie geschafft, ohne linke Einbläser und ohne Gewerkschaften zu einer der führenden Industrienationen der Erde aufzusteigen?

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Vergangenheit, da ich mich durch Selbstständigkeit der Armutslohnspirale entzogen habe.
    Damalige Qualifikation, Informationselektroniker und FS Techniker...als ehemaliger Annilindrucker.
    Die Angebote damals waren regional beschränkt...als Elektroniker entweder Umzug in den Süden, oder eine ehemalige Stelle eines Ingenieurs besetzen, aber nicht mit dem Gehalt und entsprechende Ausbildung in Kanada vielleicht in 5 Jahren, mit Piepser zur 24 Std Verfügung.
    Also insgesamt nur Angebote, die eine vernünftiger Mensch ablehnen muss...
    Also habe ich ein paar Jahre als FS Techniker gearbeitet...mit Leistungslohn, Reparatur von diverser Unterhaltungselektronik beim größten Importeur Europas. Danach 10 Jahre in der Industrieelektronik als Assistent des Entwicklungsingenieurs...aber mit bescheidenem Lohn.
    Die Angebote in dieser Zeit, Wartung von Kraftwerken...etc. waren alle nicht wesentlich besser...
    Eigene Firma für Service, Deutschland weit...und etwas weiter, war also alternativlos...gutes Geld, kein Urlaub, Finanzamt und alles, was ein Selbstständiger so ertragen muss.
    Als Resümee kann man feststellen, nur Arbeiter bei VW, Porsche und vergleichbaren Firmen, fest Angestellte kommen gut zurecht.
    Alles andere bewegt sich in einem Rahmen zwischen niedriger Bezahlung oder zu hoher Arbeitsbelastung.
    Ach ja, Politiker und Beamte leben hier im Schlaraffenland...wenig Arbeit, hohe Pension und leistungsbefreite Zone.
    Genau das ist die Entwicklung, die immer weiter geht...in eine grandiose Zukunft...

  7. #47
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Was durchschauen Deutschnationale nicht ? Gestern sah ich eine bestimmte Fa die hat etwa 25 % Zeitpersonal. Wegen Saisonschwankungen. Die Guten ( kann auch mal ein Leihmonteur sein ) werden behalten ganzjährig.
    Dass sie von der so hochgelobten Wirtschaft gnadenlos verarscht und hintergangen werden.
    Du belegst es ja auch gleich mit dem Beispiel von dieser Firma, deren Boss ganz sicher auch noch ein "Refugees Welcome"-Plärrer ist.

    Wenn die angebliche Leistungsverweigerung unter Jugendlichen seit langem in der brd so massiv wäre, wie in Beitrag 45 behauptet, wieso wächst dann die deutsche Wirtschaft weiter wie wild?

    @Hamburger beschreibt das schon richtig. Wenn es "Leistungsverweigerung" gibt, so liegt das an den unterirdischen Arbeitsbedingungen, dem profitgeilen Arbeitsdruck und den ehrverletzenden Niedriglöhnen, die "gezahlt" werden.
    Ursache und Folge.

  8. #48
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Dass sie von der so hochgelobten Wirtschaft gnadenlos verarscht und hintergangen werden.
    Du belegst es ja auch gleich mit dem Beispiel von dieser Firma, deren Boss ganz sicher auch noch ein "Refugees Welcome"-Plärrer ist.

    Wenn die angebliche Leistungsverweigerung unter Jugendlichen seit langem in der brd so massiv wäre, wie in Beitrag 45 behauptet, wieso wächst dann die deutsche Wirtschaft weiter wie wild?

    @Hamburger beschreibt das schon richtig. Wenn es "Leistungsverweigerung" gibt, so liegt das an den unterirdischen Arbeitsbedingungen, dem profitgeilen Arbeitsdruck und den ehrverletzenden Niedriglöhnen, die "gezahlt" werden.
    Ursache und Folge.
    He Kanadarentner, laber nicht wenn du nichts weisst. Einer war Russe ( Sergei ) aus Estland, der andere war Ungarndeutscher ( Robert ). Syrer sehe ich keine und sah keine. Warum soll der refugee welcom plärren ?

  9. #49
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Stellenangebote hier im hiesigen südwestdeutschen Raum anschaue, wimmelt es nur so von Nachfragen nach gut qualifizierten Fachkräften.
    Nehmen wir als willkürlich herausgegriffenes Beispiel nur mal den Hersteller der weltberühmten Werkzeug-Bearbeitungszentren, die Fa. Trumpf im schwäbischen Ditzingen:



    Jetzt wird natürlich gleich das Bombardement der dummen Ausreden einsetzen: "Die suchen nicht wirklich, sondern das sind nur Schein-Stellenangebote" oder "Die zahlen bestimmt nicht gut" oder was an dergleichen hohlen Sprüchen in dieser Preislage sonst noch von den einschlägigen Figuren alles kommt.

    Jetzt ist natürlich Hochsaison für alle linken Rattenfänger, die die derzeitige Schieflage im Arbeitsplatzangebot für Unqualifizierte nicht auf die tatsächliche Ursache, nämlich die Leistungsverweigerung vieler Jugendlicher, zurückführen (weil sie selbst sehr wahrscheinlich solche Versager sind), sondern auf die ach so böse Wirtschaft und mit Schalmeienklängen gegen das Rückgrat unseres Wohlstandes, unsere produzierende Wirtschaft, hetzen.

    Es gehört eben ein bisschen mehr Engagement dazu, einen guten Job zu finden, als nur den Herrgott einen guten Mann sein zu lassen und ansonsten zu hoffen, dass die Wirtschaft ihre Kundschafter auf weissen Pferden ausschickt, um Arbeitskräfte mit güldenen Löffeln anzulocken.

    Diejenigen Unternehmen, die ihre Arbeitnehmer zum Antritt der wöchentlichen Arbeitszeit am Mittwochvormittag zwischen 9:00 und 12:00 mit einer Tasse Kaffee auf dem roten Teppich empfangen, sind immer noch sehr dünn gesät und werden auch weiterhin dünn gesät bleiben.

    Und noch'n Aspekt: Wie hat es bloß die japanische Wirtschaft bzw. Industrie geschafft, ohne linke Einbläser und ohne Gewerkschaften zu einer der führenden Industrienationen der Erde aufzusteigen?
    Stimmt weitgehend. Es ist kein Geheimnis, dass 50 % der Abiabgänger beim Staat arbeiten wollen.

  10. #50
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Also das Sicherheitsgewerbe boomt. Hier laufen auch plötzlich an allen Ecken und Enden Sicherheitsfritzen rum. Hat es "damals" nicht gegeben.
    Und das Bestattungsgewerbe wird auch bald tiefschwarze Zahlen schreiben.
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