Man soll ja nicht oft wiederholen - aber Meuthen hat mich in seiner Rede total überzeugt, dass kann ich euch nicht vorenthalten:
Man soll ja nicht oft wiederholen - aber Meuthen hat mich in seiner Rede total überzeugt, dass kann ich euch nicht vorenthalten:
Dies beschreibt die derzeitige Misere in Deutschland besonders treffend:
Die repräsentative Demokratie ist in eine Krise geraten. Zwar gehen die meisten Bürger im Westen Europas immer noch zur Wahl, aber sie vertrauen nicht mehr darauf, dass Ab**stimmungen den Lauf des Lebens verändernZwar entscheiden Wahlen darüber, wer regieren darf und wer in die Opposition gehen muss. Auch können die Bürger Parteien das Vertrauen entziehen, so wie es bei den letzten Bundestagswahlen in Deutschland geschehen ist, und dennoch liegt es nicht in ihrer Hand, Machtverhältnisse zu beeinflussen. Man wählt, aber man macht die Erfahrung, dass sich an den Verhältnissen, die man mit seiner Wahl beeinflussen wollte, nichts verändert. Die eigentliche Macht liegt nicht in den Händen des Souveräns, sie liegt nicht einmal in den Händen der Volksvertreter. Sie gehört in Wahrheit einer Elite, die auf Wahlentscheidungen gar nicht angewiesen ist und sie zur Legitimation ihres Handelns auch nicht braucht: Staatsbeamte, Richter und Staatsanwälte, die vollziehen, was sie für angemessen halten, Lehrer und Universitätsangestellte, die darüber befin*den, mit welcher Gesinnung Schüler und Studenten ausgestattet werden müssen und die kommentierende Klasse in den Leitmedien, die sich eine Ent*schei*dungshoheit darüber anmasst, wie in der Öffen*t*lichkeit gesprochen und geschrieben werden darf
Fehlt nur noch die Erwähnung der Vorstände in den AGs, die ebenfalls zu dieser abgehobenen Elite gehören.
Quelle:Politiker sind nur noch machtlose Erfüllungsgehilfen jener Tyrannei der veröffentlichten Meinung, die sich als der eigentlicher *Volkswille ausgibt. Und so schliesst sich der Kreis. Alle bestätigen einander, in der besten aller Welten zu leben. Niemand nimmt noch wahr, dass die Probleme der Eliten nicht die Probleme der Bürger sind.
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Sag mal, wo ist das C denn hin?
Angela Merkel ermöglichte die Ehe für alle. Das freut liberale Protestanten und macht fromme Katholiken depressiv. Doch von denen scheint die CDU eh nichts mehr zu erwarten. Die Geschichte einer Trennung
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7. Juli 2017, 7:59 Uhr Aktualisiert am 8. Juli 2017, 10:14 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer]
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Merkel weiß: Mit der reinen katholischen Lehre lassen sich keine Wahlen gewinnen. © Kai Pfaffenbach/Reuters
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
& dem kann man sich nur anschließen: Eine köstliche Rede! ..in der Meuthen sehr schön deutlich macht, auf was für einer mechanische Dummschwätzer- und Hetzermasche diese SPD-Vertreter es hierzulande (alleine selbst nur) versuchen und das alles, was sie dabei selbst gerne besonders "krass" über andere auszudrücken versuchen, in einer auffälligen Weise wirklich gut und überzeugend nur genau auf sie selbst zutrifft!
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"Die Lehren zweier Weltkriege, die Lehren aus dem Holocaust, die Absage an jedes völkische Denken, an Rassismus und Antisemitismus, die Verantwortung für die Sicherheit Israels – all das gehört zum Deutsch-Sein dazu“, sagt er. Und bekommt an dieser Stelle Applaus."
Der übliche Bulls.hit, weiterhin ewige Schuld, und völkisch ist gaaaanz böse wo kommen wir denn da hin, wenn man DEutschland deutsch und rein halten will...
Man sollte dem Erdowahn seine Vorhut zurückschicken. Mal sehen, wie weit die türkische Volkswirtschaft noch in die Knie gehen kann, wenn das anatolische Landproletariat sozialleistungsverwöhnt zurückkehrt. Die Türken scheinen aus dem Abschuss der russischen Militärflugzeugs, der in der Folgezeit zum Einbruch der russischen Nachfrage nach Agrarprodukten und Tourismusleistungen geführt hat, noch nicht genug gelernt haben.
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
meisten Menschen sich vor ihr fürchten."
George Bernard Shaw
Wenn man die "Demokraten" mal heftig an ihren Eiern packt, ertönt lautes Wehgeschrei... denn sie fühln sich schuldenfrei. Tatsache ist doch, dass diese alteingesessenen Pfötchen-Heber sich mittlerweile fernab jeglicher Demokratie-Verhaltensweisen befinden. Solchen Pfeifen kann ich nicht mehr vertrauen. Schon lange nicht mehr.
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