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Thema: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

  1. #131
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Um ein Ziel zu erreichen muss man zuallererst den Weg dorthin kennen. Wenn ich zum ersten mal von einem Bundesland ins nächste fahre, dann brauche ich ja auch ein Navi oder eine Karte.
    Also die Wahrheit der Christen und Jesus sind daher nicht zu vergleichen mit der Wahrheit der Buddhisten.

    Die Evolution hat kein Ziel und kennt auch keinen Weg. Sie passt sich an. So wie sich alle Pflanzen, Tiere und Menschen den Gegebenheiten angepasst haben. Ein Ziel ist demnach gar nicht vorhanden. Jetzt könnte man sagen: Dann bist du ziellos. Wohl eher Endziel-los. Denn der Vorgang der Veränderung ist ein Ziel. Wenn ich mich verbessern will ist das ein Ziel. Wenn ich Gott werden will (einer dieser allmächtigen), dann ist das ein nicht zu erreichendes Ziel.

    Genauso könnte man ja sagen, war das Ziel des Affen zum Menschen zu werden. Das stimmt natürlich nicht.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  2. #132
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Also die Wahrheit der Christen und Jesus sind daher nicht zu vergleichen mit der Wahrheit der Buddhisten.

    Die Evolution hat kein Ziel und kennt auch keinen Weg. Sie passt sich an. So wie sich alle Pflanzen, Tiere und Menschen den Gegebenheiten angepasst haben. Ein Ziel ist demnach gar nicht vorhanden. Jetzt könnte man sagen: Dann bist du ziellos. Wohl eher Endziel-los. Denn der Vorgang der Veränderung ist ein Ziel. Wenn ich mich verbessern will ist das ein Ziel. Wenn ich Gott werden will (einer dieser allmächtigen), dann ist das ein nicht zu erreichendes Ziel.

    Genauso könnte man ja sagen, war das Ziel des Affen zum Menschen zu werden. Das stimmt natürlich nicht.
    Kennst du überhaupt das Ziel der Buddhisten?

  3. #133
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Es geht mir nicht um das Ziel der Buddhisten, es ging mir um deine Ansichten im absoluten Vergleich zu den Zielen von den dir genannten Christen. Du hast ja hier im Thread auch schon mitbekommen, dass einige sich für verschiedene "Splittergruppen" des Buddhismus interessieren. Diese gibt es auch beim Christentum. Es ist also weder jeder Buddhist ein Buddhist, und kein Christ ein Christ.

    Du selbst siehst aber Buddha als eine Leitfigur, auf die der Buddhismus baut. Nicht auf einen Jesus Christus, auf dem das neue Testament der Bibel baut. Meine Frage war daher, was dann an Buddhismus anders sein soll? Die eine Figur gegen eine andere ausgetauscht, der Inhalt der Lehren ist dabei völlig ohne Relevanz.

    Es ist doch viel spannender deine Ziele zu kennen. Oder meine. Oder die der hier im Thread antwortenden. Aber, und das ist der entscheidende Unterschied, ICH deklariere meins nicht zur absoluten Wahrheit. Du hingegen schreibst, andere Buddhisten wären keine, weil sie sich nicht an die reine Lehre Buddhas halten. Du schreibst demnach dir die absolute Wahrheit zu und erkennst sie anderen ab.

    Das gibt es nur bei Religion. Und da macht es das Christentum und so gut wie alle anderen Religionen genauso. Sie deklarieren sich als die einzig Wahre, als die einzig Vollkommene, und jegliche Abweichung an diesen Glauben führt entweder ins Verderben, oder man ist verblendet. Das halte ich für gefährlich, weil es eben nicht auf Wissen stützt, sondern auf Glaube. (meine Meinung)
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  4. #134
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Kennst du überhaupt das Ziel der Buddhisten?
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    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  5. #135
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es geht mir nicht um das Ziel der Buddhisten, es ging mir um deine Ansichten im absoluten Vergleich zu den Zielen von den dir genannten Christen. Du hast ja hier im Thread auch schon mitbekommen, dass einige sich für verschiedene "Splittergruppen" des Buddhismus interessieren. Diese gibt es auch beim Christentum. Es ist also weder jeder Buddhist ein Buddhist, und kein Christ ein Christ.

    Du selbst siehst aber Buddha als eine Leitfigur, auf die der Buddhismus baut. Nicht auf einen Jesus Christus, auf dem das neue Testament der Bibel baut. Meine Frage war daher, was dann an Buddhismus anders sein soll? Die eine Figur gegen eine andere ausgetauscht, der Inhalt der Lehren ist dabei völlig ohne Relevanz.

    Es ist doch viel spannender deine Ziele zu kennen. Oder meine. Oder die der hier im Thread antwortenden. Aber, und das ist der entscheidende Unterschied, ICH deklariere meins nicht zur absoluten Wahrheit. Du hingegen schreibst, andere Buddhisten wären keine, weil sie sich nicht an die reine Lehre Buddhas halten. Du schreibst demnach dir die absolute Wahrheit zu und erkennst sie anderen ab.

    Das gibt es nur bei Religion. Und da macht es das Christentum und so gut wie alle anderen Religionen genauso. Sie deklarieren sich als die einzig Wahre, als die einzig Vollkommene, und jegliche Abweichung an diesen Glauben führt entweder ins Verderben, oder man ist verblendet. Das halte ich für gefährlich, weil es eben nicht auf Wissen stützt, sondern auf Glaube. (meine Meinung)
    Du betrachtest den Buddhismus mit der Brille des Christentums und deshalb kannst du kein Verständnis dafür entwickeln. Genau das meinte ich als ich sagte, daß der westliche Mensch noch das Christentum in den Gliedern hat. Fast alle westliche Menschen tragen ihre christliche Konditionierung mit ins Grab und nur die wenigsten können sich davon loslösen. Deshalb entstehen bei westlichen Buddhisten auch die absurdesten und hanebüchesten Lehrmodelle.

  6. #136
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Erleuchtung
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  7. #137
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Seele an sich ist passiv - sie wird nur durch den Geist geleitet und dieser führt sie und läßt sie agieren.

    Ohne Geist ist Seele nichts -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Tatsache, dass Reinkarnation durch Erinnerungen gewöhnlich nicht bewiesen werden kann, ist genau das, was wir erwarten: Spezifische Erinnerungen, Gedanken, Wissen usw. gehören zum Geist, [mind] und werden normalerweise bei der 'Seelenwanderung? nicht weitergegeben.
    All das wird gewöhnlicherweise beim Tod mit dem Körper zurückgelassen... Was 'wandert?, ist die Seele, und die Seele ist keine Zusammenstellung von Erinnerungen, Gedanken oder Überzeugungen.

    Die Ansammlung dieser zwei Charakteristika -Tugend und Weisheit - bilden die Seele, und nur sie 'wandert' von Leben zu Leben. Wenn also Menschen behaupten, sich an ein vergangenes Leben zu 'erinnern', wo sie lebten, was sie dort taten usw., dann - folgt man den großen Religionen oder Zweigen der philosophia perennis - handelt es sich wahrscheinlich nicht um die Erinnerung irgendeines vergangenen Lebens. Lediglich Buddhas (oder tulkus), so wird gesagt, können sich gewöhnlich an vergangene Leben erinnern ? die große Ausnahme von der Regel. Selbst der Dalai Lama hat gesagt, dass er sich nicht an seine vergangenen Leben erinnert, was denjenigen, die das von sich behaupten, zu denken geben sollte...

    Wenn die Seele erwacht bzw. sich im GEIST auflöst, dann 'wandert' sie nicht länger, sie ist 'befreit' bzw. sie erkennt, dass sie als GEIST überall und in allen Dingen reinkarniert ist. Doch wenn die Seele nicht zum GEIST erwacht, d.h. nicht erleuchtet ist, dann reinkarniert sie mit ihrer Ansammlung von Tugend und Weisheit...Und diese Kette von Wiedergeburten setzt sich fort, bis die Erfahrungen von Tugend und Weisheit einen kritischen Punkt erreichen, an dem die Seele erleuchtet wird bzw. befreit ist im GEIST, und die individuelle 'Wanderung' beendet ist...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das [Links nur für registrierte Nutzer] der Toten ist anders geartet als das des [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]. Was der Mensch auf Erden klar bewusst erlebt hat, verblasst nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] sehr bald zu einer schwachen [Links nur für registrierte Nutzer]. In bedeutsamen [Links nur für registrierte Nutzer] entrollt sich im ersten Drittel des nachtodlichen Lebens aber all das, was er im irdischen Leben [Links nur für registrierte Nutzer] durchlebt hat. Im zweiten Drittel enthüllt sich durch [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] dieser Bilder. Im letzten Drittel fühlt sich der Mensch durch [Links nur für registrierte Nutzer] in seine ganze [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Umgebung versetzt und bereitet sich dadurch auf seine [Links nur für registrierte Nutzer] auf [Links nur für registrierte Nutzer] vor. Ein Nachklang dieser Intuitionen ist die [Links nur für registrierte Nutzer] des Kindes in den ersten [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Wir lernen aus diesen unseren eigenen Elementarwesen, von denen wir im Leben schon umgeben waren, die wir im Tode erblicken, die Natur der elementarischen Welt überhaupt kennen und bereiten uns dadurch vor, auch solche Elementarwesen der Außenwelt zu verstehen im allmählichen Anschauen, die nicht wir geschaffen haben, sondern die ohne uns im geistigen Kosmos vorhanden sind. Durch unsere eigene elementare Schöpfung lernen wir die anderen kennen. Denken Sie sich einmal, wie unendlich verschieden eigentlich dieses Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt ist von dem irdischen Leben. Das erste, was vorgeht nach der Geburt, ist, daß sich der Mensch noch nicht selber erkennt. Das, was er erlebt als ganz kleines Kind, das erleben die anderen mit ihm. Er ist geboren worden, und die anderen, seine Eltern, schauen dieses Geborene an. Nach dem Tode schaut man sich zunächst allerdings nicht selber an, aber sein Geborenes schaut man als eine Außenwelt an. Das, was draußen ist, was man geboren hat mit dem Augenblick des Todes, das schaut man selber an. So wahr der Mensch, wenn er durch die physische Geburt ins Dasein tritt, eine ihm unverständliche Außenwelt vor sich hat und eigentlich ein Wesen ist, welches nur für die anderen zappelt und weint und auch lacht, so ist man nach dem Tode, nach der Geburt für die geistige Welt, die für die physische Welt der Tod ist, zunächst so, daß man beginnt selber in der Umgebung zu sein, die man sich selber geboren hat, die man sich selber um sich herum aufrichtet, weil man sie geboren hat. Man hat die Welt geboren, während man, wenn man ins Physische geboren wird, von der Welt geboren wird. So ist es mit unseren Gedanken und mit dem, was aus den Gedanken wird mit der Erinnerung, dem Gedächtnisschatz.
    Soweit sind Buddhisten davon auch nicht entfernt.

    Diese geistige Welt kann man vielleicht in der Meditation erfahren, aber wir westlichen Menschen sind zu rational, zu - sie sagen es - vernunftorientiert - da geht alles andere unter, wird nicht erfaßt, was Spiritualität verlangt.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Bewußtseinsebenen

    Bewusstsein ist die Messlatte selbst, und nicht etwas, das gemessen werden kann."
    [Links nur für registrierte Nutzer] Bewußtsein
    Es ist also richtig, dass Bewusstsein im physikalischen Gehirn verankert ist... Bewusstsein ist jedoch auch und gleichermaßen verankert in innerlicher Intentionalität..., eine Intentionalität, welche in physikalischen oder empiristischen Begriffen nicht erklärt werden kann, und auch nicht durch deren Methodiken und Gültigkeitskriterien.
    Daher kann Bewusstsein auch nicht vollständig im Individuum lokalisiert werden (ob oben links oder oben rechts oder beides), weil Bewusstsein ebenso vollständig in kultureller Bedeutung verankert ist (der intersubjektiven Kette kultureller Signifikanten), ohne die es keinerlei individualisiertes Bewusstsein geben würde. Ohne diesen Hintergrund kultureller Praktiken und Bedeutungen (unten links) können sich meine individuellen Intentionen überhaupt nicht entwickeln, wie die gelegentlichen Fälle von "Wolfsjungen" demonstrieren.

  8. #138
    GESPERRT
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Diese geistige Welt kann man vielleicht in der Meditation erfahren, aber wir westlichen Menschen sind zu rational, zu - sie sagen es - vernunftorientiert - da geht alles andere unter, wird nicht erfaßt, was Spiritualität verlangt.
    Tutsi liefert uns hier ein brauchbares Anschauungsmaterial für die von mir angesprochene christliche Konditionierung. Sie betrachtet Vernunft und Rationalität als Hindernis für Spiritualität. Der vernünftige Mensch ist vom Teufel, denn er möchte die Rationalität in den religiösen Lehrsystemen erkennen. Das passt dem Priester (Gott) überhaupt nicht, denn dadurch wird sein Heilsstatus untergraben. Gott will nicht, daß der Mensch Wissenschaft treibt, denn das hällt ihn von der Frömmelei ab, die wesentlich daraus besteht ihn zu ehren und zu preisen.

  9. #139
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Du betrachtest den Buddhismus mit der Brille des Christentums und deshalb kannst du kein Verständnis dafür entwickeln. Genau das meinte ich als ich sagte, daß der westliche Mensch noch das Christentum in den Gliedern hat. Fast alle westliche Menschen tragen ihre christliche Konditionierung mit ins Grab und nur die wenigsten können sich davon loslösen. Deshalb entstehen bei westlichen Buddhisten auch die absurdesten und hanebüchesten Lehrmodelle.
    Ich betrachte "den Buddhismus" überhaupt nicht. Ich betrachte nur deine Sichtweise des Buddhismus. Du aber weichst aus, wie eben jene Fundamentalisten aller Glaubensrichtungen. "Dein" Buddha ist "deren" Jesus.

    Mein Verständnis hört da auf, wo rationale Argumente aufhören.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen

    Ohne Geist ist Seele nichts -
    Was ist Geist, was ist Seele?

    Wenn du mit dem Fahrrad durch ein blühend duftiges Rapsfeld radelst und vor dir eine Dame auf dem Fahrrad, deren roter Tanga aus den Jeans gerutscht ist, wie agieren hier nun Geist und Seele?

    Wie reagieren also Geist und Seele auf das hier:

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