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Thema: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das neue Gesetz ist ein völliger Rohrkrepierer. Von Femanzen und Ignoranten gemacht, an der Praxis vorbei.
    ...
    Als jemand, der zwar noch nie etwas für Sex bezahlen musste, aber durchaus schon Einblick ins "Milieu" hatte, kann ich deinen Beitrag eigentlich nur vollumfänglich unterstreichen.

    Der wahre Zuhälter ist hier doch eigentlich der liebe Staat, der zwar moralisierend den Zeigefinger erhebt, aber sich nicht zu schade dafür ist, an diesem doch ach so verwerflichen Gewerbe zu verdienen. Das gleiche passiert übrigens auch bei Drogengeschäften, hier werden zwar alle Gewinne abgeschöpft, Steuern werden aber zusätzlich noch erhoben.
    Unserem politischen Adel geht´s eben nicht um Moral, sondern einzig um den geldwerten Vorteil!

  2. #162
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das neue Gesetz ist ein völliger Rohrkrepierer. Von Femanzen und Ignoranten gemacht, an der Praxis vorbei.

    Bordellbetreiber investieren in einen Betrieb, schaffen damit Erhohlungs-und Wohlfühloasen für Ehe-und Femanzen-gestresste Männer, super gut bezahlte Jobs, auch für attraktive junge sexy Girls ohne jede Ausbildung und Quali, und zahlen reichlich Steuern, werden aber als kriminelle Ausbeuter diffamiert. Ein einziger konzessionierter Betrieb zahlt mehr USt im Monat als Millionen Habenichts-refugees zusammen, die nur Milliarden kosten.

    Die fleissigen Huren liegen nicht auf der faulen Haut, fressen Chips auf der Couch, und kassieren H-4 , sondern arbeiten. Natürlich lieber in Jobs, wo sie in einer Stunde, allenfalls an einem Tag mehr verdienen, als in ihren Hungerlohn-Jobs als Altenpflegerin, Friseuse, Servierin oder Verkäüferin, arbeiten also freiwillig. Werden aber als entmündigte und versklavte Zwangs-Opfer von Menschenhändlern abgestempelt und diffamiert.

    Ihre Betreuer, Bespasser, Beschützer Freunde, Kümmerer, Lover und Männer werden als Zuhälter diffamiert. Meist von denen, die neidisch sind, dass sie für Sex zahlen müssen, was andere umsonst bekommen, und, ganz schlimm, dass ihr den Huren geschenktes Geld, von denen an ihrer Freunde oder Familien freiwillig weiter geschenkt wird.

    Und zuletzt werden die grossherzigen und spendablen Freier, die dafür sorgen, dass die Mädels Arbeit haben und Kohle verdienen, und verhindern, dass die schönen Mädels nicht mehr in ihren früheren Jobs zu Hungerlöhnen ausgebeutet werden, von betrogenen und rachsüchtigen Ehefrauen als Mittäter der angeblichen Menschenhändlern zu Verbrechern kriminalisiert, die " eingeschläfert " gehören.


    Kann ich alles unterschreiben

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #163
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wieder falsch. Du kennst ausweislich deiner Posts ausser deinen drogensüchtigen Elendsnutten keine einzige Hure, und betitelst ohnehin nur jeden Freund einer Hure als Zuhälter, weil du neidisch bist, dass du impotenter Stricher zahlen musst, während potente Andere bezahlt werden. Schau mal in deine Hose rein, und in den Spiegel, dann weisste warum. Und hast dein Wissen über Zuhälter bei Alice Schwarzer wörtlich abgeschrieben. Sei froh, dass du nur ein abartiger, kleiner, perverser und widerlicher Domina-Stricher und schwerst gestörter Psychopah bist, der sich für einen Psychiater hält, du Möchtegerne, denn auch von der OK hast du weniger Ahnung als ein Schwein vom Fliegen.

    Mit fast 1000 vermummten Mann hat kürzlich MEK, Polizei und STA nicht deinen ekligen Aids-Kotz-und Drogenstrich geräümt, sondern den exclusiven Premium-und Vorzeige betrieb Artemis gestürmt. Kennst du nicht, weil du dir nicht mal den Eintritt leisten kannst ? Weiss ich. Die Vorwürde gegen das Artemis sind vor Gericht inzwischen wie ein Kartenhaus zusammen gefallen. Keine Beweise, nicht mal Indizien, dafür nur Gerüchte, Geschwätz, üble Nachrede, haltlose Spekulationen, unbewiesene Vermutungen, konstruierte Vorwüfe, und rufmörderische und verleumderische Vorverurteilungen. Von Deppen wie dir.

    Nun hat das oberste Gericht Berlins, das OVG Berlin, diesem rechtswidrigen Treiben der Staats-anwaltschaft ein Ende bereitet, und soeben zum xten Male rechtskräftig festgestell, dass jedes WG, dass in einem FKK-Club Eintritt zahlt, als freiwillige Selbständige anzusehen ist, weil sie über ihre Arbeitskraft, Arbeitszeit und Tätigkeit frei verfügt. Und ihre Freunde freiwillig wählt, und es ihnen frei gestellt ist, was sie mit ihrem Geld machen. Punkt !!!

    Allen Dummschwätzern und perversen Neidern zum Trotz...Zudem wurden sämtliche, von den Behörden behaupteten und vorgeschobenen Vorwürfe wie Menschenhandel, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung, Scheinselbständigkeit, Sklavenhaltung ( !!!!! ) und Zwangsprostitution nicht nur als " nicht erwiesen " , sondern für als " für frei erfunden ", sprich erstunken und erlogen erklärt , und als " nachweislich falsch, klar und eindeutig als widerlegt " zurück gewiesen. Kein Wort ist wahr !!!

    Der Fall Artemis in Berlin ist wieder mal ein Parade-beispiel für behördliche Rechts-beugung und staatliche Willkür unfähiger Sessel-furzer. Obwohl die StA aus einer Vielzahl ähnlich gelagerten Fälle in der Vergangenheit wissen musste, das sie mit ihren immer gleichen, aber rechtlich falschen Behauptungen, noch dazu basierend auf immer nur einer einzigen, regelmässig nachweislich gelogenen Aussage einer eifersüchtigen und rachsüchtigen Kronzeugin, die ihren Ex-Freund, der sie verlassen hat, aus Rache einen rein würden wollte, und daher jeden Unsinn bestätigen würde, sogar dass 2 und 2 fünf ist, niemals vor Gericht Erfolg haben kann, versucht sie es immer wieder.

    Die beiden deusch-türkischen Betreiber-Brüder, weder Hartz4 Bezieher, noch Steuern schmarotzende refugees, sondern begehrte und lukrative Arbeitsplatz-beschaffer, millionenschwere Investoren, und jahrelange Gross-steuerzahler, bieten die besten Anwälte Berlin gleich in Kompaniestärke auf, um MILLIONEN Schadenersatz für ihre rechtswidrige Haft und geschäftsschädigende, rufmörderische und vorsätzliche Rufschädigung zu erkämpfen. Nur die impotenten und schwerst gestörten Abas Domina und Pervers-freier verdrängen das. Und schwafeln weiter von den pööösen Luden und schlimmen Zuhältern...
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Allein die Tatsache das Du Dich hier forenoeffentlich als Sympathisant bzw. als" Mutter Theresa " der Organisierten Kriminialitaet aufspielst, laesst auf Deinen suboptimalen bis miesen Charakter schliessen.
    Mal wieder keine Argumente, daher der Versuch meine Person bezw. meinen Charkter anzugreifen ? Vergiss es, du kannst mich damit anonym nicht mal provozieren. Ich bin weder Mutter Theresa, noch Sympathisant, dafür habe ich Ahnung, Argumente und Erfahrung, und weiss, von was ich schreibe.

    Frage : Was willst du forenöffentlicher Psycho eigentlich sein ? Ahnungsloser Depp, Billig-stricher, devoter und masochistisch schwerst gestörter Domina-freier oder gescheiteter Möchtegern-Psychiater ? Aber gut, Millionen Antanzer-Araber, ficki-ficki- Neger, Terror- Musel und Klau- Zigeuner werden angelockt, die allesamt von H-4 leben, aber wichtig ist allein der Kampf gegen attraktive junge und fleissige Mädels, die ihren Lebensunterhalt ohne H-4 selbst verdienen und Männerherzen höher schlagen lassen und .... Prostitution.

  4. #164
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das neue Gesetz ist ein völliger Rohrkrepierer. Von Femanzen und Ignoranten gemacht, an der Praxis vorbei.

    Bordellbetreiber investieren in einen Betrieb, schaffen damit Erhohlungs-und Wohlfühloasen für Ehe-und Femanzen-gestresste Männer, super gut bezahlte Jobs, auch für attraktive junge sexy Girls ohne jede Ausbildung und Quali, und zahlen reichlich Steuern, werden aber als kriminelle Ausbeuter diffamiert. Ein einziger konzessionierter Betrieb zahlt mehr USt im Monat als Millionen Habenichts-refugees zusammen, die nur Milliarden kosten.

    Die fleissigen Huren liegen nicht auf der faulen Haut, fressen Chips auf der Couch, und kassieren H-4 , sondern arbeiten. Natürlich lieber in Jobs, wo sie in einer Stunde, allenfalls an einem Tag mehr verdienen, als in ihren Hungerlohn-Jobs als Altenpflegerin, Friseuse, Servierin oder Verkäüferin, arbeiten also freiwillig. Werden aber als entmündigte und versklavte Zwangs-Opfer von Menschenhändlern abgestempelt und diffamiert.

    Ihre Betreuer, Bespasser, Beschützer Freunde, Kümmerer, Lover und Männer werden als Zuhälter diffamiert. Meist von denen, die neidisch sind, dass sie für Sex zahlen müssen, was andere umsonst bekommen, und, ganz schlimm, dass ihr den Huren geschenktes Geld, von denen an ihrer Freunde oder Familien freiwillig weiter geschenkt wird.

    Und zuletzt werden die grossherzigen und spendablen Freier, die dafür sorgen, dass die Mädels Arbeit haben und Kohle verdienen, und verhindern, dass die schönen Mädels nicht mehr in ihren früheren Jobs zu Hungerlöhnen ausgebeutet werden, von betrogenen und rachsüchtigen Ehefrauen als Mittäter der angeblichen Menschenhändlern zu Verbrechern kriminalisiert, die " eingeschläfert " gehören.

    Das sehen nur Luden und Moechtgernzuhaelter so weil Ihnen durch das ProstG und das ProstSchG
    zwei wichtige Vorwaende seitens des Gesetzgebers entzogen wurden. Mit dem ProstG wurden das
    vormals als sittenwidrig eingestufte Prostitutionsgeschaeft legalisiert, was fuer die Prostitutierten
    den erheblichen Vorteil hat das sie ihre Leistungen bei Unstimmigkeiten mit den Kunden einklagen
    koennen. Gab es vorher Aerger wegen der erbrachten Leistungen konnten die Prostituieren nicht
    den Zivilrechtsweg beschreiten weil sie keinen Rechtsanspruch hatten, sondern war auf ihre Luden
    " angewiesen ", die mit illegalen Mitteln die Forderungen der Prostituierten durchsetzten, was als
    eine der zahlreichen Rechtfertigungsvorwaende fuer kriminelles Zuhaeltertum ausnutzbar war.

    Mit dem ProstSchG ist der naechste notwendige Schritt seitens des Gesetzgebers unternommen
    worden. Prostition wurde als gewerbliche Taetigkeit mit alle Rechten und Pflichten anerkannt die
    ansonsten auch fuer alle anderen gewerbliche Taetigkeiten gelten.

    Beide Gesetze sind fuer die Prostituierten durchweg positiv zu werten weil sie als Prostituierte
    taetige Frauen schuetzen und staerken. Gleichzeitig wird dabei die Position der Zuhaelter in der
    Realitaet geschwaecht, was flankierend zu den geltenden Strafrechtsnormen greift. Zuhaelter
    sind kriminelle Subjekte der Gesellschaft und werden weder von den Prostituierten noch der
    Gesellschaft gebraucht.

    Zuhaelter gehoeren in den Knast gesteckt, nackt und mittellos. Das die MEKs und STA gerade
    im Bereich der Strafverfolgung von Zuhaelterei ausgezeichnete Arbeit leisten, betone ich immer
    wieder gern.


    Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (Prostitutionsgesetz - ProstG)


    § 1

    Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält.

    § 2

    Die Forderung kann nicht abgetreten und nur im eigenen Namen geltend gemacht werden. Gegen eine Forderung gemäß § 1 Satz 1 kann nur die vollständige, gegen eine Forderung nach § 1 Satz 2 auch die teilweise Nichterfüllung, soweit sie die vereinbarte Zeitdauer betrifft, eingewendet werden. Mit Ausnahme des Erfüllungseinwandes gemäß des § 362 des Bürgerlichen Gesetzbuchs und der Einrede der Verjährung sind weitere Einwendungen und Einreden ausgeschlossen.

    § 3

    (1) Weisungen, die das Ob, die Art oder das Ausmaß der Erbringung sexueller Dienstleistungen vorschreiben, sind unzulässig.
    (2) Bei Prostituierten steht das eingeschränkte Weisungsrecht im Rahmen einer abhängigen Tätigkeit nicht der Annahme einer Beschäftigung im Sinne des Sozialversicherungsrechts entgegen.

    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz - ProstSchG)


    Abschnitt 1

    Allgemeine Bestimmungen

    § 1 Anwendungsbereich

    § 2 Begriffsbestimmungen

    Abschnitt 2

    Prostituierte


    § 3 Anmeldepflicht für Prostituierte

    § 4 Zur Anmeldung erforderliche Angaben und Nachweise

    § 5 Anmeldebescheinigung; Gültigkeit

    § 6 Inhalt der Anmeldebescheinigung und der Aliasbescheinigung

    § 7 Informationspflicht der Behörde; Informations- und Beratungsgespräch

    § 8 Ausgestaltung des Informations- und Beratungsgesprächs

    § 9 Maßnahmen bei Beratungsbedarf

    § 10 Gesundheitliche Beratung

    § 11 Anordnungen gegenüber Prostituierten

    Abschnitt 3

    Erlaubnis zum Betrieb eines Prostitutionsgewerbes; anlassbezogene Anzeigepflichten

    § 12 Erlaubnispflicht für Prostitutionsgewerbe; Verfahren über einheitliche Stelle

    § 13 Stellvertretungserlaubnis

    § 14 Versagung der Erlaubnis und der Stellvertretungserlaubnis

    § 15 Zuverlässigkeit einer Person

    § 16 Betriebskonzept für Prostitutionsgewerbe; Veranstaltungskonzept

    § 17 Auflagen und Anordnungen

    § 18 Mindestanforderungen an zum Prostitutionsgewerbe genutzte Anlagen

    § 19 Mindestanforderungen an Prostitutionsfahrzeuge

    § 20 Anzeige einer Prostitutionsveranstaltung; Untersagung

    § 21 Anzeige der Aufstellung eines Prostitutionsfahrzeugs; Untersagung

    § 22 Erlöschen der Erlaubnis

    § 23 Rücknahme und Widerruf der Erlaubnis und der Stellvertretungserlaubnis

    Abschnitt 4

    Pflichten des Betreibers

    § 24 Sicherheit und Gesundheitsschutz

    § 25 Auswahl der im Betrieb tätigen Personen; Beschäftigungsverbote

    § 26 Pflichten gegenüber Prostituierten; Einschränkung von Weisungen und Vorgaben

    § 27 Kontroll- und Hinweispflichten

    § 28 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

    Abschnitt 5

    Überwachung

    § 29 Überwachung des Prostitutionsgewerbes

    § 30 Auskunftspflicht im Rahmen der Überwachung

    § 31 Überwachung und Auskunftspflicht bei Anhaltspunkten für die Ausübung der Prostitution

    Abschnitt 6

    Verbote; Bußgeldvorschriften

    § 32 Kondompflicht; Werbeverbot

    § 33 Bußgeldvorschriften

    § 33a Einziehung

    Abschnitt 7

    Personenbezogene Daten; Bundesstatistik

    § 34 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung; Datenschutz

    § 35 Bundesstatistik

    Abschnitt 8

    Sonstige Bestimmungen

    § 36 Verordnungsermächtigung

    § 37 Übergangsregelungen

    § 38 Evaluation

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #165
    GESPERRT
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das sehen nur Luden und Moechtgernzuhaelter so weil Ihnen durch das ProstG und das ProstSchG
    zwei wichtige Vorwaende seitens des Gesetzgebers entzogen wurden. Mit dem ProstG wurden das
    vormals als sittenwidrig eingestufte Prostitutionsgeschaeft legalisiert, was fuer die Prostitutierten
    den erheblichen Vorteil hat das sie ihre Leistungen bei Unstimmigkeiten mit den Kunden einklagen
    koennen. Gab es vorher Aerger wegen der erbrachten Leistungen konnten die Prostituieren nicht
    den Zivilrechtsweg beschreiten weil sie keinen Rechtsanspruch hatten, sondern war auf ihre Luden
    " angewiesen ", die mit illegalen Mitteln die Forderungen der Prostituierten durchsetzten, was als
    eine der zahlreichen Rechtfertigungsvorwaende fuer kriminelles Zuhaeltertum ausnutzbar war.

    Mit dem ProstSchG ist der naechste notwendige Schritt seitens des Gesetzgebers unternommen
    worden. Prostition wurde als gewerbliche Taetigkeit mit alle Rechten und Pflichten anerkannt die
    ansonsten auch fuer alle anderen gewerbliche Taetigkeiten gelten.

    Beide Gesetze sind fuer die Prostituierten durchweg positiv zu werten weil sie als Prostituierte
    taetige Frauen schuetzen und staerken. Gleichzeitig wird dabei die Position der Zuhaelter in der
    Realitaet geschwaecht, was flankierend zu den geltenden Strafrechtsnormen greift. Zuhaelter
    sind kriminelle Subjekte der Gesellschaft und werden weder von den Prostituierten noch der
    Gesellschaft gebraucht.

    Zuhaelter gehoeren in den Knast gesteckt, nackt und mittellos. Das die MEKs und STA gerade
    im Bereich der Strafverfolgung von Zuhaelterei ausgezeichnete Arbeit leisten, betone ich immer
    wieder gern.
    Genauso ist es !!!!!!!!!!!!!!!!

    In den 90er Jahren war das so - dass dieses Gewerber stillschweigend als Grauzone des Gelderwerwerbes diskret bedeutete... also haben Frauen egal ob neben den Beruf, Nebenjob als Hausfrau - neben bei als Hobby-Domina oder normale Frau ihre sexuellen Dienstleistungen angeboten und ihr Geld schwarz nach Hause gebracht, dass war gut für die Familie und das Haushaltseinkommen. Der vorteil war auch dass die Frau ihre Tätigkeit welche Sie nebenbei ausübte gegenüber Kindern und ihrem Ehemann verheimlichen konnte....

    Mit dem STASI Gesetz werden gute Frauen verjagdt - dann wer will in eine Datei erfasst werden, sich steuerpflichtig machen und dann kommt es beim Ehemann raus dass Renate nebenbei bei Club Nina wöchentlich 10 Stunden anschaffen gegangen ist...das Einkommen wird dann so als Steuerpflicht gerechnet und somit mehr Armut realisiert..

    Ein Scheiss Gesetz von Lesben und Transen und Perversen gemacht damit die Prostiuttion verboten wird bzw unattraktiv ....

    Ich kann mich noch an die 90er Jahre erinnern, die Auswahl an Frauen war MEGAGEIL !!! Das Niveau und die Leistung stimmte, ...die Motivation der weiber war besser - das hat alles ziemlich nachgelassen !

  6. #166
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    das ist klasse...jetzt will der Staat an das Geld der Nutten (Tschuldigung: Sexworker_innen)
    Wenn es um Steuerbeschaffung geht, versteht der Staat echt keinen Spaß.
    Ist auch ein logischer Schritt. Irgendwie müssen die illegalen Migranten bezahlt werden. Dafür geht man jedem ans Geld.

  7. #167
    GESPERRT
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Ist auch ein logischer Schritt. Irgendwie müssen die illegalen Migranten bezahlt werden. Dafür geht man jedem ans Geld.
    Das ist nicht lustig, dann genau das macht das Gewerbe in Deutschland total kaputt, schon heute hast du nur hässliche Grotten und niveulose Frauen fast nur Ausländerinnen unterstes Niveau vertreten.... gute schöne Frauen findest du kaum noch in den Bordellen ...gerade auch wenn die Neegers viel Geld kriegen vom Staat sowie von den Kirchenheinis wird es mehr Frauen davor abschrecken darin tätig zu werden

    , noch in den 90er Jahre haben normale Hausfrauen sich damit ihr Budget erhöht und das sogar legal, schwarz und diskret...nicht alle Bordelle oder Zimmerpuffs haben kriminelle Zuhälter - viele sind normal und nehmen nur Zimmermiete und die Frauen behalten den Rest, bei den meisten war das 50%...bei schwarz verdienter Kohle ist das okay...

    wenn aber der Staat dich regstrieren will und so weiter, dann ist nix mehr mit geile Kohle nebenbei und das ist abartig - da dann die guten Frauen weg bleiben...gerade auch weil dann wenn nur neegers als kunden kommen - viele aussteigen werden von dem Job...

    was hier gemacht wird ist Zerstörung auf allen Fronten.

  8. #168
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Das ist nicht lustig,...
    Sollte auch nicht lustig sein. Soweit ich weiß, dürfen die Bundesländer ab 2022 oder so keine neuen Schulden mehr machen. Damit wird die Staatskasse sehr knapp. Die Staatseinnahmen werden in Zukunft nicht steigen, vor allem wenn die Automobilindustrie einknickt. Gleichzeitig werden die Ausgaben steigen (illegale Migranten, Energiewende, noch mehr Arbeitslose, Renten...). Dadurch muss man neue Steuerquellen erschließen, womit die Steuerbelastung in Zukunft noch höher sein wird, als sie schon ist. Es läuft in Deutschland also alles schief, was nur schief laufen kann. Ein besseres Beispiel für die Unfähigkeit von Politikern als gute Führer gibt es nicht.

  9. #169
    GESPERRT
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    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Hier ist es amtlich... ein Nebeneinkommen ist in diesem Staat nicht gewünscht ....

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    Ich kenn noch die guten 90er Jahre, - damals habe ich viele Hausfrauen und Studentinnen gesehen, die nebenbei STEUERFREI und Diskret ihren Job ausgeübt haben und so ihr Einkommen verbessert haben..

    Was die Regierung macht ist schlimmer als DDR , ich meine denken diese Politiker mal dass die Frauen auch mal aus dem Job aussteigen wollen anstatt in einer Datenbank "registriert" zu werden... Viele Frauen machten das auch ohne das Wissen ihres Ehemannes und Lebenspartners, ich finde es eine abartigkeit was man macht...

    Das ist das subtile Ende der Bordelle - heute sehe ich in Berlin die Angebote an Weibern eine Katastrophe ...war vor 15 Jahren alles viel viel besser.

    Ein Grund sich mehr für die AFD zu entscheiden, weg mit diesem Überwachungsstaat , weg mit diesem GEZ Scheiss und so weiter..

  10. #170
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Das neue Prostitutionsgesetz 2017 und das Ende der Bordelle

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    aber mal zu einem Beispiel wegen Steuern, schwarzarbeit , prostititution:Fakt ist dass ich in den 90er Jahren in Berlin hammergeile Schönheiten hatte wenn ich im Bordell war - und das war auch dahingehend geschuldet dass manchmal die Hausfrau sich ihre Haushaltskasse schwarz aufgebessert hat und der Mann davon nix mitbekommen hat zuhause....- Heute geht das nicht mehr - was dazu führt dass fast nur Ausländerfrauen unterstes Niveau zu sehen sind - nix sprechen deutsch und vor allem schlechter Service und die meisten Potthässlich !!! Eine Entwicklung die ich verstärkt seit 2012 beobachten konte...- weil dieser STEUER STAAT alles tun möchte es zu verhindern den Bürgern ein Zubrot zu verdienen und alle kontrollieren möchte.(wehe jemand geht neben Hartz IV Schwarz arbeiten)..dafür wird überschüssiges Geld - dann in Flüchtlinge oder Vereinsmafia der Grünen gestekct oder aber es in Banken rein gestekt oder Pleiteflughafen und vieles mehr.....- Moralisiere hier mal ruhig -
    Apropos Moralisieren. Bordellbetreiber investieren in einen Betrieb, schaffen damit Erhohlungs-und Wohlfühloasen für Ehe-und Femanzen-gestresste Männer, super gut bezahlte Jobs, auch für attraktive junge sexy Girls ohne jede Ausbildung und Quali, und zahlen reichlich Steuern, werden aber als kriminelle Ausbeuter diffamiert. Ein einziger konzessionierter Betrieb zahlt mehr USt im Monat als Millionen Habenichts. refugees zusammen, die nur Milliarden kosten, aber mit "refugee welcome " angelockt werden.

    Die fleissigen Huren liegen nicht auf der faulen Haut, fressen Chips auf der Couch, und kassieren H-4 , sondern arbeiten. Natürlich lieber in Jobs, wo sie in einer Stunde, allenfalls an einem Tag mehr verdienen, als in ihren Hungerlohn-Jobs als Altenpflegerin, Friseuse, Servierin oder Verkäüferin, arbeiten also freiwillig. Werden aber als entmündigte und versklavte Zwangs-Opfer von Menschenhändlern abgestempelt und hingestellt.

    Ihre Betreuer, Bespasser, Beschützer Freunde, Kümmerer, Lover und Männer werden als Zuhälter diffamiert. Meist von denen, die neidisch sind, dass sie für Sex zahlen müssen, was andere umsonst bekommen, und, ganz schlimm, dass ihr den Huren geschenktes Geld, von denen an ihrer Freunde oder Familien freiwillig weiter geschenkt wird.

    Und zuletzt werden die grossherzigen und spendablen Freier, die dafür sorgen, dass die Mädels Arbeit haben und Kohle verdienen, nicht mehr in ihren früheren Jobs zu Hungerlöhnen ausgebeutet werden, als Mittäter der angeblichen Menschenhändlern zu Verbrechern kriminalisiert, die " eingeschläfert " ( Orginalzitat @ Niesmitlust) gehören
    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ich kenn noch die guten 90er Jahre, - damals habe ich viele Hausfrauen und Studentinnen gesehen, die nebenbei STEUERFREI und Diskret ihren Job ausgeübt haben und so ihr Einkommen verbessert haben.. Das ist das subtile Ende der Bordelle - heute sehe ich in Berlin die Angebote an Weibern eine Katastrophe ...war vor 15 Jahren alles viel viel besser.
    Früher haben die Frauen grossteils schwarz gearbeitet, und höchstens einen kleinen Teil ihres Einkommens versteuert, und heute genauso. Steuern bezahlt haben die Betreiber, und zwar reichlich. Ich verstehe deine Jammerei nicht. Natürlich siehst du nur Rostbeulen, weenn du auf dem Schrottplatz Autos suchst. Natürlich siehst du nur Katastrophenweiber, du besuchst ja auch nur ärmliche und schäbige Billig-puffs oder den jämmerlichen und trostlosen Alkohohl- Drogen-Neger-Elendsstrich . Nimm mal ein paar Mark in die Hand und besuch einen anstäbdigen Club, und du siehst Frauen, bei denen dir die Kinnlade runter fällt, und die du nur vom Film kennst. Ich nehme mal enen Club aus meiner Nähe. [Links nur für registrierte Nutzer]

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