Es gab für Prostituierte eine Pflicht zur regelmäßigen Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten. Und dementsprechend dann eben einen amtlichen Gesundheitsschein. Das war aber wohl auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und allgemein so Ende der 90er abgeschafft.
Aber es ist ja auch nicht nur die Registrierung die Kritik hervorruft sondern die allgemeine (Über)regulierung. Es muß ja bald für jede noch so banale Veranstaltung Wochen vorher ein Antrag gestellt werden....
Welcher Sauna Club oder Pauschalclub Betreiber tut sich das denn an? Und diese Läden leben ja quasi von Mottopartys an denen auch mal mehr oder weniger bekannte Pornotanten ihr Stelldichein geben. Oder andere Mottos wie FKK, Stangentanz oder weiß der Geier. Muß alles vorher angemeldet werden....unfassbar. Zumal man davon ausgehen kann, daß da die Genehmigungen nach Gutdünken vergeben werden. Also im allgemeinen wird man wohl immer das Haar in der Suppe finden um sie nicht zu erteilen. Man will diese Läden kaputtmachen. Nur noch langweilige Laufhäuser und gehobene Bordelle, für die, die es sich leisten können, die man aber dann bundesweit wohl auch an einer Hand abzählen kann wird es geben.
Und welcher "Markt" auch vollkommen kaputtgemacht wird ist eben der "Hobbymarkt". Viele Frauen machen das ja wirklich nur so nebenbei und nicht hauptberuflich. Aus Spaß, mit einem kleinen finanziellen Anreiz halt. Das Internet ist ja voll mit dieser Art von Inseraten. Das wird komplett verschwinden, weil es eben illegal wird und die wenigsten von diesen Frauen wollen sich registrieren lassen.
Wie gesagt, nur noch knallharte Berufsprostituierte in Laufhäusern und Edelbordellen. Das wird einen Kahlschlag in der Branche geben, das Ende einer Ära. Das haben sich männerfeindliche Emanzen ausgedacht.
Geändert von Valdyn (01.06.2017 um 06:32 Uhr)
Wenn Dem so ist, dann stimme ich Dir zu. Dies wäre für mich auch nicht der Sinn und Zweck der Sache und würde am eigentlichen Ziel meilenweit vorbeischießen
Ein Nachwort zu den männerfeindlichen Emanzen. Ich bin bestimmt kein Frauenversteher, Warmduscher, Sitzpinkler, sondern gehöre wohl eher zur Gattung aussterbender Mann ...ich vertrete habe nicht erst seit heute oder gestern die Auffassung, dass man diese Gewerbe aus der rechtliche Grauzone holen muss---zum Schutz der in diesem Gewerbe arbeitenden Menschen.
Man kann sich da seine Meinung schönsaufen - es ist ein knallhartes Gewerbe und besonders Menschen, welche unter der Fuchtel eines Zuhälters stehen, haben allgemein kein schönes Leben (Ausnahmen würden die Regel nur bestätigen) - die haben Geld beizubringen, egal wie, egal wo, egal wann und wenn nicht...nun ja. Glaubt man den allgemein zugänglichen Publikationen dann scheint sich auch die Thematik des Menschenhandels immer mehr zu verschärfen und die Wenigsten dieser Menschen scheinen den "Beruf" dann freiwillig auszuüben.
Am Ende steht die Gefahr wie in Schweden - dort ist Prostitution verboten und für den Anbieter wie den Nutzer dieser "Dienstleistung" stafbewehrt - soll es in diesem Lande auch so weit kommen? Oder sollte man nicht besser den anderen Weg beschreiten - dies nämlich zu legalisieren und rechtlich saubere Beine zu stellen? Dabei MUSS die Prämisse lauten - es muss um den Schutz der in diesem Gewerbe tätigen Menschen gehen.
Auch wenn ich micht wiederhole - was glaubst Du wie schnell sich die Zuhälterszene wandeln würde müssten diese plötzlich ein Gewerbe anmelden - Ihrer "Pferdchen" mit Arbeitsverträgen ausstatten, Löhne und Sozialabgaben bezahlen, selber Steuern bezahlen und sich an Gesetze, Vorgaben, Bestimmungen halten wie dies für jedes Gewerbe in diesem Lande üblich ist. Ähnliche Schutzrechte hätten dann auch "freiberuflich" arbeitende Menschen in diesem Lande - es ist ja nicht nur so, dass man Steuern und Abgaben bezahlt - man bekommt dafür ja auch was zurück, z.B. Rechtssicherheit.
Dass die Thematik "Registrierung" ein heißes ist - ja, unbestritten. Dies fällt aber nur im Bereich der freiberuflich tätigen Menschen an - sobald man im Angestelltenverhältnis beschäftigt ist, dann ist man ja "Arbeitnehmer" und wird dann wie jeder andere Arbeitnehmer "registriert".
Wir halten fest : Bordellbetreiber investieren in einen Betrieb, schaffen damit Erhohlungs-und Wohlfühloasen für Ehe-und Femanzen-gestresste Männer, super gut bezahlte Jobs, auch für attraktive junge sexy Girls ohne jede Ausbildung und Quali, und zahlen reichlich Steuern, werden aber als kriminelle Ausbeuter diffamiert. Ein einziger konzessionierter Betrieb zahlt mehr USt im Monat als Millionen Habenichts. refugees zusammen, die nur Milliarden kosten, aber mit "refugee welcome " angelockt werden.
Die fleissigen Huren liegen nicht auf der faulen Haut, fressen Chips auf der Couch, und kassieren H-4 , sondern arbeiten. Natürlich lieber in Jobs, wo sie in einer Stunde, allenfalls an einem Tag mehr verdienen, als in ihren Hungerlohn-Jobs als Altenpflegerin, Friseuse, Servierin oder Verkäüferin, arbeiten also freiwillig. Werden aber als entmündigte und versklavte Zwangs-Opfer von Menschenhändlern abgestempelt und hingestellt.
Ihre Betreuer, Bespasser, Beschützer Freunde, Kümmerer, Lover und Männer werden als Zuhälter diffamiert. Meist von denen, die neidisch sind, dass sie für Sex zahlen müssen, was andere umsonst bekommen, und, ganz schlimm, dass ihr den Huren geschenktes Geld, von denen an ihrer Freunde oder Familien freiwillig weiter geschenkt wird.
Und zuletzt werden die grossherzigen und spendablen Freier, die dafür sorgen, dass die Mädels Arbeit haben und Kohle verdienen, nicht mehr in ihren früheren Jobs zu Hungerlöhnen ausgebeutet werden, als Mittäter der angeblichen Menschenhändlern zu Verbrechern kriminalisiert, die " eingeschläfert " ( Orginalzitat @ Niesmitlust) gehören.
Geändert von cornjung (05.06.2017 um 11:53 Uhr)
Es aendert sich dem Grunde nach nichts nur das die Prostituierten die Preise fuer ihre
nuetzlichen Dienstleistungen erhoehen. Aber was solls. Man goennt sich ja sonst nichts.
Eine gute Hure ist jeden Preis wert. Qualitaet hat eben seinen Preis!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das neue Gesetz ist ein völliger Rohrkrepierer. Von Femanzen und Ignoranten gemacht, an der Praxis vorbei.
Bordellbetreiber investieren in einen Betrieb, schaffen damit Erhohlungs-und Wohlfühloasen für Ehe-und Femanzen-gestresste Männer, super gut bezahlte Jobs, auch für attraktive junge sexy Girls ohne jede Ausbildung und Quali, und zahlen reichlich Steuern, werden aber als kriminelle Ausbeuter diffamiert. Ein einziger konzessionierter Betrieb zahlt mehr USt im Monat als Millionen Habenichts-refugees zusammen, die nur Milliarden kosten.
Die fleissigen Huren liegen nicht auf der faulen Haut, fressen Chips auf der Couch, und kassieren H-4 , sondern arbeiten. Natürlich lieber in Jobs, wo sie in einer Stunde, allenfalls an einem Tag mehr verdienen, als in ihren Hungerlohn-Jobs als Altenpflegerin, Friseuse, Servierin oder Verkäüferin, arbeiten also freiwillig. Werden aber als entmündigte und versklavte Zwangs-Opfer von Menschenhändlern abgestempelt und diffamiert.
Ihre Betreuer, Bespasser, Beschützer Freunde, Kümmerer, Lover und Männer werden als Zuhälter diffamiert. Meist von denen, die neidisch sind, dass sie für Sex zahlen müssen, was andere umsonst bekommen, und, ganz schlimm, dass ihr den Huren geschenktes Geld, von denen an ihrer Freunde oder Familien freiwillig weiter geschenkt wird.
Und zuletzt werden die grossherzigen und spendablen Freier, die dafür sorgen, dass die Mädels Arbeit haben und Kohle verdienen, und verhindern, dass die schönen Mädels nicht mehr in ihren früheren Jobs zu Hungerlöhnen ausgebeutet werden, von betrogenen und rachsüchtigen Ehefrauen als Mittäter der angeblichen Menschenhändlern zu Verbrechern kriminalisiert, die " eingeschläfert " gehören.
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