Was ist daran legitim? Der Kirchenfritze kriegt zwar sein fürstliches Gehalt vom Steuerzahler, hat sich aber aus der Politik raus zu halten
Was ist daran legitim? Der Kirchenfritze kriegt zwar sein fürstliches Gehalt vom Steuerzahler, hat sich aber aus der Politik raus zu halten
Wie kommt der Halleluja-Fuzzi auf "über 40 Prozent" Enthaltungen - bei einer offiziellen Wahlbeteiligung von 66 Prozent?
Hat der anstatt Messwein hochprozentigen Rum gegurgelt?
Aus dem Startbeitrag:
Ist schon heftig, der göttlich-durchgeistigte Kardinal verurteilt ausgerechnet diejenigen, die sich dem weltlichen Polit-Affenzirkus verweigern.... Kardinal Woelki „Für Nichtwähler fehlt mir jedes Verständnis“
Der Kölner Kardinal Rainer Woelki hat Nichtwähler scharf kritisiert. „Für die über 40 Prozent, die ihren Allerwertesten nicht aus dem Sofa hochbekommen oder einfach null Bock auf diese Wahl haben, fehlt mir jedes Verständnis“, sagte Woelki in einem am Sonntag gesendet
en Beitrag für das Domradio. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Im Paradies, bei seinen 72 Jungfrauen, wird er noch viel zu lernen bekommen, beizeiten.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Kritik, auch eine scharfe, ist keine Beschimpfung. Der Titel ist deshalb irreführend.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Wahlen also solche. Pseudopolitische Rednecks, oft ohne Beruf und abgeschlossenen Studium, zelebrieren sich als drollig untergriffige Selbstoptimierer und produzieren sich unter einem prolligen Sentastionsgeklimper in schamlosen Freak-Opern als Retter von irgend etwas, von dem sie selbst keine wirklichen Vorstellungen haben.
Und das alles im Kantinenjargon der willkürlichen Schwafelekstasen ungebildeter Schwefelbuben.
Unlogisch. Denn die politischen Banditen, Wegelagerer und Halsabschneider aller parteiolitischen Couleur werden ja schließlich auch vom Nichtwähler gefüttert und ausgehalten. Und die Ilpentylpe deutscher Politik werden dabei schier und fett, auch vom sauer verdienten Lohn der Leute, die arbeiten. Denn Arbeit, wirklich harte Arbeit kennen diesen windigen Briganten nur aus dem politischen Wörterbuch, oder sie sehen Menschen an der Schaufel, am Hobel oder an Werkbank ab und zu einmal im TV. Und den Geruch des Schweißes kennen Politker nur von den bunten und arbeitsamen Nutten, mit denen sich die Politiker auf unsere Kosten verlustieren.Für mich ist diese Aussage verständlich und auch legitim, jedenfalls nicht anmaßend. Menschen, die nicht wählen, haben im Nachhinein kein Recht, Wahlergebnisse bzw. Tun und Lassen der Wahlsieger zu kritisieren.
Auch der Nichtwähler hat das unbedingte Recht, den Teufel beim Namen zu nennen.
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