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Thema: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

  1. #401
    12.10.2024 RÜCKKEHR JESUS Benutzerbild von heizer
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    NRW(ALF)TER = PE(TER) = (A)UßERIR. (L)EBENS(F)ORM-***ICH BIN MESSIAS BEN EPHRAIM(=NEO)***
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Amen. Und wenn er nicht am 12.10.2024 kommt (diesen deinen Hinweis haben wir alle längst vergessen zu diesem Zeitpunkt) hat man sich eben dummerweise verrechnet.
    Wahrlich, ich sage dir: Er kommt am 1. April, ich weiss nur noch nicht, in welchem Jahr.
    DU bist ein ***IDIOT***

  2. #402
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von heizer Beitrag anzeigen
    DU bist ein ***IDIOT***
    Danke, gleichfalls-

    vielleicht solltest du hier
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    mal lesen. Das klingt für mich wesentlich logischer als Dein Geschwafel um Dinge, die nie passieren werden.

    Es existieren fast so viele verschiedene Vorstellungen von einem ‹Leben nach dem Tod›, wie es Menschen gibt, weil das Gros der Erdenmenschen nicht wirklich über die wahrheitlichen Gegebenheiten zu den Themen Sterben, Tod, Todesleben und Wiedergeburt der Geistform des Menschen informiert ist; die darin unwissenden Menschen haben alle ihren persönlichen Glauben in bezug auf den Tod, das Jenseits und Todesleben und hegen Hoffnungen und Wünsche und legen sich Vorstellungen zurecht, die nicht real sind und schlicht auf Unwissen und Unwahrheit beruhen.

    Die jenseitige Dimension ist immateriell bzw. feinststofflich und hat mit der uns bekannten körperlich greifbaren Welt nichts gemein. Die Persönlichkeit des Menschen wird unmittelbar nach dem Tod des materiellen Körpers vollständig aufgelöst, wobei die wirklich wichtigen Werte in den Speicherbänken festgehalten werden und den Nachfolgepersönlichkeiten impuls- und ahnungsmässig bereitstehen, wodurch die fortlaufende Evolution der Persönlichkeitslinie gewährleistet ist.

    Nach dem Tod des Menschen existiert im jenseitigen Bereich nur noch seine feinststoffliche Geistform; alles andere des verstorbenen Menschen ist – wie erklärt – nur noch in Form von Impulsen in den Speicherbänken vorhanden.

    Sofern eine echte Liebeverbindung zu einem Menschen bestand, so ist diese über den Tod hinaus beständig und überdauert Raum und Zeit, weil sie im geistigen Gemüt des Menschen verankert ist, das ein Teil seiner unsterblichen Geistform ist. So können also zwei Menschen, deren Vorgängerpersönlichkeiten durch eine effektive Liebeform miteinander verbunden waren, in den Folgeleben als völlig neue Menschen wieder zueinander finden und ihre Liebe weiter pflegen, wenn sich die Liebeschwingungen bereits in eine Form der echten Empfindungs- resp. Gemütsliebe eingeordnet haben.


  3. #403
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Hier erklärt uns mal ein Philosophie-Professor den Buddhismus:
    "Der Buddhismus-Forscher Paul Williams erklärt, warum der Dalai-Lama die christliche Tugend bewundert, welchen Missverständnissen der Westen aufsitzt und warum eine erleuchtete Person nicht liebesfähig ist.
    Die Presse: Was sind die größten Missverständnisse über den Buddhismus im Westen?
    Williams: Dass er einfach eine Religion der Erfahrung und ruhiger Kontemplation ist, die wenig oder keinen Glauben erfordert. Oder dass Buddhisten so viel meditieren; tatsächlich ist Meditation ziemlich selten. Oder dass der Buddhismus keine ethischen Anforderungen stellt. Oder dass alle buddhistischen Lehrer spirituelle oder „heilige" Menschen sind - es gab schon viele Skandale rund um buddhistische Lehrer. Aber das vielleicht größte Missverständnis ist, dass der Buddhismus eine ganz friedliche Religion ist.
    Sie sagten einmal, der Dalai Lama sage bei seinen Besuchen im Westen nur, was die Leute hören wollen ...
    Williams: Er kann sehr gut in den kulturellen Begriffen der Menschen sprechen, die ihm zuhören. Tatsächlich ist dieser geschickte Einsatz der Mittel, der auf Sanskrit „upâya-Kaushalya" genannt wird, im Buddhismus des Dalai Lama eine besondere Errungenschaft. Wer sich nicht sehr lange damit beschäftigt hat, kann kaum verstehen, was der Dalai Lama wirklich meint. Ich habe selbst gehört, wie er einer Gruppe von Christen erklärte, dass er an einen liebenden Gott glaube. Aber das, was der Dalai Lama mit dem Wort „Gott" beschrieb, war sehr weit von dem entfernt, was diese christlichen Theologen damit gemeint hätten.
    Wie charakterisieren Sie ihn?
    Williams: Er ist sehr klug, aus einer vollkommen anderen Welt kommend, tief vertraut mit seiner tibetischen Tradition und in vielem extrem traditionell. Der Schlüssel zu ihm ist die Sorge um das Überleben des tibetischen Volkes und seiner Religion. Hinter seinen Besuchen, seinem Lachen mit den westlichen Menschen steht immer nur eins: „Wie wird diese Situation, wie werden diese Leute der Sache des tibetischen Volkes dienen?" Auch deswegen sagt er in verschiedenen Umgebungen verschiedene Dinge. Dem Dalai Lama geht es nicht um den Westen, es geht ihm nur um Tibet.
    Der Dalai Lama sagt den Menschen hier, sie sollen Christen bleiben, warum?
    Williams: Er kennt das Christentum nicht gut und scheint sich auch nicht sehr dafür zu interessieren. Ich glaube, er hält die christliche Philosophie für nicht so hochstehend. Aber eines bewundert er: die Geschichte christlicher Tugend. Da wir in diesem Leben sowieso nicht erleuchtet werden, ist der christliche Glaube für den Dalai Lama ein nützlicher Weg, tugendhaft zu sein - und somit eine günstige Wiedergeburt zu erlangen. Nach vielen Leben, denkt er, werden die Menschen dann vielleicht zum Buddhismus finden. Viele denken, für ihn sind alle Religionen gleich, nichts könnte falscher sein. Der Dalai Lama ist von der Wahrheit und Überlegenheit des Buddhismus absolut überzeugt.
    Er spricht auch viel von „Liebe", was bedeutet das genau?
    Williams: Ich weiß es nicht, vielleicht sollten Sie das ihn fragen. Im Gegensatz zur jüdisch-christlichen Gemeinschaft zielt der Buddhismus auf totale Selbstgenügsamkeit. Alle buddhistischen Traditionen sind sich außerdem einig, dass das „nirvana" ein Zustand der Freiheit von allem Leiden ist. Papst Benedikt dagegen betont, dass Liebe notwendigerweise die Möglichkeit des Leidens beinhaltet. Daraus würde folgen, dass die erleuchtete Person im Buddhismus nicht liebesfähig ist. Wenn ein Buddha nicht leiden kann, dann ist er schlicht unfähig sich verletzlich zu machen und folglich unfähig, ein Risiko einzugehen, wie es wahre Liebe notwendig macht. Indem der Buddhist das Ende allen Leidens zum Ziel macht, muss er auch das Ende der Liebe zum Ziel haben.
    Sie waren zwei Jahrzehnte lang Buddhist. Wie kam das?
    Williams: Ich war immer religiös. Ich wurde als Mitglied der anglikanischen Kirche erzogen und habe meinen christlichen Glauben sehr aktiv praktiziert. In meiner Jugend - den 1960ern - gab ich das Christentum auf und wurde schließlich Buddhist in der Tradition des tibetischen Buddhismus, die jene des Dalai Lama ist. Das Wichtigste, das mich am Buddhismus anzog, war, dass es eine vollständige Religion ist mit einer tiefen spirituellen Tradition, die gleichzeitig die Existenz eines persönlichen Schöpfers total negiert. Manche buddhistische Quellen machen sich sogar lustig über diese Idee. Ich war gerade sehr mit der Theodizee, der Frage nach Gott und dem Bösen auf der Welt beschäftigt, und all diese Probleme waren mit dem Buddhismus auf einen Schlag gelöst. Dazu kam, dass natürlich in den 1960ern Buddhismus sehr, sehr exotisch und modisch war.
    Ende der 1990er-Jahre konvertierten Sie zum Katholizismus. Was war der Anstoß dafür?
    Williams: Im Zug einer wissenschaftlichen Arbeit verstand ich zum ersten Mal die Bedeutung der buddhistischen Standard-Behauptung, dass die wiedergeborene Person nicht dieselbe Person ist wie die verstorbene. Es heißt zwar, sie sei weder dieselbe noch eine andere, mir scheint aber, es muss eine andere sein. Selbst im höchst unwahrscheinlichen Fall, dass ich als Mensch wiedergeboren würde, wäre das nicht „ich". Die Identität der Person kann die Veränderungen, die mit einer Wiedergeburt einhergehen, vor allem die Veränderungen, die mit der radikalen Unterbrechung körperlicher Kontinuität einhergehen, nicht überleben. Einflussreiche buddhistische Gelehrte haben genau so argumentiert. Das ist auch ein Grund, warum Buddhisten die Wiedergeburt immer als etwas „Schreckliches" gedacht haben. Da wir in diesem Leben sicher nicht zur Erleuchtung gelangen, ist unser Tod das Ende. Insofern ist der Buddhismus hoffnungslos. Er gibt im Unterschied zum Christentum auch keine Hoffnung für unsere menschlichen Beziehungen, egal wie wesentlich sie sind, wie tief die Liebe ist.
    Aber das berührt nicht die Wahrheitsfrage.
    Williams: Ich begann dann aber tief über die Kohärenz des Buddhismus nachzudenken und ob er wirklich sinnvoller ist als die tiefschürfendste christliche Theologie. Die meisten Buddhismusforscher sind nicht geschult in westlicher Philosophie, und selbst wenn, hüten sie sich oft, den Buddhismus auf seine Kohärenz hin zu analysieren. Dazu kommt, dass bei den meisten westlichen Menschen die Kenntnis des Christentums sehr schlicht ist. Wenn wir aber den Buddhismus studieren, beginnen wir gleich auf hohem Niveau - und vergleichen das dann mit unserer primitiven Vorstellung des Christentums. Ich beschäftigte mich eingehend mit den Argumenten der großen christlichen Denker, vor allem Thomas von Aquin, für die Existenz Gottes, und warum die Existenz des Bösen auf der Welt nicht heißen muss, dass es keinen Schöpfergott gibt. Ich glaube heute, dass es einen gibt, und dieser Glaube ist ein Vernunftglaube.
    Können Christen von buddhistischer Meditation profitieren?
    Williams: Meist meint man damit „beruhigende Meditation". Entspannung und bessere Konzentration tun jedem gut, allerdings haben sie nicht per se einen religiösen Wert. Sich zu entspannen, hat mit Gebet so viel zu tun wie der Genuss eines Achtels Wein nach einem harten Arbeitstag mit dem Empfang der Heiligen Kommunion.
    Können westliche Menschen „echte" Buddhisten werden?
    Williams: Ja, aber es braucht viel Zeit. Die Frage ist, ob der westliche Buddhismus diese Zeit hat. Obwohl die Menschen oft sehr wenig darüber wissen, was alles zum Buddhismus gehört - zum realen, gelebten Buddhismus, wie er jahrhundertelang in vom Buddhismus beeinflussten Kulturen geglaubt und praktiziert wurde -, und obwohl es oft nur eine Sache der Mode ist, sich Buddhist zu nennen, gibt es heute doch viele Leute im Westen, die sehr gute Kenntnisse haben und die den Buddhismus so zu praktizieren versuchen, wie er von traditionellen buddhistischen Lehrern gelehrt wird. Insgesamt allerdings ist der „westliche Buddhismus" dabei, sich zu einem eigenständigen Phänomen zu entwickeln, das in vielem nur sehr indirekt mit den Wurzeln zu tun hat. Ich sage nicht, dass das schlecht ist, auf jeden Fall ist es unvermeidlich. Aber ich finde es manchmal sehr frustrierend, im Westen Behauptungen über den Buddhismus zu hören, die vom Standpunkt des traditionellen Buddhismus, wie er durch fast zweieinhalb Jahrtausende bestanden hat, sehr fragwürdig wären. Schon jetzt verlassen viele Menschen im Westen asiatische Lehrer zugunsten von westlichen, die oft kein Wort in einer asiatischen Sprache sprechen und manchmal noch nie in Asien waren.
    Zur Person
    Paul Williams ist emeritierter Professor für indische und tibetische Philosophie am Centre for Buddhist Studies der University of Bristol. Er hat den Dalai-Lama ins Englische übersetzt und war Präsident der "United Kingdom Association for Buddhist Studies". Williams war zwei Jahrzehnte lang praktizierender Buddhist und konvertierte Ende der 1990er-Jahre zum Katholizismus."
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  4. #404
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    ....
    Nietzsche als Provokateur, als Angreifer gegen den verknöcherten Glauben und seiner verstaubten Theologie, Nietzsche als Bußprediger und Prophet, der dem Christentum die Bequemlichkeit raubte, Nietzsche der gegen das Gesinnungschristentum antrat, Nietzsche als Wiederentdecker und Beschwörer des ursprünglichen Christentums (Karl Barth).
    ....
    In Reinlegekunst war Karl Barth ja einer der Grossen.


    Nietzsche wird zwar auch oft mal gerne misverstanden.... Aber Nietzsche als "Beschwoerer des urspruenglichen Christentums"? Wohl eher nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #405
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Habe gestern im TV gesehen der Krishna Anführer besaß in Oregon 30 Rolls Roys einen privat Jet .und eine schwer bewaffnete Schutzstaffel.Selbst diese Asiaten sind nicht ganz sauber mit ihrer Religion.

    Der Kern seiner Botschaft war "Jeder fickt jeden"!
    Die Hare-Krishna-Typen habe ich damals in Düsseldorf gesehen und gedacht, dass die nicht alle Tassen im Schrank haben.


  6. #406
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Religionen werden von Menschen geleitet, die leider noch nicht vollkommen sind. Was soll man da sagen - wer nur auf Geld aus ist - und sagt, es wäre Religion, der täuscht sich oder wird getäuscht.

  7. #407
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    In Reinlegekunst war Karl Barth ja einer der Grossen.


    Nietzsche wird zwar auch oft mal gerne misverstanden.... Aber Nietzsche als "Beschwoerer des urspruenglichen Christentums"? Wohl eher nicht.
    Am Ende hat Nietzsche seinen Verstand verloren. Wie schnell das gehen kann.

  8. #408
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    58

    großes Grinsen AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Ich habe in der [Links nur für registrierte Nutzer]gelesen, in welchen Staaten Buddhisten die Mehrheit sind (sieh die Liste unten)
    Ist Buddhismus wirklich eine Religion für Gedeihlichkeit, wie es Guru der Mediation und des Yogas sagen?

    Thailand – 95%
    Kambodscha - 93%
    Myanmar - 87,2%
    Bhutan – 72%
    Sri Lanka – 70%

  9. #409
    Mitglied
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Was macht den Buddhismus aus und was lernen wir von dieser Religion - was gibt es dem Einzelnen ?

    6:24 min
    Piaget's Schema - Wie wir Informationen verändern um sie aufzunehmen

    youtube: sprouts religionen

    [Links nur für registrierte Nutzer] 6:32 min
    Bonhoeffers Theorie der Dummheit

    4:49 min
    Buddhistische Schulbildung
    youtube: sprouts buddismus

  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Peter Scholl La Tour Zitat.

    "Der Buddhismus ist nicht tolerant er ist nur passiv"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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