Tichys Einblick hat sich auch mit Macron beschäftigt:
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google: tichys einblick macronDie Agenda Macrons ist in Teilen durchaus marktwirtschaftlich. Er will die 35-Stunden-Woche lockern, 120.000 Beamtenstellen streichen, das Parlament verkleinern, die Vermögensteuer in weiten Teilen beseitigen, Unternehmensteuern senken, Industriebeteiligungen des Staates privatisieren und das Staatsdefizit und die Verschuldung zurückführen. Als Wirtschaftsminister unter Francois Hollande konnte er viele Reformvorschläge zwar nicht durchsetzen, aber an der einen oder anderen Stelle hat er seine tendenziell marktfreundlichen Ansichten durchaus zu erkennen gegeben. So gehen die Zulassung von Sonntagsarbeit und die Liberalisierung des Fernbusmarktes auf seine Initiative zurück. Macron hat ein positives Bild von der Globalisierung und sieht in der Digitalisierung eher die Chancen als die Risiken.
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/helds-ausblick/das-phaenomen-macron/
28.04.2017 - Pro Macron: Man möchte nur, bitte schön, die eigenen Positionen behalten. So spricht keine regierende Elite, sondern eine herrschende ...
Es ist atemberaubend. Wenige Tage, ja Stunden, nach dem ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen in Frankreich haben sich Politiker aller Couleur auf einen Namen geworfen: Emmanuel Macron. Sie kennen ihre alten Parteien nicht mehr. „Macron“ ist alles. Er ist der magische Punkt, auf den alles zuläuft. Er soll die vielbeschworene „Mitte“ sein, um die sich die Zukunft Frankreichs dreht. Mehr noch: die Zukunft von ganz Europa. Alle wollen sie dabei sein: Sowohl der bisherige Präsident Hollande als auch der „bürgerliche“ Kandidat Fillon rufen zur Wahl Macrons auf. Auch die EU-Spitze (in Gestalt von Juncker und Mogherini) hat ihn zu ihrem Kandidaten gekürt. Und auch führende deutsche Politiker – Gabriel, Schulz und Schäuble – heizen das Macron-Fieber an.
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/helds.../macrons-europaeische-transferunion/
04.05.2017 - Macron will Anleihen aller Euro-Länder (Eurobonds), „Bankenunion“, gemeinsame Einlagensicherung und EU-Arbeitslosenversicherung.
Wofür steht Macron? Abgesehen davon, dass die Aussagen des „unabhängigen“ Kandidaten sehr sprunghaft und plakativ sind, fällt ein Missverhältnis zwischen seinem französischen und seinem europäischen Ehrgeiz auf. Macron ist sehr zurückhaltend, was die inneren Reformen Frankreich betrifft. Seine Kürzungsvorschläge im übermächtigen Öffentlichen Dienst zeugen von wenig Konfliktbereitschaft. Das Renteneintrittsalter von 62 Jahren soll beibehalten werden. Auch bei der Reduzierung von Staatsdefizit und Staatsschulden unterscheidet er sich kaum von der Politik Hollandes seit 2014. Diese Zurückhaltung im Inneren wird durch sehr weitgehende „Europäisierungen“ kontrastiert. Gleich im ersten Punkt von Macrons Wahlmanifest heißt es: „Um viel mehr als heute investieren zu können, wollen wir ein Eurozonen-Budget“, das von einem Parlament der Eurozone beschlossen und von einem Wirtschafts- und Finanzminister der Eurozone umgesetzt wird.
Zum Thema Weltleitwährung kommt grade eine interessante Meldung.
"Der Dollar-Ära droht das Ende – mit fatalen Folgen für die USA: Als weltgrößter Öl-Importeur will China die Saudis zwingen, Öl-Geschäfte in Yuan abzurechnen."
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Sobald sowas kommt, ist für die USA schicht im Schacht.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ja, deswegen weisen die Brüder ja Papiergoldansprüche und physischen Bestand
nicht getrennt aus.
Man kann davon ausgehen, daß die Masse des westlichen Goldes nur noch auf
dem Papier steht.
Sobald ein neuer Goldstandard eingeführt wird und die Russen und Chinesen werden
genau das tun, wirds im Westen unheimlich lange Gesichter geben...
Und ohne Gold gibts dann keine Importe mehr.
Gute Nacht, Westen...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Das könnte sehr gefährlich werden.
Die Fed-Zionisten werden nicht kampflos ihre wichtigste Einnahmequelle aufgeben.
Den Saudis könnte zB u.a. bedeutet werden, dass die USA das 1000-Milliarden-Waffengeschäft platzen lassen würden wenn sie sich vom Petro-Dollar verabschieden.
Letztlich besteht die Gefahr, dass statt Hexe Hillary nun Trump (kämpft 1000%-ig für Israel) WKIII starten wird...
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Und hier wird deutlich beschrieben, wie auch unsere Eliten die Politik gestalten, damit sie weiter ihr Unwesen gegen das deutsche Volk treiben können. so, wie der frabzose, machen die es in Berlin. Mit detrimmten gesetzen wird die Meinungsmaschiene betrieben. Wer dagegen hustet, verschwindet hinter Mauern, damit denen nicht in die Flinte gepinkelt wird.
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Und wer es nicht glauben will, dem schlage ich mal vor, sich mit der im Gesetz festgenagelten Meinung zu bestimmten politischen Themen, welche die deutsche Vergangenheit betreffen, zu beschäftigen.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Meint ihr wirklich, dass solche FAke Politiker wie Macron oder trudeau gewählt werden
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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