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Thema: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

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  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Kommt jetzt in der ARD um 21:45 Uhr, dann in der Videothek, aber neben dem Celler Loch, waren wohl alle angeblich Rechtenj Organisationen, direkt V-Leute des Verfassungschutz seit 20 Jahren und die korrupte SPD mit Heiko Maas, finanziert dann für die erfundene Rechte Gefahr die Schläger Truppe der Anti FA, auch Annette Kahane und Co. was besonders peinlich ist.


    Nazis als V-Männer? Die dubiose Rolle des Verfassungsschutzes
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    am 16. Mai 2017 um 12:24 Uhr

    4 Magazine der Skinheadorganisation Blood and Honour:
    Der ehemalige Deutschland-Chef der seit 2000 verbotenen Neonazi-Gruppierung „Blood and Honour“ war offenbar V-Mann des Verfassungsschutzes. Recherchen der ARD-Politmagazine FAKT, REPORT MAINZ und report München werfen neue, brisante Fragen auf.

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  2. #2
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kommt jetzt in der ARD um 21:45 Uhr, dann in der Videothek, aber neben dem Celler Loch, waren wohl alle angeblich Rechtenj Organisationen, direkt V-Leute des Verfassungschutz seit 20 Jahren und die korrupte SPD mit Heiko Maas, finanziert dann für die erfundene Rechte Gefahr die Schläger Truppe der Anti FA, auch Annette Kahane und Co. was besonders peinlich ist.


    Nazis als V-Männer? Die dubiose Rolle des Verfassungsschutzes
    avatar
    am 16. Mai 2017 um 12:24 Uhr

    4 Magazine der Skinheadorganisation Blood and Honour:
    Der ehemalige Deutschland-Chef der seit 2000 verbotenen Neonazi-Gruppierung „Blood and Honour“ war offenbar V-Mann des Verfassungsschutzes. Recherchen der ARD-Politmagazine FAKT, REPORT MAINZ und report München werfen neue, brisante Fragen auf.

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    Scheint, der Maaßen soll abgesägt werden.

  3. #3
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    viele der sog "Superrechten" arbeiten ja auch den Antideutschen zu !

    da tuacht dann so ein blood and honour Chef bei einer Querfront oder montagsdemo auf und stellt sich neben den Mikrophonwagen und schwups knipsen die Antideutschen BIlder von der "nazisitischen Zusammenkunft" so werden schon seit JAhren alle möglichen "systemfeindlichen Gruppen" zersetzt !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    viele der sog "Superrechten" arbeiten ja auch den Antideutschen zu !

    da tuacht dann so ein blood and honour Chef bei einer Querfront oder montagsdemo auf und stellt sich neben den Mikrophonwagen und schwups knipsen die Antideutschen BIlder von der "nazisitischen Zusammenkunft" so werden schon seit JAhren alle möglichen "systemfeindlichen Gruppen" zersetzt !
    Wie war das mit Solingen 1993?

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  5. #5
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    viele der sog "Superrechten" arbeiten ja auch den Antideutschen zu !

    da tuacht dann so ein blood and honour Chef bei einer Querfront oder montagsdemo auf und stellt sich neben den Mikrophonwagen und schwups knipsen die Antideutschen BIlder von der "nazisitischen Zusammenkunft" so werden schon seit JAhren alle möglichen "systemfeindlichen Gruppen" zersetzt !
    Luni formulierte das auf seiner "Barhockertour" mal so:

    "Eine Gruppierung von 40 Leuten - 41 davon waren Spitzel. Da hat wohl einer doppelt abkassiert."
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    viele der sog "Superrechten" arbeiten ja auch den Antideutschen zu !

    da tuacht dann so ein blood and honour Chef bei einer Querfront oder montagsdemo auf und stellt sich neben den Mikrophonwagen und schwups knipsen die Antideutschen BIlder von der "nazisitischen Zusammenkunft" so werden schon seit JAhren alle möglichen "systemfeindlichen Gruppen" zersetzt !
    Ich kenne mich wohl halbwegs in der "Szene" aus und kann nur sagen: Natürlich gibt es V-Leute (gerade unter gewissen Großschnauzen, die gerne prahlen und andere anstiften), aber die in den BRD-Medien angeführten angeblichen "Führer" der Neonazi-Szene (ähnlich wie diverse angeblich "hochrangige NS-Aussteiger") sind vielfach kaum bekannte Pappnasen. Die kennt also niemand, selbst jahrelange Szeneleute nicht. WEN sollen sie also geführt haben? Die ganze Sch....e klingt ähnlich glaubhaft wie das NSU-Propagandamärchen. "Blood and Honour" kenne ich bloß als ein paar Skins mit großer Klappe und martialischem Auftreten. Zudem wollen wohl einige selbsternannte "gaaanz Harte" immer direkt Combat 18 Leute sein, wobei Schlägereien im Suff und laut OI-Mucke-Hören kein politisches Agieren ist. Anschließend scheitert es schon an der Pünktlichkeit bei Treffen oder an einfacher politischer Arbeit. "Gefährlich" ist da gar nix...zumindest meiner Erfahrung nach. Ernsthafte und auch gefährliche Leute prollen nicht rum.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich wohl halbwegs in der "Szene" aus und kann nur sagen: Natürlich gibt es V-Leute (gerade unter gewissen Großschnauzen, die gerne prahlen und andere anstiften), aber die in den BRD-Medien angeführten angeblichen "Führer" der Neonazi-Szene (ähnlich wie diverse angeblich "hochrangige NS-Aussteiger") sind vielfach kaum bekannte Pappnasen. Die kennt also niemand, selbst jahrelange Szeneleute nicht. WEN sollen sie also geführt haben? Die ganze Sch....e klingt ähnlich glaubhaft wie das NSU-Propagandamärchen.


    Was mir als Nationalist stark ins Auge fällt ist doch, daß die ganzen "krassen BRD-Nazis" eine einzige Karikatur Hollywoods sind. Glauben diese Typen wirklich, daß die Deutschen von 1933 oder 1939 solche Honks waren? Hollywood, die ganze westliche Filmindustrie, Reportagen und Dokus vermitteln ein Bild des Deutschen, des nationalen Sozialisten oder Nationalsozialisten, also den Anhänger einer deutschen Volksgemeinschaft, als die eines groben, ungebürlichen, cholerischen, perfiden, hinterhältigen, größenwahnsinnigen, kriegsgeilen Schurken und sadistischen Lustmörder. Eigentlich haben die westlichen kapitalistisch-zionistischen Demokratien sich irgendwo selbst reflektiert und projizierten ihr eigenes Ich erfolgreich auf den Deutschen bzw. den volkstreuen Deutschen. Das ist ziemlich pervers. Aber, erfolgreich. Und nur darauf kommt es an.

    Wenn Deutsche dieses Affenverhalten nachmachen weißt du mit Sicherheit, daß dieser Mann für die Besatzerrepublik arbeitet.


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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Was mir als Nationalist stark ins Auge fällt ist doch, daß die ganzen "krassen BRD-Nazis" eine einzige Karikatur Hollywoods sind. Glauben diese Typen wirklich, daß die Deutschen von 1933 oder 1939 solche Honks waren? Hollywood, die ganze westliche Filmindustrie, Reportagen und Dokus vermitteln ein Bild des Deutschen, des nationalen Sozialisten oder Nationalsozialisten, also den Anhänger einer deutschen Volksgemeinschaft, als die eines groben, ungebürlichen, cholerischen, perfiden, hinterhältigen, größenwahnsinnigen, kriegsgeilen Schurken und sadistischen Lustmörder. Eigentlich haben die westlichen kapitalistisch-zionistischen Demokratien sich irgendwo selbst reflektiert und projizierten ihr eigenes Ich erfolgreich auf den Deutschen bzw. den volkstreuen Deutschen. Das ist ziemlich pervers. Aber, erfolgreich. Und nur darauf kommt es an.

    Wenn Deutsche dieses Affenverhalten nachmachen weißt du mit Sicherheit, daß dieser Mann für die Besatzerrepublik arbeitet.


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    So ist es! Wer sich möglichst auffällig als härtester Skinhead der Welt und größter Naziterrorist blablabla öffentlich hinstellt, der ist entweder dumm, hat eine Profilneurose oder ist bezahlt. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ich habe auch genug Leute kennengelernt, die mit 16 Jahren den Rassenkrieg miterleben wollten und mit 17 dann eine Freundin hatten und nicht mehr raus durften. Wie heißt es bei Stahlgewitter nicht umsonst: "Die mit der größten Fresse sind die, die als erste gehen..."
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #9
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Was mir als Nationalist stark ins Auge fällt ist doch, daß die ganzen "krassen BRD-Nazis" eine einzige Karikatur Hollywoods sind. Glauben diese Typen wirklich, daß die Deutschen von 1933 oder 1939 solche Honks waren? Hollywood, die ganze westliche Filmindustrie, Reportagen und Dokus vermitteln ein Bild des Deutschen, des nationalen Sozialisten oder Nationalsozialisten, also den Anhänger einer deutschen Volksgemeinschaft, als die eines groben, ungebürlichen, cholerischen, perfiden, hinterhältigen, größenwahnsinnigen, kriegsgeilen Schurken und sadistischen Lustmörder. Eigentlich haben die westlichen kapitalistisch-zionistischen Demokratien sich irgendwo selbst reflektiert und projizierten ihr eigenes Ich erfolgreich auf den Deutschen bzw. den volkstreuen Deutschen. Das ist ziemlich pervers. Aber, erfolgreich. Und nur darauf kommt es an.

    Wenn Deutsche dieses Affenverhalten nachmachen weißt du mit Sicherheit, daß dieser Mann für die Besatzerrepublik arbeitet.


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    "Eigentlich haben die westlichen kapitalistisch-zionistischen Demokratien sich irgendwo selbst reflektiert und projizierten ihr eigenes Ich erfolgreich auf den Deutschen bzw. den volkstreuen Deutschen"



    Würdig für's Archiv!
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #10
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    Standard AW: Nazi-Chef war schon wieder ein Verfassungschutz V-Mann

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich wohl halbwegs in der "Szene" aus und kann nur sagen: Natürlich gibt es V-Leute (gerade unter gewissen Großschnauzen, die gerne prahlen und andere anstiften), aber die in den BRD-Medien angeführten angeblichen "Führer" der Neonazi-Szene (ähnlich wie diverse angeblich "hochrangige NS-Aussteiger") sind vielfach kaum bekannte Pappnasen. Die kennt also niemand, selbst jahrelange Szeneleute nicht. WEN sollen sie also geführt haben? Die ganze Sch....e klingt ähnlich glaubhaft wie das NSU-Propagandamärchen. "Blood and Honour" kenne ich bloß als ein paar Skins mit großer Klappe und martialischem Auftreten. Zudem wollen wohl einige selbsternannte "gaaanz Harte" immer direkt Combat 18 Leute sein, wobei Schlägereien im Suff und laut OI-Mucke-Hören kein politisches Agieren ist. Anschließend scheitert es schon an der Pünktlichkeit bei Treffen oder an einfacher politischer Arbeit. "Gefährlich" ist da gar nix...zumindest meiner Erfahrung nach. Ernsthafte und auch gefährliche Leute prollen nicht rum.
    Ja ja - Provokation und Theater, wie klein Fritzchen sich das "rechte Gespenst" vorzustellen hat ...



    »Meldungen über rechtsextreme Vorfälle an Schulen, in Jugendfreizeitheimen oder auf Spielplätzen mehren sich. Nicht wenige Jugendliche wünschen sich einen »Führer mit sozialer Einstellung«. »Politik nein danke«, so denken viele. Rechtsextreme Organisationen profitieren von der Perspektiv- und Orientierungslosigkeit unter Jugendlichen. »Unsere Stunde, die wird kommen«, verkünden sie selbstbewußt. »Weg mit dem NSDAP-Verbot« und »Kampf den Geschichtslügen« fordern sie lauthals. Bieten wollen sie »eine neue Gangart, neue Gedanken, neue Lösungen«, sie, die sich »jung, dynamisch, nicht etabliert« geben. Während ihre Mitgliederzahlen wachsen, gebärden sie sich zunehmend fanatischer. Gewalt und Terror sind keine Seltenheit mehr. Trotzdem werden rechtsextreme Tendenzen unter Jugendlichen heute meist geleugnet oder - wer sie ernst nimmt - reagiert zu oft hilflos auf sie. Dieses Buch will Hintergrundinformationen liefern: Was wollen rechtsextreme Jugendorganisationen? Wie werben sie? Was bieten sie? Was treibt sie zu immer fanatischeren Aktionen? Es will deutlich machen, daß der organisierte Rechtsextremismus nur die Spitze eines Eisberges darstellt; denn antidemokratisches Gedankengut ist weit verbreitet. Und es will vor falschen Reaktionen warnen und damit zu einer der Problematik angemessenen Auseinandersetzung beitragen.«
    Klappentext aus Meyer/Rabe

    Über die Autoren:

    Alwin Meyer, geb. 1950, Mitarbeiter der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste, freier Journalist und Filmemacher (»Ausflug nach Auschwitz«, »Nazis, gibt's die noch?«). Autor von u. a. »Phantomdemokraten - oder Die alltägliche Gegenwart der Vergangenheit« (1979, zusammen mit Karl-Klaus Rabe), »Lebenszeichen - Gesehen in Auschwitz« (Lamuv Verlag 1979, zusammen mit Christoph Heubner und Jürgen Pieplow).

    Karl-Klaus Rabe, geb. 1953, Studium der Erwachsenenbildung, Mitarbeiter der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste, freier Journalist. Autor von u. a. »Wir kämpfen um unser Leben - Unterdrückung und Widerstand der Landarbeiter in den USA« (1977), »Phantomdemokraten oder Die alltägliche Gegenwart der Vergangenheit« (1979, zusammen mit Alwin Meyer).

    Nach S. 18 erscheint nachfolgendes Foto mit Untertext:



    Eine Herrenrunde (alter Herr mit Jugendlichen) in einem Hinterzimmer zeigt sich vor einer Fahne mit einem Text aus dem SS-Treuelied. Das Foto soll aufkommende „Neonazi-Gefahr“ signalisieren. Bloß warum wurde das Foto gemacht und wie kam es in das Buch von „Rechtsextremismusexperten“?

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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