Ist Bibliophilie eine heilbare Krankheit?
Heute Nacht hatten wir eine o.T. Diskussion im Wehrmachtsstrang über die Raum- , Lager- und Entsorgungsprobleme von Leseratten und Bücherwürmern. Dabei stellte sich heraus, daß einige Buchfreunde die gleichen Probleme haben.
Gerade teilte mir die Schopenhauerin fröhlich mit, daß sie schon Sammlerstücke und Raritäten massenweise im Baukontainer entsorgt hätte. Auch führe die Raumnot und Enge durch viele Bücherstapel in ihrem Heim zu Problemen mit der artgerechten Tierhaltung ihrer Lieblinge.
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Nun meine Fragen an die Psychologen hier:
Sind bibliophile Menschen Triebtäter?
Können Bibliophile zu „Büchermessis“ werden?
Ist Bibliophilie erblich?